Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

Franz Kirl, Markus Hödl , Christian Hafellner (FF Picheldorf), Daniel Schmid, Stadtrat Peter Schlagbauer, Günter Hödl (FF Oberaich) | Foto: Stadt Bruck/Mehlmauer
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Bruck/Mur
Vorsorge Im Zivil- und Katastrophenschutz

Hitzewellen, Waldbrände, Flutkatastrophen oder sogar ein Blackout - Schäden und Szenarien, auf die sich Städte immer mehr vorbereiten müssen, nehmen leider zu. Die Stadt Bruck ist mittendrin, ihren neuen Zivil- und Katastrophenschutzplan umzusetzen. BRUCK/MUR. Seit 2020 arbeiten Feuerwehrkommandant Daniel Schmid als Zivilschutzbeauftragter der Stadt und sein Stellvertreter Franz Kirl intensivst an der Katastrophenvorsorge. Zu der auch Corona-Epidemie oder Flüchtlingskrisen zählen. Den...

  • Stmk
  • Bruck an der Mur
  • Siegfried Endthaler
Heinz Kofler ist seit 2016 Bürgermeister der Gemeinde Prutz. | Foto: Othmar Kolp
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BezirksBlätter vor Ort
Gemeinde Prutz als Vorreiter bei der Energiegemeinschaft

Neben der Erweiterung der Feuerwehrhalle, der Erneuerung der Wasserleitung investiert die Gemeinde Prutz auch in den Klimaschutz. Das im März gestartete E-Carsharing ist ein voller Erfolg. Als erste Kommune im Bezirk Landeck startet Prutz eine Energiegemeinschaft. PRUTZ (otko). Die Gemeinde Prutz verfügt heuer über ein Budget von rund fünf Millionen Euro. "Wir hätten eigentlich 1,4 Millionen Euro in den Umbau des Arzthauses investiert. Über die Hintergründe ist ja mittlerweile ausführlich...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Das Schulungsangebot der Bezirkshauptmannschaft Reutte wurde gut angenommen.  | Foto: BH Reutte
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Katastrophenschutz
Bezirksbehörde schulte Einsatzleiter der Gemeinden

53 Personen aus 30 Gemeinden nahmen kürzlich an einer Info-Veranstaltung zum Thema "Gemeinde-Einsatzleitung" teil. Die TeilnehmerInnen bekamen wichtiges Wissen vermittelt. BREITENWANG. Das Veranstaltungszentrum in Breitenwang war Treffunkt für diese Schulung, die sich um die Funktionen und Aufgaben der behördlichen Einsatzleitung drehte, ebenso um Stabsarbeit und rechtliche Grundlagen, die hinter all dem stehen. Zielgruppe waren BürgermeisterInnen, AmtsleiterInnen und weitere Mitglieder der...

  • Tirol
  • Reutte
  • Günther Reichel
Josef Fuchsberger (links) mit Abschnittsfeuerwehrkommandant David Strahofer bei der Überreichung | Foto: Bfkdo Amstetten

FF Ernsthofen
Josef Fuchsberger erhielt Katastrophen-Verdienstzeichen

Josef Fuchsberger, Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter und Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Ernsthofen, wurde mit dem Katastrophen-Verdienstzeichen ausgezeichnet. ERNSTHOFEN. Mit dem Verdienstzeichen würdigte der Österreichische Bundesfeurwehrverband Fuchsbergers Leistungen, die er 2021 beim Hochwassereinsatz in Belgien erbrachte. Als Fuchsberger vom Auslandseinsatz zurückkehrte, war der gesamte Bezirk Amstetten ebenfalls gefordert: Am 18. Juli gingen über 400 Alarmierungen in der...

  • Enns
  • Sandra Würfl
Christian Marold
RZ-Chefredakteur | Foto: RZ

Kommentar
Tut uns leid, wir hatten ein Blackout

Gut vorbereitet auf die Prüfung betritt Schüler A das Klassenzimmer. Der Lehrer ruft den Schüler auf. Nun kommt es darauf an. Was kann Schüler A in dieser Situation von seinem erlernten Wissen abrufen? Dann die erste Prüfungsfrage. Plötzlich nichts. Es wird dem Schüler schwarz vor den Augen und er kann sich an gar nichts erinnern. Er kann nichts mehr abrufen. Der Schüler hat einen Blackout. So oder so ähnlich wird das wahrscheinlich jeder von uns schon einmal erlebt haben. Und jeder von uns...

