2020

Beiträge zum Thema 2020

Nach stundenlanger Fahrt ist endlich die Basilika von Maria Taferl in Sichtweite. | Foto: privat
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Die Motorzille ist im Bezirk "gelandet"

KRUMMNUSSBAUM/MARBACH. Rund 140 Kilometer und fünf Donau-Schleusen haben die drei Initatoren des Motorzillen-Projekts - Marco Axmann, Sebastian Wiese und Roland Kogler - kürzlich binnen eines Tages bewältigt. Und jetzt ist sie da: Die Motorzille, die künftig zwischen Krummnußbaum und Marbach regelmäßig verkehren soll. "Das war ein echt einmaliger Trip", erzählt Roland Kogler, der aber betont: "Ein wenig dauert es noch, bis wir starten können. Wir warten noch immer auf die Bewilligung für den...

  • Melk
  • Christian Rabl
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Bischofstetten sagt "Ja" zur Krumpe

BISCHOFSTETTEN (AM). Bei der letzten Sitzung des Gemeinderates fielen fast alle Beschlüsse einstimmig. Als wichtiger Punkt wurden auch Ankauf und Nachnutzung des Schienenstranges im Ortsgebiet vom Gemeinderat durchgewunken. Ein symbolischer Kaufpreis Die Bahngleise wurden im Ausmaß von 46.272 m² zum Pauschal-Kaufpreis von 1,20 Euro erworben. Die Gemeinde verpflichtete sich mit diesem Kauf zu einer öffentlichen und regionalen Weiternutzung für drei Jahre. Fläche für Bahnhofsfreunde Die...

  • Melk
  • Christian Rabl
Sich öffnen als Chance, damit das obere Waldviertel lebenswert bleibt. | Foto: Dieter Schütz/pixelio.de
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Migration ist die einzige Chance

Nur so kann das obere Waldviertel wirtschaftlich überleben. Neue Strukturen und Konzepte sind nötig. BEZIRK. "Das Szenario ist ein denkbar ungünstiges, weshalb es zu einer positiven Einstellung Migranten gegenüber kommen muss", sagt Gudrun Biffl, Dekanin an der Donau Universität Krems (siehe zur Person unten). Bereits in fünf bis acht Jahren wird die Negativbilanz im oberen Waldviertel so groß sein, dass man von einem Schrumpfraum spricht: "Die Unternehmer machen sich bereits große Sorgen. Die...

  • Waidhofen/Thaya
  • Dagmar Haßlinger
Centerleiter Stefan Krejci zieht eine positive Bilanz und blickt in die Zukunft. | Foto: CCA

City Center Amstetten "wirkt wie ein Magnet"

Teil 5 der "Mein Bezirk 2020"-Reihe widmet sich dem City Center Amstetten. Lesen Sie auch Teil 4: Striptease ist doch heute ganz normal" Hier geht es zu Teil 6: Die Zukunft des Amstettner Stadtkerns Stefan Krejci, Leiter des City Centers Amstetten, spricht über das CCA und den Stadtkern. BEZIRKSBLÄTTER: Welche Rollen übernimmt das CCA in Amstetten, die etwa andernorts, zum Beispiel am Hauptplatz, nicht erfüllt werden (können)? Stefan Krejci: "Generell erfüllt Amstetten die Rolle einer...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Weinmachen bei Sonnenschein in Rutherglen: Viktor Fischer wollte im Ausland andere Arbeitsweisen kennenlernen.
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Mein Bezirk 2020: Traisentaler Winzer in Australien: "Das Weinmachen hat mich dort hingebracht"

