meinfluss

Beiträge zum Thema meinfluss

Durch die Renaturierung der March entstand neuer Lebensraum für gefährdete Arten.  | Foto: viaDonau
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Fluss Serie
Zurück zur Natur - Die Renaturierung der March

Vom Steinkanal zurück zur Natur: So das Motto dieses Teils unserer achtwöchigen Fluss-Serie über die March im Bezirk Gänserndorf. Wann und wo sie renaturiert wurde und was dies überhaupt bedeutet erfährst du hier im Artikel... BEZIRK GÄNSERNDORF. Mit ihren Auwäldern und -wiesen zählt die March heute zu den wertvollstenNaturjuwelen des Landes und ist Lebensraum von mehr als 90 in Österreich gefährdeten Tier- und Pflanzenarten. Mehrere von ihnen haben in den March-Auen ihre europaweit wichtigsten...

  • Gänserndorf
  • Thomas Pfeiffer
Zahlreich sind die Enten, die am Wienfluss dümpeln. | Foto: Ericson
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Wie gut ist das Wasser in der Wien?

Plantschen ja, trinken nein – so lässt sich die Wasserqualität der Wien in aller Kürze beschreiben. REGION PURKERSDORF (ae). Vergleicht man die heutige Wasserqualität der Wien mit jener von vor vierzig Jahren, hat sich der Zustand des Flusses um Längen verbessert. Lag sie 1977 teilweise noch im roten Bereich in Klasse IV, ist sie heute bereits in Klasse II-III zu finden. Vier-Klassengesellschaft Insgesamt gibt es vier Güte- und drei Zwischenklassen. Stufe IV ist die schlechteste und verweist...

  • Purkersdorf
  • Anita Ericson
Idylle pur: Die Traisen in Lehenrotte, ein Naturparadies für die Tierwelt und Naherholungsgebiet für Menschen. | Foto: Kalbarczyk

Bezirk Lilienfeld: Reine Traisen dank Kläranlagen

BEZIRK LILIENFELD. Wenige Zentimeter kleine Jungfische flitzen im flachen Uferwasser der Traisen zwischen den Steinen herum. Die erwachsenen Elterntiere halten sich bevorzugt im sauerstoffreichen Wasser auf, das die Wehr herabstürzt. Gute WasserqualitätDass es dieses Naturparadies heute noch gibt, ist den Bemühungen der ansässigen Bevölkerung im Bezirk zu verdanken. Das Wasser der Traisen ist heute trotz der Abwässer aus Betrieben und Haushalten von bester Qualität. Dies gelingt durch moderne...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
Gewässergütekarte: Große Teilstrecken der Schwarza sind mäßig belastet (grün). Grün-blaue Bereiche sind gering belastet. | Foto: NÖ Landesregierung
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Mein Fluss
Wasser der Schwarza mäßig belastet

Die Wasserqualität unserer Schwarza hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Stark verschmutzt, so war der Zustand unserer Schwarza im 18. Jahrhundert. "Der erste namentlich bekannte größere Umweltverschmutzer an der Schwarza war die Smaltefabrik in Schlöglmühl 1751 durch das eingesetzte Arsenik. Den Leuten fielen Haare aus, Vieh starb und Brunnen waren im Umkreis der Fabrik vergiftet", schildert die 50 Jahre Festschrift des Schwarza Wasserverbandes. Über...

  • Neunkirchen
  • Eva R.
Als Zubringer des Kamps trägt die Taffa einen wesentlichen Teil zu seiner Wasserqualität bei.
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Taffa und Kamp: So steht es um die Wasserqualität in Horn

Wasser gilt als Grundlage unseres Lebens und spielt als Lebensmittel, für Hygiene, Freizeitvergnügen und vieles mehr eine wichtige Rolle. Doch wie steht es um die Wasserqualität in Horn und was passiert im Hintergrund, damit wir das kühle Nass in seiner saubersten Form nutzen können? Direkt um die Stadt Horn wird das Gebrauchtwasser über die Horner Kläranlage gereinigt und aufbereitet. Der Gemeindeverband Horn für Abwasserbeseitigung umfasst die sechs Gemeinden Altenburg, Brunn an der Wild,...

  • Horn
  • Kerstin Longin

Sauberes Wasser durch Biofiltration

Die Kläranlage in Gars am Kamp entstand 1960 und wurde 1984 modernisiert. Sie ist als Belebungsanlage konzipiert und für Kohlenstoffentfernung sowie Phosphatelimination ausgelegt. Um die Stickstoffentfernung in größerem Umfang möglich zu machen, soll die Anlage nun bis 2023 saniert werden. Die Wahl für die Anlagenerweiterung fiel hierbei auf die Methode der Biofiltration. Bei Biofiltern handelt es sich um komplexe Biokatalysatoren. In dem Filtermaterial (z.B. Torf, Baumrinde, Wurzelholzfasern)...

  • Horn
  • Kerstin Longin
Die Schwechat bei Niedrigwasser: Heiße Sommer, aber auch illegale Wasserentnahmen und viel Bautätigkeit im Bachbereich gefährden das Ökosystem des Flusses. | Foto: RMA Archiv

Die Schwechat - Mein Fluss
Wasserqualität der Schwechat im Bezirk Baden bereitet Sorge

BEZIRK BADEN. Schon im Vorjahr schlugen die Gewässeraufsichtsorgane Andreas Schweiger und Karl Haudek Alarm in Bezug auf die Wasserqualität der Schwechat. Denn: Passt die Wasserqualität nicht, ist auch der Lebensraum Schwechat gefährdet. Generell ist nicht immer genug Wasser in der Schwechat, damit sich das ökologische System selbst regulieren kann. Im Bereich des verzweigten Bachsystems aus dem Raum Hochstraß/Schöpfl werde viel gebaut, betonten die Aufsichtsorgane. Das bedeute Eingriffe ins...