  • Vorarlberg
  • Christian Marold
In den letzten Jahren standen die Feuerwehren in der Region wegen Hochwasser im Dauereinsatz. | Foto: FF/Zeiler
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Unwetterhochsaison
Ein Notfallplan für Katastrophen ist von Vorteil

Die letzten Tage haben gezeigt, dass Starkregenereignisse zu jederzeit und an jedem Ort auftreten können, auch wenn man sich nicht in der Nähe eines Fließgewässers befindet. Ein Notfallplan für den Ernstfall ist daher empfehlenswert.  MURTAL. Bei entsprechender Vorsorge im Vorfeld wären einige Schäden vermeidbar und viele Arbeiten der Feuerwehr, die mittlerweile als selbstverständlich angesehen werden, gar nicht notwendig. Im Hochwasserfall hat man nicht viel Zeit, daher sollte man sich schon...

  • Stmk
  • Murtal
  • Julia Gerold
Kündigten große Anschaffungen für den Katastrophenschutz an: Landesfeuerwehrdirektor Sven Karner, Landesrat Heinrich Dorner, Landesfeuerwehrkommandant Alois Kögl (von links). | Foto: Landesmedienservice

Stegersbach, Heiligenkreuz, Rudersdorf
Drei weitere Feuerwehren werden Katastrophenstützpunkte

Die Landesregierung wird in den nächsten fünf Jahren die Zahl der Katastrophenstützpunkte der Feuerwehr von sieben auf 16 erhöhen, kündigte Feuerwehrlandesrat Heinrich Dorner an. Zu den in den Bezirksvororten bestehenden Stützpunkten kommen Donnerskirchen, Frauenkirchen, Kobersdorf, Bernstein, Pinkafeld, Rechnitz, Stegersbach, Heiligenkreuz und Rudersdorf hinzu. 16 neue FahrzeugePro Stützpunkt sei ein neues Katastrophenschutzfahrzeug vorgesehen, dafür sind laut Dorner Investitionen von rund 7,5...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Martin Wurglits
Im Einsatz, um Gemeindebewoher:innen vor Überflutungen zu schützen: Harald Schartner, Harald Mulle und Roman Hußnigg-Peukert | Foto: Marktgemeinde Gratwein-Straßengel
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Sandsack-Aktion
Gratwein-Straßengel rüstet Bürger für Ernstfall

In der Marktgemeinde Gratwein-Straßengel will man enormen Regenmengen beziehungsweise Überflutungen in Zukunft Herr werden. Deshalb werden Gemeindebewohner:innen jetzt schon mit Sandsäcken ausgerüstet. GRATWEIN-STRASSENGEL. Mit den wärmeren Temperaturen steigt auch wieder die Unwettergefahr. Der Bezirk ist die letzten Jahre nicht verschont geblieben – im Gegenteil: Hagel und Starkregen sorgen regelmäßig für großflächige Überschwemmungen, und für Dauereinsätze der Freiwilligen Feuerwehren. Auch...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
Experten sind sich einig, dass es zu einem großflächigen Stromausfall kommen wird. | Foto: stgrafix - stock.adobe.com
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Blackout-Infoabend in Wolfsberg
Was tun, wenn gar nichts mehr geht

Die Wahrscheinlichkeit für einen Blackout ist hoch. Wie man sich darauf vorbereitet und wohin man sich im Falle des Falles wenden kann. LAVANTTAL. Ein Schreckensszenario, das nicht nur Österreich, sondern die ganze Welt beschäftigt. Der Blackout – ein großflächiger Stromausfall. Was das bedeutet, kann man sich nur schwer ausmalen: kein Licht, keine Ampeln, keine elektrische Türe, kein Bankomat. Spätestens nach ein paar Stunden bricht das Handynetz zusammen. Einkaufen, tanken, kochen, heizen,...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Daniel Polsinger
Um gut auf den Blackout vorbereitet zu sein, laden Land Kärnten und Stadtgemeinde Wolfsberg die Bevölkerung zu einer Infoveranstaltung im KUSS. | Foto: Negro Elkha - stock.adobe.com