Viktor Fischer vom Bio Wein-und Obstbau Fischer aus Wagram hat die letzten Monate in Australien verbracht. TRAISENTAL/WAGRAM O. D. TRAISEN (je). Winzer Viktor Fischer vom Bio Wein-und Obstbau Fischer aus Wagram hat nach 2011 schon seine zweite Weinernte in Australien miterlebt. Im Interview erzählt er über seine Erfahrungen in Victoria abseits des Familienbetriebs zu Hause. Herr Fischer, warum haben Sie ein Auslandspraktikum in Australien gemacht? "Da gab es mehrere Gründe. Ich wollte...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Julia Erber
Haben gute Erfahrung mit der Gruppenpraxis gemacht: die Strasshofer Ärztinnen Ute Kren und Brigitte Lunzer.
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Gruppenpraxen und Einzelkämpfer

BEZIRK. Wie sieht die ärztliche Versorgung im Bezirk aktuell aus und wie wird sie sich in den nächsten Jahren verändern? Die Bezirksblätter sprachen mit niedergelassenen Ärzten. Peter Kozlowsky, praktischer Arzt in Auersthal und Bezirksvertreter der Allgemeinmediziner, geht davon aus, dass im ländlichen Bereich ein Wandel stattfinden wird. Die Zukunft sind aus seiner Sicht Gruppenpraxen, von Primärversorgungszentren (PHC), wie in Gänserndorf ge-plant, hält er dagegen weniger. "Mit uns Ärzten...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
Initiator Michael Lehner möchte mit "Total lokal" die heimische Kaufkraft stärken.
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Idee aus England setzt sich durch

Wie wir unsere Hauptplätze in den Mittelpunkt rücken und warum wir total lokal einkaufen sollten. BEZIRK (mk). Die aktuelle Kaufkraftstrom- und Einzelhandelsstrukturuntersuchung der Wirtschaftskammer Niederösterreich gibt Auskunft über alle Kaufkraftabflüsse und -zuflüsse und bewertet im Kapitel "City-Check" die Attraktivität und die Angebotsstruktur der größeren Städte des Bezirks. Ein besonders positives Zeugnis wird dabei der Stadt Mistelbach ausgestellt. Vom gesamten Kaufkraft-Volumen in...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft

Das schwere Erbe der ÖBB kratzte die Kurve

Die Mariazellerbahn im Jahr 2020 - der Bahn-Experte Reinhard Sieber steht Rede und Antwort und zieht Prognosen. PIELACHTAL (ah). Als die Mariazellerbahnstrecke, damals noch im Besitz der ÖBB, um die Jahrtausendwende auf der Kippe stand, war die Stimmung in der Bevölkerung mehrheitlich am Tiefpunkt. Wie so viele Nebenbahnen war auch diese Strecke abgewirtschaftet und stark sanierungsbedürftig. Das "Schwere Erbe der ÖBB" hing wie ein Damoklesschwert über der ehemaligen Glanzstrecke der...

  • Pielachtal
  • Alisa Haugeneder
Eingespieltes Vater-Sohn-Team hinter der Theke: Johannes Kerschbaumer und Vater Johann Kerschbaumer.
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A Wirtshaus fast wia z'haus

Gesellschaft, gutes Essen, Komfort und reichlich Platz: Das taugt den Ybbstalern im Gasthaus. Zwischen zwei und 95 Jahren sind die Gäste an der Tafel im Gasthaus. Für die Kleinen gibt es Kinderschnitzel, die Mama bestellt Fisch, der Onkel, ein Vegetarier, will Gemüselaibchen und das Geburtstagskind freut sich auf den Braten. Sich "bewirten" lassen "Runde Geburtstage oder eine Taufe feiern wir immer im Gasthaus", erzählt Theresia Reitbauer aus Allhartsberg. "Es ist schön, wenn das...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Eva Dietl-Schuller
Armin Haiderer ist Präsident der Katholischen Aktion, der offiziellen Laienorganisation der Katholischen Kirche.

