Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

(Symbolfoto) Strom, Energie, Elektrizität. | Foto: Peter J. Wieland
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Schulungsreihe
Interesse groß, auch weil Blackout-Thema Sorge bereitet

Die Bewältigung von Krisensituationen stehe im Mittelpunkt einer Schulungsreihe des Katastrophenschutzes des Landes Salzburg für Gemeinden und Regionalverbände. Das Interesse sei sehr groß, auch weil das Thema "Blackout" Sorge bereitet. SALZBURG. Bekannte Katastrophenszenarien unterscheiden sich laut einer aktuellen Mitteilung der Landes-Korrespondenz wesentlich von zum Beispiel einem Blackout. Blackout sei neu und unbekannt. Katastrophenschutz-SchulungsreiheDie Bewältigung von...

  • Salzburg
  • Peter J. Wieland
Ein Stromausfall ist kein Blackout. Ein Blackout ist ein Szenario, bei dem weite Teile Europas von einem länger andauernden Stromausfall über zwölf bis 48 Stunden betroffen sind. | Foto: pixabay
Aktion Video 4

Blackout
"Kommunikation und Vorbereitung sind die Schlüssel"

Das Thema Blackout ist ein viel Besprochenes, dabei halten Experten wie Herwig Struber, Geschäftsführer der Salzburg Netz GmbH, einen solchen Eintritt für "unwahrscheinlich". Trotzdem trainieren 700 seiner Mitarbeiter Szenarien wie diese regelmäßig. SALZBURG. Das Thema Blackout beschäftigt aktuell die Politik, die Wirtschaft und auch Privatpersonen – "dabei wissen viele gar nicht, was ein Blackout überhaupt ist", sagt Herwig Struber, Geschäftsführer der Salzburg Netz GmbH. "Ein Stromausfall ist...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Vernetzung rund um das Katastrophenschutz in der NÖ Kleinregion Herz des Mostviertels (v.l.n.r., ohne Titel) Franz Zehetgruber (NÖ Zivilschutzverband), Anton Geister (BH Amstetten), Bgm. Johannes Heuras (Kleinregionsobmann), Sarah Kühr (NÖ.Regional), Stefan Kreuzer (Amt der NÖ Landesregierung), Bgm. Johann Spreitzer (Standortgemeinde Seitenstetten) | Foto: NÖ.Regional/Wischenbart

Herz des Mostviertels
Mostviertler Gemeinden vernetzen sich bei Katastrophenschutz

Katastrophenschutzplanung: Vernetzung in der NÖ Kleinregion Herz des Mostviertels. MOSTVIERTEL. Die NÖ Kleinregion Herz des Mostviertels lud diese Woche zu einem gemeinsamen Vernetzungstreffen von Gemeinden und Experten rund um das Thema Katastrophenschutz nach Seitenstetten ein. Die Vermittlung von Fachinformationen und wissenswerten Tipps stand dabei im Vordergrund. Alle Bürgermeister sowie zahlreiche Amtsleiter, Sicherheitsgemeinderäte und Zivilschutzbeauftragte der sieben...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Philipp Pöchmann
Katastrophenschutzreferent Manfred Höger (l.) und Bezirksfeuerwehrkommandant Klaus Portenkirchner nach den schweren Unwettern im Herbst im Oberpinzgau. Im Bild mit Stefan Lech, dem Kommandanten der Feuerwehr Hollersbach, und Bürgermeister Günter Steiner. | Foto: LMZ

Katastrophenschutz Zell am See zieht Bilanz
In Krisensituationen zählt jede Minute

Auch wenn der Pinzgau in diesem Jahr von den ganz großen und überregionalen Naturereignissen verschont blieb, an Arbeit hat es für die Einsatzorganisationen nicht gemangelt. PINZGAU. Von Hochwasserereignissen über schwere Vermurungen bis zur Personensuche – der Katastrophenschutz des Landes und in den Bezirken ist jederzeit auf den Ernstfall vorbereitet. Allein im Pinzgau wurden Einsatzorganisationen in diesem Jahr in zehntausenden Fällen zur Hilfe gerufen. Zusätzlich wurden 26 Großeinsätze von...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Eike Krenslehner
KEMAP-Projektteam: Christian Strigl, Silvia Kolb, Mario Jäger, Christoph Strigl und Leiter Karlheinz Eckhart mit Bgm. Heinz Kofler (v.l.). | Foto: Othmar Kolp
Aktion 12

