Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

Katastrophenschutzreferent des Landes Kärnten, Daniel Fellner, verweist auch auf das realistische Szenario eines überregionalen Stromausfalls. | Foto: Gernot Gleiss
Aktion

Blackout-Vorsorge
"Kärnten ist österreichweit Spitzenreiter"

Der Stromausfall in Spanien und Portugal rückt die Blackout-Präventionsarbeit in den Fokus. Beim Thema Blackout-Vorsorge zeigt Kärnten österreichweit die stärkste Position.  KÄRNTEN. Eine aktuelle Erhebung, der "Blackout Readiness Check 2025" von EY Österreich, bestätigt, dass die Kärntner Bevölkerung bestens auf einen großflächigen Stromausfall vorbereitet ist. "Dieser erfreuliche Befund ist aber kein Zufall, sondern das Ergebnis gezielter Informationsarbeit und einer starken landeseigenen...

  • Evelyn Wanz

Blackout Gefahr in Bez Baden
Blackout Gefahr in Pottendorf

Blackout Gefahr in Stadt Baden und Bez Baden . Hat jede Ortschaft  einen zivilschutzbeaufteagten. Was wird in den kleinen Ortschaften wie Pottendorf, Tattendorf,  Trumau usw gemacht. Wie gut sind die Ortschaften wirklich aufgeteilt wie Notstrom Wasserversorgung Lebensmittel  und Sicherheit  Wieschaun die zivilschutzpläne  in den ortschaften aus  Was ist zbs wenn ein Blackout oder eine andere Katastrophe drei Tage  dauert

  • Baden
  • Johannes Lörner
In Fieberbrunn ist man auf Katastrophen vorbereitet. | Foto: Kogler
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Fieberbrunn, Katastrophenschutz
Auf zahlreiche Ernstfälle vorbereitet

Katastrophenschutzreferent Walter Phleps und Stellvertreter Josef Trixl informierten über die Aktivitäten im Rahmen ihrer ehrenamtlichen Arbeit für den Katastrophenschutz. FIEBERBRUNN. Mit großem Engagement sensibilisieren Walter Phleps und Josef Trixl die Bevölkerung mit verschiedenen Maßnahmen für Katastrophen, die jederzeit eintreten können, und lieferten dem Gemeinderat einen umfassenden Sachstandsbericht. Seit 2018 wurde eine Gemeindeeinsatzleitung eingerichtet sowie...

Im Falle des Zusammenbruchs der Stromversorgung muss Wien auch beim Hochwasserschutz auf den Notbetrieb umschalten. (Symbolfoto) | Foto: DOMINIK MANDL / APA / picturedesk.com
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Prüfung in Wien
Nachrüsten beim Hochwasserschutz im Blackout-Fall empfohlen

Am Dienstag, 25. Februar, wurde ein umfangreicher Prüfbericht des Stadtrechnungshofs Wien (StRH) veröffentlicht. Dabei wurde untersucht, wie die Stadt Wien bei einem denkbar ungünstigen Szenario agieren kann: Blackout verbunden mit Hochwasser. Zwar gibt es einen Notfallplan, doch hier seien einige Punkte ausbaufähig. WIEN. Bei der Krisenprävention hat die Stadt noch einiges nachzuholen. Das ergab die Prüfung des Stadtrechnungshofs (StRH). Als neutrales Kontrollorgan überwacht die Institution...

  • Wien
  • Madeleine Gluhak
Eine bundesweite Blackout-Strategie fehlt weiterhin. | Foto: Santrucek, Edl, Bayer
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Rechnungshof warnt
Niederösterreichs Sicherheit bei Blackout in Gefahr

Ein neuer Bericht deckt gravierende Mängel im Krisenmanagement auf. Fehlende Begriffsdefinition, Probleme in der Kommunikation und unklare Zuständigkeiten könnten im Ernstfall fatale Folgen haben. NÖ. Ein Rechnungshofbericht offenbart alarmierende Schwachstellen bei Niederösterreichs Blackout-Vorsorge. Besonders kritisch: die mangelhafte Einsatzbereitschaft der Militärkommandos und fehlende klare Kommunikationswege. Ein nicht funktionierendes Meldewesen sorge dafür, dass aktuelle Personalstände...