Domplatz als Symbol für Öffnung der Kirche

In verschiedene Angebote integrierter Dom käme weltlichen und geistlichen Bedürfnissen zugute. ST. PÖLTEN (jg). "Ich würde nicht sagen, dass mehr Leute in die Kirche gehen, nur weil der Domplatz attraktiv gestaltet ist", sagt Armin Haiderer. Dennoch erkennt der Präsident der Katholischen Aktion der Diözese St. Pölten in der Neugestaltung des Platzes Chancen für den Dom im Speziellen und die Diözese im Allgemeinen, die sich im Grunde um eine Öffnung der Kirche drehen. "Gerade bei der Dompfarre...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Herbert Steinböck ist der Meinung, dass sein Heimatort noch verschönert werden kann. | Foto: privat
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Schnelle Anbindung wäre Vorteil

Kabarettist Steinböck: "Jetzige Umfahrung bringt gar nix!" BEZIRK TULLN / SANKT ANDRÄ-WÖRDERN. 7.786 Einwohner zählt die Gemeinde Sankt Andrä-Wördern. Einer von ihnen ist Kabarettist Herbert Steinböck. Die Bezirksblätter Tulln baten ihn zum Gespräch. Wohnen im Bezirk: Was schätzen Sie besonders? "Die Nähe zu Wien und doch die ländliche Abgeschiedenheit – man ist nah an der Stadt und doch am Land." Was könnte in Sachen Verkehr, Wirtschaft oder Lebensqualität noch verbessert werden? "Da ich doch...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Wolfgang Ecker ist Spartenobmann des nö. Gewerbe und Handwerks, WK Purkersdorf- und Wirtschaftsbund WU-Obmann.
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Mein Bezirk 2020: Frischer Wind in Region gesucht

Serie Teil 5 – Schwerpunkt Wirtschaft: Spartenobmann rät zu besseren Infrastrukturen. REGION PURKERSDORF/KLOSTERNEUBURG. "Wir sind wirtschaftlich stark benachteiligt. Schwache Gemeinden haben pro Kopf 300 Euro Kommunalsteuer im Jahr, wir sind bei 100 Euro", zieht Bgm. Josef Schmidl-Haberleitner aus Pressbaum ein Fazit. Wirtschaftskammer Purkersdorf-Obmann Wolfgang Ecker, nö. Spartenobmann von Gewerbe und Handwerk, weiß: 
"Das ist ein Trend, der sich durch die gesamte Region zieht – und das ist...

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik
Waldland-Geschäftsführer Gerhard Zinner sieht die Nischen-Arbeit als Erfolgs- und auch Zukunktsrezept. | Foto: Waldland

Große Nachfrage bei Sonderkulturen

Die Firma Waldland wurde aus der Not geboren und ist heute in vielen Bereichen europaweit führend. BEZIRKSBLÄTTER: Im Rahmen unserer Serie "Mein Bezirk 2020" haben wir in den bisherigen Teilen die vier vorherrschenden Genussregionen und deren positiven Auswirkungen auf die Menschen im Waldviertel beleuchtet. Dabei fiel auch der Name Waldland immer wieder. Welchen Zusammenhang gibt es da? GERHARD ZINNER: "Ich habe im Jahr 1980 in Edelhof als Lehrer begonnen. Eine der Voraussetzungen damals war,...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Verschlafene Nester: Oft kommen Großstädter nur am Wochenende, um Land- und Gartenluft zu schnuppern. | Foto: Archiv

2020: Wo liegt die Zukunft?

Vom Mit- zum Nebeneinander – wie aus einst lebendigen Orten verschlafene Nester ohne Zukunft werden. Immer mehr Menschen aus Wien drängen hinaus auf´s "Land". Sie wollen Natur und Ruhe vor der eigenen Haustüre haben. Gearbeitet wird in Wien oder außerhalb des Bezirks. Ihren Ort verlassen sie schon in der Früh, kehren erst am Abend, nach der Arbeit, zurück. "Im Jahr 2014 pendelten 78 Prozent der Menschen des Bezirks nach Wien", bestätigt AKNÖ-Wirtschaftsexperte Jürgen Figerl. Gemeinschaft im...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
In Großweikersdorf wurde der Zubau der Mittelschule eröffnet, Freitag feierten Valerie, Alina und Tobias das Klimaschulfest.
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Wachstum bedeutet Investition