Projekt KEMAP
Gemeinde Prutz ist für Krisenszenarien gerüstet

Die Gemeinde Prutz hat sich mit dem Projekt KEMAP (Komplexes Einsatz Management für Prutz) auf ein Blackout, Dürre, Muren oder Atomkatastrophe vorbereitet. Neben der Selbstvorsorge soll auch die Kommunikation verbessert werden. PRUTZ (otko). Nicht erst seit dem Beginn des Ukraine-Krieges und der damit einhergehenden Energiekrise geistert das Schreckensszenario eines Blackouts – ein großflächiger, europaweiter und über längere Zeit dauernder Stromausfall – durch die Medien. In der Gemeinde Prutz...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Daniel Fellner, Christoph Hafner, Peter Kaiser und Sebastian Schuschnig | Foto: LPD Kärnten/Jannach
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"Habt Lebensmut geschenkt"
Erste Katastropheneinsatzmedaillen verliehen

Uneigennütziges Engagement an Mitmenschen stand gestern, Dienstag, im Spiegelsaal der Kärntner Landesregierung im Mittelpunkt. Erstmals verliehen dort Landeshauptmann Peter Kaiser und Katastrophenschutzreferent Daniel Fellner die Katastropheneinsatzmedaille in Silber und Bronze. KÄRNTEN. Als Gratulanten stellten sich auch Landesrat Sebastian Schuschnig, Landesamtsdirektor Dieter Platzer, Dietmar Hirm, der stellvertretender Landesfeuerwehrkommandant von Kärnten, Katastrophenschutzbeauftragter...

  • Kärnten
  • Lukas Moser
Der Krisenstab in Hausmannstätten übte den Umgang mit einem langandauernden, flächendeckenden Stromausfall. | Foto: Land Steiermark/Robert Binder
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Zwei Tage ohne Strom
Gemeinde Hausmannstätten "probte" den Ernstfall im Katastrophenschutz

Die beschauliche Gemeinde Hausmannstätten im Süden von Graz war in den vergangenen beiden Tagen "Schauplatz" für eine groß angelegte Übung im steirischen Katastrophenschutz: Expertinnen und Experten aus verschiedenen Bereichen übten dabei, wie mit einer Strommangellage umzugehen sei. STEIERMARK/HAUSMANNSTÄTTEN. Bereits seit dem Vorjahr bereitet sich die Marktgemeinde Hausmannstätten intensiv darauf vor, eine Strommangellage nach den Richtlinien des Staatlichen Krisen- und...

  • Steiermark
  • Andrea Sittinger
Im Rahmen eines Bezirksbesuchs schaute Feuerwehrlandesrätin Michaela Langer-Weniger (3. v. l.) auch beim grenzüberschreitenden Katastrophenschutzlager in Schärding vorbei. | Foto: FF Schärding
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Bezirksbesuch
Feuerwehrlandesrätin besuchte Schärdinger KAT-Lager

Im Rahmen eines Bezirksbesuchs schaute Feuerwehrlandesrätin Michaela Langer-Weniger auch beim grenzüberschreitenden Katastrophenschutzlager in Schärding  vorbei. Mit von der Partie waren auch ÖVP-Bundesrätin Barbara Tausch und ÖVP-Klubobmann Nationalrat August Wöginger. SCHÄRDING. Der für den Katastrophenschutz zuständige Vizebürgermeister Christoph Danner führte gemeinsam mit Feuerwehrkommandant Markus Furtner durch die Räumlichkeiten und erklärten die Abläufe und Geräte für den Hochwasser-...

  • Schärding
  • David Ebner
Dietmar Fahrafellner, Johanna Mikl-Leitner, Andreas Beer, Pernkopf, Martin Boyer (v. l.). | Foto: BFKDO Gmünd

Bezirk Gmünd
Andreas Beer für Einsatz bei Waldbrandkatastrophe geehrt

NÖ. Der Jahrhundert-Waldbrand in Hirschwang jährt sich bereits zum ersten Mal. Im Feuerwehr- und Sicherheitszentrum Tulln wurden nun die Feuerwehrkameraden aus Niederösterreich für ihren unterstützenden Einsatz geehrt. Auch Andreas Beer von der FF Niederschrems erhielt von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner für seinen Einsatz beim Waldbrand die Medaille des Landes NÖ für Katastrophenschutz. Das Gmünder Bezirkskommando gratulierte. Unterstützung aus dem Bezirk Gmünd beim Waldbrand

  • Gmünd
  • Katrin Pilz
Foto: Abschnitts-Feuerwehr Kommando Eferding
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Katastrophenschutz Eferding
Wen rettet man im Ernstfall zuerst?