Was tun, wenn der Blackout kommt?
Infoveranstaltung im KUSS Wolfsberg

Was tun, wenn in Wolfsberg das Licht ausgeht? Dieser Frage widmet sich eine Infoveranstaltung im KUSS. WOLFSBERG Die Gefahr eines europaweiten Stromausfalles – und damit eines totalen Blackouts – ist gerade in Krisenzeiten wieder stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Was tun, wenn plötzlich Heizung, Toiletten, Licht, Handy und Strom generell nicht mehr zur Verfügung stehen? Ausführliche Diskussion Das Land Kärnten und die Stadtgemeinde Wolfsberg haben zahlreiche Vorkehrungen getroffen,...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Daniel Polsinger
Ein Blackout ist einer der Katastrophenfälle, auf den sich das Land Kärnten vorbereitet. | Foto:  stock.adobe.com/at/javidestock
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Katastrophenschutz und Blackout
37. Kärntner Notfalltage sind eröffnet

Landesrat Fellner begrüßt zur jährlichen Fachtagung - Eine noch engere Zusammenarbeit mit den Kärntner Ärztinnen und Ärzten im Katastrophenschutzbereich wird angestrebt. KLAGENFURT. Zum 37. Mal gehen an diesem Wochenende am Hafnersee die Kärntner Notfalltage über die Bühne. Zum 33. Mal findet auch die Fachtagung für Katastrophen- und Krisenmanagement statt. Stellvertretend für Landeshauptmann Peter Kaiser und Gesundheitsreferentin Beate Prettner begrüßte Katastrophenschutzreferent Landesrat...

  • Kärnten
  • Sofia Grabuschnig
Foto: stock.adobe.com/Sven Grundmann

Feuerwehr
Land übernimmt Kosten bei Einsätzen von Katastrophenhilfszügen

Das Land und der Landesfeuerwehrverband haben eine neue Vereinbarung bezüglich Kathastrophenschutzübungen getroffen. Dabei werden Kosten bei Einsätzen mit Katastrophenhilfszügen vom Land übernommen.  KÄRNTEN. Klimawandel und diverse technische Neuerungen führen zu immer größer werdenden Herausforderungen im Bereich Katastrophenschutz. Feuerwehrreferent Landesrat Daniel Fellner: “Im Hinblick auf das erforderliche kontinuierliche Beüben solcher Szenarien durch unsere Feuerwehren freut es mich,...

  • Kärnten
  • Julia Dellafior
Die Landeshauptstadt Bregenz will für den Ernstfall unbedingt gerüstet sein  | Foto: Brandon Romanchuck/unsplash

Finanzielle Mittel für Katastrophenfall
Bregenz rüstet sich gegen Blackout

Katastrophenschutzbeauftragte der Stadt Bregenz hat Konzept für möglichen Blackout erstellt Noch nie zuvor wurde so oft über die Möglichkeit eines Blackouts, also eines länger anhaltenden, flächendeckenden Stromausfalls, diskutiert. Vor diesem Hintergrund treffen viele Firmen und Einrichtungen, aber auch öffentliche Gebietskörperschaften wie Städte und Gemeinden entsprechende Vorkehrungen, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Das gilt auch für die Landeshauptstadt Bregenz, wo in der...

  • Vorarlberg
  • Bregenz
  • RZ Regionalzeitung
25 Feuerwehrmitglieder aus dem gesamten Bezirk Scheibbs erweiterten beim Modul "Knoten & Leinen in Wieselburg ihr Wissen. | Foto: Thomas Zirkler/Freiwillige Feuerwehr Wieselburg
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Modul "Knoten & Leinen"
Feuerwehren probten in Wieselburg den Ernstfall

Feuerwehrkameraden aus dem ganzen Bezirk Scheibbs nahmen an einer Naturkatastrophen-Übung in Wieselburg teil. WIESELBURG. Um im Ernstfall gegen die immer häufiger auftretenden Naturkatastrophen gerüstet zu sein, ist es für die Feuerwehren im Bezirk Scheibbs immer wichtiger, über gut ausgebildete Kameraden zu verfügen. Modul "Knoten & Leinen" in Wieselburg Daher versammelten sich 25 Feuerwehrmitglieder aus dem gesamten Bezirk am Messegelände in Wieselburg um beim Modul "Knoten & Leinen" ihren...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Dieter Goppold (li.) mit Landesgeschäftsführer Josef Lindner. | Foto: Staudinger

Bedrohungen steigen
Zivilschutz ist wichtiger denn je

19 von 23 Gemeinden im Bezirk Kirchdorf haben einen Zivilschutzbeauftragten. Zivilschutz-Landesgeschäftsführer Josef Lindner und Bezirksleiter Dieter Goppold warnen vor einem möglichen Bedrohungen und einem Blackout. BEZIRK KIRCHDORF. Die aktuelle Lage in der Ukraine zeigt, wie wichtig der Zivilschutz ist. Doch nicht nur für das Bedrohungsszenario eines atomarer Zwischenfalls müssen sich die Gemeinden und deren Bürger rüsten. "Unwetter- und Naturkatastrophen genauso wie technische...