Bezirkshauptfrau Michaela Rohrmoser mit Katastrophenreferent Christoph Wiedl (li.) und Bezirkssekretär Nikolai Baumgartner (re.) beim Vorbereiten des Drehbuches für die Blackoutübung. | Foto: BH Tamsweg
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Blackout
BH Tamsweg testet Notstromversorgung und Kommunikation

Am 8. November 2024 wird in der Bezirkshauptmannschaft Tamsweg eine Blackoutübung durchgeführt. Die Übung dient der Prüfung von Notstromversorgung, stabsinterner Zusammenarbeit und Kommunikation mit den Einsatzkräften. TAMSWEG. Am Freitag, dem 8. November 2024, findet in der Bezirkshauptmannschaft (BH) Tamsweg eine umfangreiche Blackoutübung statt. Ziel dieser Übung ist es laut einer Aussendung des Landesmedienzentrums, die autarke Stromversorgung mittels Notstromaggregat, die Arbeit des...

  • Salzburg
  • Lungau
  • MeinBezirk - Lungau
Ein Einsatzstab leitet das Fortbildungslager des Katastrophenhilfsdienstes. (Archivfoto aus 2022) | Foto: Rotes Kreuz Salzburg
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Blackout, Unfälle & Verletzte
Fortbildungslager der Katastrophenhelfer

Vielfältig und herausfordernd sind die Übungsszenarien des diesjährigen Fortbildungslagers des Rotkreuz-Katastrophenhilfsdienstes, an dem von 30. Mai bis 1. Juni 2024 rund 170 Katastrophenhelferinnen und -helfer teilnehmen werden. SALZBURG. Der Rotkreuz-Katastrophenhilfsdienst in Salzburg wird von 30. Mai bis 1. Juni 2024 ein Fortbildungslager in der Schwarzenbergkaserne in Wals abhalten, bei dem etwa 170 Katastrophenhelferinnen und Katastrophenhelfer unterschiedliche Katastrophen- und...

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Neumarkt i.H. investiert in Katastrophenschutz
Beschaffung eines Stromgenerators und einer mobilen Tankstelle

In herausfordernden Zeiten erhöhter Belastung ist die Feuerwehr unermüdlich im Dienst der Gemeinde. Die Bewältigung der vielfältigen Herausforderungen erfordert eine fortlaufende Vorbereitung. Neben der Abwicklung von Einsätzen und der Einrichtung einer effizienten Einsatzleitung liegt ein besonderes Augenmerk darauf, die kritische Infrastruktur zu sichern und im Bedarfsfall wiederherzustellen. Feuerwehrhäuser müssen für den Ernstfall auch autonom funktionieren können, wenn die öffentliche...

Präsentation des Projekts KEMAP Ried: Bgm. Daniel Patscheider, LH Anton Mattle und Projektleiter Karlheinz Eckhart (v.l.). | Foto: Othmar Kolp
Aktion 21

Katastrophenmanagement
Gemeinde Ried i.O. bereitet sich mit Projekt KEMAP vor

Mit dem Projekt KEMAP (Komplexes Einsatz Management) hat sich die Gemeinde Ried im Oberinntal auf ein Blackout, Muren, Überschwemmung oder Trinkwasserknappheit vorbereitet. Neben der Selbstvorsorge soll auch die Kommunikation verbessert werden. LH Mattle sprach über das Katastrophenmanagement bei der Lawinenkatastrophe in Galtür. RIED IM OBERINNTAL (otko). Die Gemeinde Prutz hat es vorgemacht und sich mit dem Projekt KEMAP (Komplexes Einsatz Management für Prutz) im Rahmen eines...

Bei der BBG Bundesländertour wurde sich in Salzburg vor Kurzem intensiv mit den Themen Krisenmanagement und Blackout auseinandergesetzt. | Foto: Philip Steiner
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BBG in Salzburg
Wissenswertes zu Katastrophenschutz und Blackouts

Derzeit läuft die Bundesländertour 2023 der Bundesbeschaffung GmbH (BBG). In der Veranstaltungsreihe macht die BBG in allen Bundesländern halt, um sich vor Ort mit Fachexpertinnen und -experten sowie auch Unternehmen über Katastrophenschutz und die Herausforderungen der Zukunft auszutauschen. SALZBURG. Wie gut sind wir in Salzburg auf Katastrophen wie Pandemien und Blackouts vorbereitet? Wie läuft eigentlich so ein Katastropheneinsatz? Und welche Rolle spielt bei all diesen Dingen die BBG? Dies...