Die Einsatzkräfte der Feuerwehren im Bezirk Eferding bereiteten sich am 21. Oktober auf Großschadens- und Katastrophenfälle vor. In einer bezirksweiten Stabübung, an der etwa 300 Personen teilnahmen, zog eine fiktive Unwetterfront über Oberösterreich hinweg und löste zahlreiche Einsätze aus, die die Übungsteilnehmer abarbeiten mussten. EFERDING. Im Falle eines extremen Naturereignisses, wie etwa Hochwasser, Stürme oder Schneedruck, hat die Feuerwehr den gesetzlichen Auftrag, die technische...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Sarah Moser
Foto: lisafx

Katastrophenschutz
Gemeinde Pregarten rüstet sich für Blackout

Der Gemeinderat hat wichtige Maßnahmen beschlossen, um für die Bevölkerung in Pregarten im Katastrophenfall gerüstet zu sein. PREGARTEN. Es werden zwei Notstromaggregate angekauft, die im Falle eines Blackouts einerseits die Trinkwasserversorgung sicherstellen, andererseits den Betrieb einer möglichen Krisenunterkunft in der Volksschule ermöglichen sollen. „Die Trinkwasserversorgung ist zu 95 Prozent stromunabhängig, wir wollen mit dem Aggregat aber im Krisenfall auch die Bevölkerung in Selker,...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
Waizenkirchens Bürgermeister Fabian Grüneis (Obmann Wasserverband Aschachtal), Hinzenbachs Bürgermeister Wolfgang Kreinecker, Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner, Wolfgang Gasperl (Sektionsleiter Wildbach- und Lawinenverbauung OÖ), Stroheims Bürgermeister Volker Krennmair, WLV-Projektverantwortlicher Harald Gruber. (v. l.) | Foto: Land OÖ/Daniel Kauder
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Hochwasserschutz in Hinzenbach
"Funktioniert wie eine Klo-Spülung"

Vertreter aus Politik und Wirtschaft sowie Projektleiter luden kürzlich zur Begehung des  Rückhaltebecken am Pulvermühlbach in Hinzenbach, an der Landesstraße L1217 im Ortsteil Seebach.  HINZENBACH/EFERDING. OÖ. Ein Sachschaden von rund 3,81 Millionen Euro und 86 zerstörte Wohngebäude beim Hochwasser im Jahr 2008 waren der Grund für die Planung eines Schutzsystemes im Katastrophenfall. Die Wildbach- und Lawinenverbauung Oberösterreich baut in Kooperation mit dem Land OÖ ein sogenanntes...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Sarah Moser
Im Rahmen von Drohnenflügen werden auch Wärmebild-Aufnahmen erstellt. | Foto: © Land Tirol
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Krisen- und Katastrophenmanagement
Drei Drohnen für Tirol

Die Vielfalt an möglichen Naturereignissen ist in Tirol nicht zu verachten. Damit das Land für Krisen und Katastrophen bestens gerüstet ist, muss es sich immer wieder neu anpassen. Dabei unterstützen drei Drohnen die Einsatzorganisationen nach allen Kräften. TIROL. Waldbrände, Felsstürze oder Lawinenabgänge, Tirol erlebt immer wieder die spektakulärsten aber auch gefährlichsten Naturgewalten. Das liegt unter anderem an der topographischen Gegebenheit des Landes. Doch mit stetiger Aktualisierung...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Der Brand-, Rettungs- und Katastrophenschutz auf Vorarlbergs Straßen ist ein ganz besonderes Anliegen des Landes | Foto: Land Vorarlberg/A. Serra

Investition in die Tunnelsicherheit
Landesbeitrag für Übungen und tunnelspezifische Feuerwehrausrüstungen

Für die Anschaffung entsprechender tunnelspezifischer Feuerwehrausrüstungen stellt das Land einen Sonderfinanzierungsbeitrag in Höhe von knapp 40.000 Euro zur Verfügung. Das Vorarlberger Landesstraßennetz ist rund 850 Kilometer lang, davon sind 30 Tunnel länger als 100 Meter. Für die schnelle und effiziente Ein„Sie leisten großartigen ehrenamtlichen Dienst für die Bevölkerung und die Sicherheit." satzfähigkeit der Feuerwehren bei Ereignissen müssen regelmäßige Übungen abgehalten werden. „Wir...