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger
Von links: Bürgermeister Dieter Egger, Feuerwehr-Kommandant Mathias Österle und Christian Klien (Katastrophenschutzbeauftragter der Stadt) | Foto: Stadt Hohenems
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Hohenems ist gerüstet
"Ohne Panik zu verbreiten, aber wir sind vor einem "Blackout" gerüstet ..."

„Ohne Panik zu verbreiten, nehmen wir die Vorsorge für einen möglichen ‚Blackout‘ sehr ernst und haben uns in den letzten Monaten akribisch vorbereitet", so Bürgermeister Dieter Egger aus Hohenems. "Die wesentliche Infrastruktur wie Wasser, Abwasser, Feuerwehr, Werkhof et cetera wurde mit Notstromaggregaten ausgestattet. Zudem haben wir Meldestellen in den Stadtteilen eingerichtet. Und jetzt sind auch die ‚Stromerzeuger‘ eingetroffen“, informiert Bürgermeister Dieter Egger. Wie funktioniert die...

  • Vorarlberg
  • Dornbirn
  • RZ Regionalzeitung
Der Katastrophenhilfsdienst des Bezirks hatten wieder eine große Übung. | Foto: BFKDO Tulln/Florian Öllerer
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Tulln
Der Katastrophenhilfsdienst und Rettungshunde NÖ üben gemeinsam

TULLN (PA). Am Samstag, den 2. April fand nach 2-jähriger „Covid-Pause“ wieder eine große Übung des Katastrophenhilfsdienstes (KHD) des Bezirkes Tulln statt. Die KHD-Einheiten sind gebildet worden, um Feuerwehrkräfte organisiert und strukturiert außerhalb des Bezirkes einsetzen zu können. Das muss geübt werden. Bei der Übung im Kraftwerk Dürnrohr stand die Menschenrettung aus verschiedenen schwierigen Situationen am Programm. Dabei wurden von der Teleskopbühne bis zur Schaufeltrage alle...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
(Von li).: Landesrettungskommandant Martin Dablander, Herbert Walter (Vorstand der Abt. Krisen- und Katastrophenmanagement), LH Günther Platter, LHStv Josef Geisler, Rot-Kreuz-Präsident Günther Ennemoser verweisen auf sieben speziell ausgestattete Lkw und weitere Spezialfahrzeuge samt Besatzung, die beim Roten Kreuz für den Katastropheneinsatz zur Verfügung stehen.  | Foto:  © Land Tirol/Die Fotografen
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Katastrophenschutz
Rotes Kreuz und Land arbeiten weiter zusammen

TIROL. In Krisenzeiten arbeitet das Land Tirol zur Bewältigung von Katastrophen immer eng mit Einsatzorganisationen zusammen. So ist es kein Wunder, dass ein neuer Katastrophenmanagementvertrag mit dem Roten Kreuz abgeschlossen wurde.  Ein unverzichtbarer, verlässlicher PartnerWie LH Platter und LHStv Geisler betonten, wäre das Rote Kreuz immer ein unverzichtbarer, verlässlicher und professioneller Partner für das Land Tirol.  "Mit dem neuen Vertrag stellen wir sicher, dass im Ernstfall auch in...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Foto: Michael Montag
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Bundesheer
Üben und Lernen für alle Fälle

Das Bundesheer ist dann zur Stelle, wenn zivile Hilfskräfte allein nicht mehr ausreichen, um eine unvorhergesehene Katastrophe zu bewältigen. Bei sogenannten Unglücksfällen außergewöhnlichen Umfanges beziehungsweise Elementarereignissen, stehen die Soldatinnen und Soldaten bereit, um der Bevölkerung zu helfen. Ausbildung für den KatastrophenschutzUm optimal für jene Einsätze vorbereitet zu sein, erlernten die Grundwehrdiener der dritten Kompanie des Führungsunterstützungsbataillons 2 die...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Wolfgang Riedlsperger
Zivilschutz ist wichtiger denn je, darüber informierten Katastrophenschutz-Landesrätin Michaela Langer-Weninger (m.) sowie BH Werner Kreisl und GF Josef Lindner. Virtuell wurde Michael Hammer vom OÖ Zivilschutzverband zugeschaltet. | Foto: Land OÖ/Vanessa Ehrengruber
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Für den Katastrophenfall
Land Oberösterreich ruft zur Vorsorge auf

Der Ukrainekrieg und die Beinahe-Blackouts 2021 räumen den Zivilschutz wieder größere Bedeutung ein. Katastrophenschutz-Landesrätin Michaela Weninger (ÖVP) und der OÖ Zivilschutzverband-Präsident Michael Hammer weisen auf die Wichtigkeit der Eigenversorgung im Katastrophenfall hin. OBERÖSTERREICH. Die Telefone des OÖ-Zivilverbands laufen derzeit heiß. Viele Menschen wollen sich informieren, was es braucht, um im Ernstfall – zumindest kurzfristig – gut ausgerüstet zu sein. Langer-Weninger betont...