Foto: Marktgemeinde Himberg

Blackout-Prävention
Gemeinde Himberg überarbeitet Katastrophenschutzplan

Bereits in der Vorstandssitzung im November 2022 wurde ein 100 kVA Notstromaggregat mit Netzanbindung für das Feuerwehrhaus Himberg beschlossen und bestellt. Die Kosten des Notstromaggregates samt Elektroarbeiten für die Netzanbindung betragen etwa € 36.000, -. HIMBERG. Die Gemeindevertretung beschäftigt sich derzeit intensiv mit der Evaluierung des Katastrophenschutzplanes. Der Schwerpunkt hier richtet sich auf die Blackout-Prävention. Hier ist geplant, dass die Feuerwehr Himberg den...

(Symbolfoto) Strom, Energie, Elektrizität. | Foto: Peter J. Wieland
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Schulungsreihe
Interesse groß, auch weil Blackout-Thema Sorge bereitet

Die Bewältigung von Krisensituationen stehe im Mittelpunkt einer Schulungsreihe des Katastrophenschutzes des Landes Salzburg für Gemeinden und Regionalverbände. Das Interesse sei sehr groß, auch weil das Thema "Blackout" Sorge bereitet. SALZBURG. Bekannte Katastrophenszenarien unterscheiden sich laut einer aktuellen Mitteilung der Landes-Korrespondenz wesentlich von zum Beispiel einem Blackout. Blackout sei neu und unbekannt. Katastrophenschutz-SchulungsreiheDie Bewältigung von...

Ein Stromausfall ist kein Blackout. Ein Blackout ist ein Szenario, bei dem weite Teile Europas von einem länger andauernden Stromausfall über zwölf bis 48 Stunden betroffen sind. | Foto: pixabay
Aktion Video 4

Blackout
"Kommunikation und Vorbereitung sind die Schlüssel"

Das Thema Blackout ist ein viel Besprochenes, dabei halten Experten wie Herwig Struber, Geschäftsführer der Salzburg Netz GmbH, einen solchen Eintritt für "unwahrscheinlich". Trotzdem trainieren 700 seiner Mitarbeiter Szenarien wie diese regelmäßig. SALZBURG. Das Thema Blackout beschäftigt aktuell die Politik, die Wirtschaft und auch Privatpersonen – "dabei wissen viele gar nicht, was ein Blackout überhaupt ist", sagt Herwig Struber, Geschäftsführer der Salzburg Netz GmbH. "Ein Stromausfall ist...

KEMAP-Projektteam: Christian Strigl, Silvia Kolb, Mario Jäger, Christoph Strigl und Leiter Karlheinz Eckhart mit Bgm. Heinz Kofler (v.l.). | Foto: Othmar Kolp
Aktion 12

Projekt KEMAP
Gemeinde Prutz ist für Krisenszenarien gerüstet

Die Gemeinde Prutz hat sich mit dem Projekt KEMAP (Komplexes Einsatz Management für Prutz) auf ein Blackout, Dürre, Muren oder Atomkatastrophe vorbereitet. Neben der Selbstvorsorge soll auch die Kommunikation verbessert werden. PRUTZ (otko). Nicht erst seit dem Beginn des Ukraine-Krieges und der damit einhergehenden Energiekrise geistert das Schreckensszenario eines Blackouts – ein großflächiger, europaweiter und über längere Zeit dauernder Stromausfall – durch die Medien. In der Gemeinde Prutz...

NÖZSV-Präsident Christoph Kainz, NÖ Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl und  Großweikersdorfs Bürgermeister Alois Zetsch. | Foto: Geiger
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Großweikersdorf
sicher.daheim: Vorsorge für den Ernstfall

GROSSWEIKERSDORF. Seit 2020 ist das Blackout immer wieder präsent in den Medien. Doch wie gut sind die Gemeinden darauf vorbereitet? "Es ist wichtig die Resilienz zu stärken", sagt  NÖ Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl. Besonders auf die Sicherung der kritischen Infrastruktur, Vorsorge beim Bürger, Notfallkommunikation und den Umgang mit Emotionen kommt es an. "Man sollte beruhigend aber ehrlich mit den Bürgerinnen und Bürgern kommunizieren", so Pressl. Großweikersdorf macht's vor. "Wir...