Orte rüsten für die Bürger auf: Infrastruktur muss ausgebaut, Lebensqualität erhalten bleiben. BEZIRK TULLN. Bevölkerungsanstieg bedeutet Ausbau der Infrastruktur, Erhöhung des Arbeitsplatzangebotes sowie Wohnraum – jedoch darf die Lebensqualität nicht darunter leiden. Bis 2050 ist mit einem Zuwachs von 20.000 Menschen im Bezirk zu rechnen, prognostiziert die "Kleinräumige Bevölkerungsprognose für Österreich" der Österreichischen Raumordnungskonferenz. "Das wird für die Gemeinden eine große...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Die Podiumsdiskussion findet im Almgasthaus am idyllischen Hochbärneck statt.
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Diskussion am Hochbärneck: "ÖTSCHER:REICH – Was bleibt?"

ST. ANTON. Die Bezirksblätter laden herzlich zur Podiumsdiskussion "ÖTSCHER:REICH – Was bleibt?" zum Abschluss der Serie "Mein Bezirk 2020". Die offene Diskussionsveranstaltung findet am Sonntag, 21. Juni um 11 Uhr im Almgasthaus Hochbärneck in St. Anton an der Jeßnitz statt. Kommen Sie vorbei und diskutieren Sie mit dem Frankenfelser Bürgermeister Franz Größbacher, der St. Antoner Bürgermeisterin Waltraud Stöckl, sowie mit dem Eisenbahn-Experten Reinhard Sieber und dem Grünen Gemeinderat...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Fleißig. LBS-Direktorin Gertrude Marek und ihre aktuell fünf Lehrlinge an der LBS-Schrems, die Lehre mit Matura machen.
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Mein Bezirk Gmünd 2020: Lehre mit Matura in Schrems

Doppelte Belastung, doppelte Chancen: Lehre mit Matura verlangt Jugendlichen Durchhaltevermögen ab. SCHREMS (eju). "Zur Lehre mit Matura hab ich mich entschlossen, weil ich immer schon Matura machen wollte und Rechtspflegerin werden möchte, da braucht man Matura", erklärt Yvonne Bergmann ihre Motivation, sich zusätzlich zur anstrengenden Lehre auch noch einer weiteren Herausforderung zu stellen: dem Lernen für die Berufsreifeprüfung (Matura). Aktuell absolvieren fünf Lehrlinge, die momentan die...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann
Bergführer Hannes Rottensteiner bei einer Klettertour auf der Hohen Wand. | Foto: www.fueloep.com/Martin Fülöp

Bergführer sind selten dabei

Im Westen anerkannt, führt der Beruf in unseren Breiten ein Schattendasein. PUCHBERG. Hannes Rottensteiner (40) zählt zu den Allround-Alpinisten. Er ist ein Profi im Skifahren, Klettern und verfügt über entsprechende Hoch- und Eis-Tourenerfahrung. "Wenn ein Bergführer dabei ist, würde er sicher etliche Einsätze der Bergrettungen im Vorfeld abfedern", meint der Puchberger. Der Haken daran: gerade in Ostösterreich werden Bergführer – insgesamt gibt es in Wien und NÖ ca. 75 – kaum für Touren...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Lilienfelds Wirtschaft, vom Spediteur über Großindustrie bis zu Kleinunternehmern, fordert den Bau der Schnellstraße.
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"Wir brauchen eine Schnellstraße bis Traisen"

Die Bezirksblätter befragten Gewerbetreibende verschiedenster Branchen zur geplanten Schnellstraße. BEZIRK (mg). Dass die Großbetriebe der Region wie Voest, Georg Fischer, Roth Technik oder Isoplus den raschen Bau der S34-B334 fordern, ist bekannt. Doch welchen Standpunkt vertreten Kleinbetriebe und andere Selbstständige in dieser wichtigen Frage? "Vieles im Unklaren" EDV-Experte Edwin Schmidberger sieht für sich und sein Unternehmen keine großen Veränderungen: "Grundsätzlich bin ich für den...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
Stadtgreißler Georg Brutschy,  Obmann der Aktiven Wirtschaft Neulengbach, im Gespräch mit den Bezirksblättern.