  • Oberösterreich
  • Johannes Paul Andras
Bgm. Manfred Komericky (Bildmitte) mit den beiden Vzbgm. Patrick Trummer und Michael Konrad, sowie HBI Ewald Wolf und Beamte der Polizei Kalsdorf beim Blackout-Testlauf. | Foto: Edith Ertl
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Blackout
Kalsdorf probte für den Ernstfall

Für Experten vom Katastrophen- und Zivilschutz ist es keine Frage ob, sondern nur mehr wann ein Blackout eintritt. Einen großflächigen Stromausfall über mehrere Tage mag sich niemand gerne vorstellen. Wenn ohne gesicherte Stromversorgung plötzlich nichts mehr geht, dann ist ein leerer Akku vom Handy noch das geringste Problem. Wie viele Gemeinden in der Region, trifft auch Kalsdorf Vorsorge für den Ernstfall. Ein Blackout-Testlauf in der Vorwoche zeigte die Einsatzbereitschaft des...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Edith Ertl
Christian Zeindlhofer, neuer Zivilschutz-Bezirksleiter. | Foto: OÖ Zivilschutz
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Sicherheit & Selbstschutz
Mitterkirchner ist neuer Zivilschutz-Bezirksleiter

Zum neuen Zivilschutz-Bezirksleiter für Perg wurde Christian Zeindlhofer aus Mitterkirchen bestellt. Seine Abschlussarbeit an der Donau-Uni Krems schrieb der ehemalige Soldat über das Thema Blackout. PERG. Zum neuen Zivilschutz-Bezirksleiter für Perg wurde Christian Zeindlhofer aus Mitterkirchen bestellt. Als ehemaliger Berufssoldat und Absolvent der Donau-Universität Krems im Bereich Security und Safety Management ist der 40-Jährige bestens dafür eignet, das Thema Zivilschutz und Eigenvorsorge...

  • Perg
  • Helene Leonhardsberger
Paul Pilshofer, flankiert von Horst Willesberger (l) und Michael Bürger erhielt eine Auszeichnung. | Foto: Rotes Kreuz/Thorsten Reisenbauer

Neunkirchen
Gold für Paul Pilshofer

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Bezirksrettungskommandant Paul Pilshofer wurde  für seinen Einsatz im Katastrophenschutz in Niederösterreich ausgezeichnet. Der Chef des Stabes Industrieviertel, Michael Bürger, und Bezirksgeschäftsstellenführer Horst Willesberger überreichten Paul Pilshofer die Verdienstmedaille in Gold. "Wir gratulieren recht herzlich und bedanken uns fürs diesen Einsatz", so Horst Willesberger. Zur Person Paul Pilshofer erhielt 2002 die KAT-Medaille in Bronze und 2008 in Silber....

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Thomas Geiler, Leiter der Landeswarnzentrale, Sicherheitsreferent LHStv Josef Geisler, Bernd Noggler, Vorstand der Abteilung Leitstellenwesen und Landeswarnzentrale und Elmar Rizzoli, Vorstand der Gruppe Zentrum für Krisen- und Katastrophenmanagement. | Foto: © Land Tirol/Dorfmann
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Jubiläum
30 Jahre große Herausforderungen – Landeswarnzentrale Tirol

TIROL. Die Landeswarnzentrale Tirol kann ein Jubiläum feiern. Seit 30 Jahren ist sie die zentrale Schalstelle bei Katastrophen. Auslöser für die Gründung der Landeswarnzentrale war der Reaktorunfall in Tschernobyl im Jahr 1986. Wie alles begannAm 15. Dezember 1991 nahm die Landeswarnzentrale im Landhaus in Innsbruck seinen Betrieb auf. Seither ist sie die zentrale Koordinationsstelle des Landes, im Falle von Katastrophen. Gegründet wurde die Warnzentrale als Reaktion auf den Reaktorunfall in...

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