  • Vorarlberg
  • RZ Regionalzeitung
Am Gelingen des „Notfallplan Seewalchen“ arbeiten alle Einsatzkräfte Seewalchens hochmotiviert mit. | Foto: Gem. Seewalchen
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Vorbereitet für den Notfall
Katastrophenschutzmanagement in Seewalchen

Nach der Auftaktveranstaltung des Projekts „Notfallplan Seewalchen“ im Juli, bei der wichtige Akteure wie Einsatzorganisationen, Wasserversorger oder Zivilschutz zur gemeinsamen Information und Abstimmung zusammentrafen, fand nun der erste Intensivworkshop zur Analyse von Bedrohungsszenarien für Seewalchen statt. SEEWALCHEN. Die Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern von Feuerwehr, Polizei, Rotes Kreuz, Wasserrettung und Gemeinde, definierte dabei mögliche Krisenszenarien und besprachen...

  • Vöcklabruck
  • Matthias Staudinger
NÖZSV-Präsident Christoph Kainz, NÖ Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl und  Großweikersdorfs Bürgermeister Alois Zetsch. | Foto: Geiger
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Großweikersdorf
sicher.daheim: Vorsorge für den Ernstfall

GROSSWEIKERSDORF. Seit 2020 ist das Blackout immer wieder präsent in den Medien. Doch wie gut sind die Gemeinden darauf vorbereitet? "Es ist wichtig die Resilienz zu stärken", sagt  NÖ Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl. Besonders auf die Sicherung der kritischen Infrastruktur, Vorsorge beim Bürger, Notfallkommunikation und den Umgang mit Emotionen kommt es an. "Man sollte beruhigend aber ehrlich mit den Bürgerinnen und Bürgern kommunizieren", so Pressl. Großweikersdorf macht's vor. "Wir...

  • Tulln
  • Katharina Geiger
Was war los in der vergangenen Woche in Tirol? Im Bezirksblätter Wochenrückblick erfahrt ihr es! | Foto: Hassl
5:03

KW 39
Wahlsieger, Karriereende und Abbiegen bei Rot?

Herzlich willkommen beim Bezirksblätter Wochenrückblick. Hier gibt’s für euch die Top-Themen der vergangenen Woche aus Tirol. Landtagswahlen in TirolDie Tiroler Landtagswahlen sind vorbei und zurück bleibt eine angeschlagene Volkspartei, die nun die Qual der Wahl hat, welche Koalition am Ende Tirol für die nächsten fünf Jahre regiert. Die FPÖ konnte sich auf den zweiten Platz manifestieren, wurde aber als Koalitionspartner von Mattle im Vorfeld ausgeschlossen. Die Sozialdemokraten konnten sich...

  • Tirol
  • BezirksBlätter Tirol
Am Gelände des Feuerwehr- und Sicherheitszentrum findet die Pilotübung statt. | Foto: Friedrich Ploiner junior

Tulln
Neue Technologien für Katastropheneinsatz in Pilotübung

Im Rahmen des EU Horizon 2020-Forschungsprojekts „Search and Rescue“ entwickeln die Johanniter neue Technologien für den Einsatz nach Großschadensereignissen oder Natur- und Umweltkatastrophen. Die Pilotübung findet von 30. September bis 1. Oktober im Feuerwehr- und Sicherheitszentrum in Tulln an der Donau statt. TULLN. Einsätze nach Natur- oder Großschadensereignissen wie Erdbeben oder Explosionen stellen die Einsatzkräfte vor große Herausforderungen. Nicht nur die Versorgung von Verletzten...

  • Tulln
  • Victoria Edlinger
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Hochwasser/Katastrophenübung
Lavanttaler Wasserretter im Katastrophenschutz

Die Wasserrettung in Kärnten besitzt, wie in den anderen Bundesländern auch, einen Landeswasserrettungszug (LWZ). Dieser kommt bei Großschadensereignissen und Katastropheneinsätzen zum Einsatz. Vor zwei Wochen fand wieder eine Großübung statt, an der sich die Einsatzkräfte aus dem Lavanttal maßgeblich beteiligten. Unwetter und Katastrophen nehmen zu Leider nehmen Hochwasser und Sturzfluten, wie zuletzt in Treffen und Arriach, scheinbar immer mehr zu. Die ÖWR hat bereits vor Jahren begonnen,...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Christian Hafner
Katastrophenschutzreferent Helmut Kreuzwirth instruiert die Übungsteilnehmer und Teilnehmerinnen. | Foto: Stadtgemeinde Eisenerz
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Eisenerz ist krisenfest
Katastrophenschutzübung für die Gemeinde