  • Tulln
  • Katharina Geiger
Foto: Gemeinde Moosbrunn

Katastrophenschutz-Vortrag
Moosbrunn bereitet sich auf Blackout vor

Plötzlich ist alles finster: Die Gemeinde Moosbrunn bereitet ihre Bürgerinnen und Bürger auf den möglichen Ernstfall vor. Bei einer Veranstaltung zum Thema Blackout informierte ein Experte des NÖ Zivilschutzverbandes über Maßnahmen im Notfall. MOOSBRUNN. Was wäre, wenn wir plötzlich komplett ohne Strom wären? Und zwar nicht für ein paar Minuten, sondern vielleicht für ein paar Tage und das im schlimmsten Fall sogar flächendeckend. Die Gemeinde Moosbrunn hat sich mit dem Thema beschäftigt und...

Christian Marold
RZ-Chefredakteur | Foto: RZ

Kommentar
Tut uns leid, wir hatten ein Blackout

Gut vorbereitet auf die Prüfung betritt Schüler A das Klassenzimmer. Der Lehrer ruft den Schüler auf. Nun kommt es darauf an. Was kann Schüler A in dieser Situation von seinem erlernten Wissen abrufen? Dann die erste Prüfungsfrage. Plötzlich nichts. Es wird dem Schüler schwarz vor den Augen und er kann sich an gar nichts erinnern. Er kann nichts mehr abrufen. Der Schüler hat einen Blackout. So oder so ähnlich wird das wahrscheinlich jeder von uns schon einmal erlebt haben. Und jeder von uns...

Experten sind sich einig, dass es zu einem großflächigen Stromausfall kommen wird. | Foto: stgrafix - stock.adobe.com
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Blackout-Infoabend in Wolfsberg
Was tun, wenn gar nichts mehr geht

Die Wahrscheinlichkeit für einen Blackout ist hoch. Wie man sich darauf vorbereitet und wohin man sich im Falle des Falles wenden kann. LAVANTTAL. Ein Schreckensszenario, das nicht nur Österreich, sondern die ganze Welt beschäftigt. Der Blackout – ein großflächiger Stromausfall. Was das bedeutet, kann man sich nur schwer ausmalen: kein Licht, keine Ampeln, keine elektrische Türe, kein Bankomat. Spätestens nach ein paar Stunden bricht das Handynetz zusammen. Einkaufen, tanken, kochen, heizen,...

Um gut auf den Blackout vorbereitet zu sein, laden Land Kärnten und Stadtgemeinde Wolfsberg die Bevölkerung zu einer Infoveranstaltung im KUSS. | Foto: Negro Elkha - stock.adobe.com

Was tun, wenn der Blackout kommt?
Infoveranstaltung im KUSS Wolfsberg

Was tun, wenn in Wolfsberg das Licht ausgeht? Dieser Frage widmet sich eine Infoveranstaltung im KUSS. WOLFSBERG Die Gefahr eines europaweiten Stromausfalles – und damit eines totalen Blackouts – ist gerade in Krisenzeiten wieder stärker ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Was tun, wenn plötzlich Heizung, Toiletten, Licht, Handy und Strom generell nicht mehr zur Verfügung stehen? Ausführliche Diskussion Das Land Kärnten und die Stadtgemeinde Wolfsberg haben zahlreiche Vorkehrungen getroffen,...

Ein Blackout ist einer der Katastrophenfälle, auf den sich das Land Kärnten vorbereitet. | Foto:  stock.adobe.com/at/javidestock
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Katastrophenschutz und Blackout
37. Kärntner Notfalltage sind eröffnet

Landesrat Fellner begrüßt zur jährlichen Fachtagung - Eine noch engere Zusammenarbeit mit den Kärntner Ärztinnen und Ärzten im Katastrophenschutzbereich wird angestrebt. KLAGENFURT. Zum 37. Mal gehen an diesem Wochenende am Hafnersee die Kärntner Notfalltage über die Bühne. Zum 33. Mal findet auch die Fachtagung für Katastrophen- und Krisenmanagement statt. Stellvertretend für Landeshauptmann Peter Kaiser und Gesundheitsreferentin Beate Prettner begrüßte Katastrophenschutzreferent Landesrat...