Mein Bezirk 2020: „Wie lange wird unser Bäcker durchhalten?"

Im Neulengbacher Zentrum zittert man um die Kundenfrequenz, in den kleineren Orten um die Nahversorger. REGION WIENERWALD/NEULENGBACH (mh). Verwaiste Innenstädte und ausgestorbene Ortszentren sind in der Region ein Horrorszenario, das nicht eintreten muss, wenn es nach der Meinung von Georg Brutschy, Obmann der Aktiven Wirtschaft Neulengbach, geht. "Durch die Supermärkte an der B19 haben wir im Neulengbacher Zentrum natürlich eine Riesenkonkurrenz bekommen." Brutschy ist dennoch überzeugt, dass...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
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Ausweg aus der Pflege-Tragödie

Mein Bezirk 2020: Expertengespräch über die Zukunftsfrage Pflege mit dem Leiter der NÖ Pflegehotline Gerhard Heilig. Wir werden immer älter, wieviele Menschen, die jetzt in fortgeschrittenem Alter sind, benötigen Pflege? In den NÖ-Pflegeheimen werden um die 9.000 Personen betreut. Die mobilen Dienste versorgen in der Hauskrankenpflege etwa 16.000 Menschen. Dazu kommt, dass es sehr viele pflegende Angehörige gibt, wo es keine konkreten Zahlen gibt. Gibts da Schätzungen, wieviel privat gepflegt...

  • Niederösterreich
  • Oswald Hicker

Plus von 12.637 Nächtigungen

Die Winterbilanz für 2013/2014 der "Wiener Alpen" liegt vor. Und diese ist überaus erfreulich und verzeichnet ein Plus von 3,5 Prozent. In ganzen Zahlen: 12.637 Nächtigungen mehr. Insgesamt wurden 371.763 Winter-Nächtigungen verzeichnet. Ein starker Zuwachs der Gäste kommt aus Ungarn und Tschechien mit 2.500 bis 3.000 Personen.

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

3 Fragen an...

Max Geiger, Wanderer aus Pitten Für Kinder ab welchen Alters ist die Weichtalklamm geeignet? Schwer zu sagen. Wir sind den Weg mit unserer Cornelia (5) gegangen. Das hängt schwer vom Kind ab, wie gut sie mit dem Gleichgewicht und mit dem Kraxeln sind. Kinder mit Gleichgewichtsproblemen werden das auch mit sieben Jahren nicht schaffen. Was vermissen Sie in unseren Bergen Hochwechsel, Rax, Schneeberg, Hohe Wand für Wanderer? Ich bin damit zufrieden wie es ist. Sind unsere Wege gut in Schuss?...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Familienausflug mit Cornelia durch die Weichtalklamm: für Max Geiger und seine Familie ganz normal – auch ohne Führer. | Foto: privat
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Aufstieg durch die Felskulisse

Max Geiger ist Mitglied der Alpinen Gesellschaft "Die Kienthaler". Er sieht einen Bedarf für geführte Wanderungen. BEZIRK. Über Leitern und Felsen führt ein wild-romantischer Pfad durch die Weichtalklamm zur Schutzhütte der "Kienthaler" am Schneeberg. Für gefahrlose Wege Damit bei den Wanderungen zur Kienthaler Hütte alles glatt geht, wird das rund 20 Kilometer lange Wegenetz von den Kienthalern regelmäßig gewartet. Kernstück ist der Ferdinand-Mayer-Weg, benannt nach den Kienthaler-Obmann, der...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

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