Kürzlich fand, initiiert über die Theresianische Militärakademie und das Katastrophenschutzreferat des Landes Steiermark, ein großangelegtes Training im Stadtgemeindeamt Eisenerz statt. EISENERZ. Auf die große Bundesheerübung im Juli und die EU-Katastrophenschutzübung „ModEX” folgte in Eisenerz ein Training für den Gemeinde-Einsatzstab. Im Sommer des Jahres 2021 ist die Theresianische Militärakademie auf der Suche nach einem Übungsraum in der Stadtgemeinde Eisenerz fündig geworden. Die groß...

  • Stmk
  • Leoben
  • Kai Reinisch
Foto: Gemeinde Moosbrunn

Katastrophenschutz-Vortrag
Moosbrunn bereitet sich auf Blackout vor

Plötzlich ist alles finster: Die Gemeinde Moosbrunn bereitet ihre Bürgerinnen und Bürger auf den möglichen Ernstfall vor. Bei einer Veranstaltung zum Thema Blackout informierte ein Experte des NÖ Zivilschutzverbandes über Maßnahmen im Notfall. MOOSBRUNN. Was wäre, wenn wir plötzlich komplett ohne Strom wären? Und zwar nicht für ein paar Minuten, sondern vielleicht für ein paar Tage und das im schlimmsten Fall sogar flächendeckend. Die Gemeinde Moosbrunn hat sich mit dem Thema beschäftigt und...

  • Schwechat
  • Katrin Pirzl
In Eisenerz übte man gemeinsam für den Ernstfall.  | Foto: LandSteiermark/Binder
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Lob für steirische Gastgeber
EU-Katastrophenschutzübung in Eisenerz war ein Erfolg

In Eisenerz trafen sich internationale Teams, um für den Erdbeben-Ernstfall zu proben. Die Fachabteilung für Katastrophenschutz und Landesverteidigung des Landes Steiermark sorgte im Verbund mit Einsatzorganisationen für reibungslose Abläufe.  EISENERZ. Bereits zum zweiten Mal war die Region Eisenerz Schauplatz der EU-Katastrophenschutzübung "ModEX". Zum Ablauf der Übung: Nach einem fiktiven Erdbeben in der Obersteiermark wurde über den Europäischen Katastrophenschutzmechanismus um...

  • Stmk
  • Leoben
  • Katrin Löschnig
Geschiebebecken und Rückhaltesperren, wie dieses hier in Rum müssen regelmäßig gewartet und vom Geschiebe befreit werden. | Foto: Marktgemeinde Rum
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Prävention und Katastrophenschutz
Geschieberückhaltebecken in Rum geräumt

In der Marktgemeinde Rum wurde kürzlich präventiv das große Murbecken sowie das Langenbachbecken von Geschiebe geräumt, um ausreichend Platz für nachkommendes Geschiebe und Geröll zu erreichen sowie für eintretende Starkregenereignisse gewappnet zu sein. RUM. Damit Geschiebebecken den vollen Schutz bieten können, müssen sie nach Unwettern möglichst rasch geleert werden. Der Rumer Langenbach kann im Katastrophenfall zur ernsthaften Bedrohung für das Dorf werden. Aus diesem Grund besteht im...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Michael Kendlbacher
Baustelle Wildbachverbauung Krimmler Ache, Pinzgau | Foto: Landesmedienzentrum/Neumayr
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Katastrophenschutz
Bereits 500 Millionen wurden vom Land investiert

Auch diesen Sommer hatten die Salzburger Einsatzkräfte bereits mit schweren Unwettern, Überflutungen und Muren zu kämpfen. Glücklicherweise zeigt der Ausbau der Wildbach-Schutzbauten aber seine Wirkung. 1,3 Milliarden an Schäden wurden so bereits verhindert. SALZBURG. Mehr als 500 Millionen Euro wurden in den letzten 20 Jahren in Salzburg in die Wildbach- und Lawinenverbauung investiert. Die Schutzbauten spielen eine wichtige Rolle beim Schutz der Bürger bei starken Unwettern, wie sich in den...

  • Salzburg
  • Philip Steiner

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