Die Landeshauptstadt Bregenz will für den Ernstfall unbedingt gerüstet sein  | Foto: Brandon Romanchuck/unsplash

Finanzielle Mittel für Katastrophenfall
Bregenz rüstet sich gegen Blackout

Katastrophenschutzbeauftragte der Stadt Bregenz hat Konzept für möglichen Blackout erstellt Noch nie zuvor wurde so oft über die Möglichkeit eines Blackouts, also eines länger anhaltenden, flächendeckenden Stromausfalls, diskutiert. Vor diesem Hintergrund treffen viele Firmen und Einrichtungen, aber auch öffentliche Gebietskörperschaften wie Städte und Gemeinden entsprechende Vorkehrungen, um für den Ernstfall gerüstet zu sein. Das gilt auch für die Landeshauptstadt Bregenz, wo in der...

  • Vorarlberg
  • Bregenz
  • RZ Regionalzeitung
Dieter Goppold (li.) mit Landesgeschäftsführer Josef Lindner. | Foto: Staudinger

Bedrohungen steigen
Zivilschutz ist wichtiger denn je

19 von 23 Gemeinden im Bezirk Kirchdorf haben einen Zivilschutzbeauftragten. Zivilschutz-Landesgeschäftsführer Josef Lindner und Bezirksleiter Dieter Goppold warnen vor einem möglichen Bedrohungen und einem Blackout. BEZIRK KIRCHDORF. Die aktuelle Lage in der Ukraine zeigt, wie wichtig der Zivilschutz ist. Doch nicht nur für das Bedrohungsszenario eines atomarer Zwischenfalls müssen sich die Gemeinden und deren Bürger rüsten. "Unwetter- und Naturkatastrophen genauso wie technische...

Von links: Bürgermeister Dieter Egger, Feuerwehr-Kommandant Mathias Österle und Christian Klien (Katastrophenschutzbeauftragter der Stadt) | Foto: Stadt Hohenems
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Hohenems ist gerüstet
"Ohne Panik zu verbreiten, aber wir sind vor einem "Blackout" gerüstet ..."

„Ohne Panik zu verbreiten, nehmen wir die Vorsorge für einen möglichen ‚Blackout‘ sehr ernst und haben uns in den letzten Monaten akribisch vorbereitet", so Bürgermeister Dieter Egger aus Hohenems. "Die wesentliche Infrastruktur wie Wasser, Abwasser, Feuerwehr, Werkhof et cetera wurde mit Notstromaggregaten ausgestattet. Zudem haben wir Meldestellen in den Stadtteilen eingerichtet. Und jetzt sind auch die ‚Stromerzeuger‘ eingetroffen“, informiert Bürgermeister Dieter Egger. Wie funktioniert die...

  • Vorarlberg
  • Dornbirn
  • RZ Regionalzeitung
(Von li).: Landesrettungskommandant Martin Dablander, Herbert Walter (Vorstand der Abt. Krisen- und Katastrophenmanagement), LH Günther Platter, LHStv Josef Geisler, Rot-Kreuz-Präsident Günther Ennemoser verweisen auf sieben speziell ausgestattete Lkw und weitere Spezialfahrzeuge samt Besatzung, die beim Roten Kreuz für den Katastropheneinsatz zur Verfügung stehen.  | Foto:  © Land Tirol/Die Fotografen
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Katastrophenschutz
Rotes Kreuz und Land arbeiten weiter zusammen

TIROL. In Krisenzeiten arbeitet das Land Tirol zur Bewältigung von Katastrophen immer eng mit Einsatzorganisationen zusammen. So ist es kein Wunder, dass ein neuer Katastrophenmanagementvertrag mit dem Roten Kreuz abgeschlossen wurde.  Ein unverzichtbarer, verlässlicher PartnerWie LH Platter und LHStv Geisler betonten, wäre das Rote Kreuz immer ein unverzichtbarer, verlässlicher und professioneller Partner für das Land Tirol.  "Mit dem neuen Vertrag stellen wir sicher, dass im Ernstfall auch in...

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