  • Baden
  • Maria Ecker
Die frühlingshafte Sonne strahlt bei der Leitha. | Foto: Sommer
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Fluss-Serie
In der Leitha fließt klares Wasser

BEZIRK BRUCK. Nach der Gewässergütekarte Niederösterreich ist die Leitha im grünen Bereich mäßig belastet. Das bedeutet, der Fluss weist eine gute Sauerstoffversorgung und einen erhöhten Nährstoffgehalt auf. Die Organismengemeinschaften sind artenreich. Die Leitha zählt als ertragreiches Fischgewässer. Entlastung des Flusses Der Abwasserverband Großraum Bruck an der Leitha - Neusiedl am See betreibt eine Kläranlage, die sich zwischen Bruck an der Leitha, Pachfurth und der A4 Ostautobahn...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Die Erlauf: Einer der reinsten Flüsse Niederösterreichs. An manchen Stellen kann sie bedenkenlos getrunken werden. | Foto: Stefanie Brandstetter
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Mein Fluss: Lebensader der Region
Unsere Erlauf ist ein reiner Fluss

Im fünften Teil der Serie rund um den Fluss Erlauf gibt es einen großen Wasserqualitätscheck. BEZIRK SCHEIBBS. Von der Kloake zum Trinkwasser? Das trifft auf den Großteil der niederösterreichischen Fließgewässer zu, aber nicht unbedingt auf unseren Erlauf-Fluss. Studiert man ehemalige Gewässergütekarten, bemerkt man, dass es um die Qualität der Erlauf zwar schon einmal schlechter stand, diese aber nie wirklich verschmutzt war. Die Gewässergüte, die um die Jahrtausendwende von der...

  • Scheibbs
  • Philipp Pöchmann
Der Obmann vom Melk-Wasserverband, Leopold Gruber-Doberer, sieht die Melk am liebsten glasklar. | Foto: Daniel Butter
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Mein Fluss
Fluss Melk zeigt sich im Top-Zustand

BEZIRK MELK. Von der Kloake zum Trinkwasser? In den 70er-Jahren stand es um die Wasserqualität der Melk nicht gerade hervorragend, wie eindrucksvolle Gewässergütekarten zeigen. Auf einer Karte von 1977 lässt sich erkennen, dass am Unterlauf der Melk, insbesondere ab der Einmündung der Mank, die Wassergüte bereits im kritischen Bereich lag. Die Wassergüte, die durch die Wasserrahmenrichtlinie der EU abgelöst wurde, lässt sich in vier Kategorien unterteilen: Von "sehr gering belastet" über "mäßig...

  • Melk
  • Philipp Pöchmann
Fortschritt in Farben: Wie sich die Qualität der NÖ-Gewässer in den letzten Jahrzehnten verbesserte. | Foto: Land NÖ

Serie 'Mein Fluss'
Die Wasserqualität im Liesingbach

BEZIRK MÖDLING. Vor einigen Jahren war an der Liesing (Wiener Abschnitt) zu beobachten, dass der Fluss in den buntesten Farben zu schimmern schien. Der Grund für die damalige Verunreinigung war rasch gefunden und halb so schlimm: Schüler hatten Experimente mit Lebensmittelfarben durchgeführt. Aber auch die Bekämpfung der ernstzunehmenden Verschmutzung der Flüsse in Niederösterreich gelang in den letzten Jahrzehnten (siehe Karte), so zählt etwa die Liesing zur Güteklasse II der 'nur mäßig...

  • Mödling
  • Rainer Hirss
Bild 1: Die Wassergütekarte aus dem Jahr 1977 zeigt in den roten Abschnitten eine "übermäßige Verschmutzung" auf. | Foto: Land NÖ
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Die Wasserqualität der Zaya

Teil 5 unserer Fluss-Serie beleuchtet die Veränderung der Qualität des Wassers in der Zaya. BEZIRK. Vor allem durch die Industrialisierung ist die Menge an verschmutztem Wasser immer mehr gestiegen, aber auch private Haushalte produzieren eine Menge Abwasser. Früher wurde dieses einfach in die Flüsse geleitet. Daher wurde der Zaya für das Jahr 1977 auch eine ziemlich schlechte Beurteilung der Wasserqualität vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft (Abteilung Wasserwirtschaft)...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
Blick auf die Große Tulln zwischen Plankenberg und Siegersdorf. Die Kläranlage befindet sich davor in Markersdorf.  | Foto: Karin Zeiler

Gewässertest
So rein ist das Wasser der Großen Tulln

TULLN. "Sauberes Wasser zum besten Preis ist das Ziel", sagt Franz Hössinger, Betriebsleiter der Kläranlage in Markersdorf über die Große Tulln. Im fünften Teil der Fluss-Serie haben wir aktuelle Messdaten vom Land NÖ erhalten, die zusammengefasst einen großen Gewässergüte-Test ergeben. Aber wir haben auch das Kartenmaterial aus den 70er Jahren angesehen. Die Große Tulln zeigt einen pH-Wert von 8,2 und spiegelt somit die Qualität des Gewässers als Lebensraum für Fische wider. Zwischen vier und...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Luftbild von der Kläranlage Zwettl mit ihrer großen Photovoltaik-Anlage. | Foto: Kläranlage Zwettl

Flussserie Interview
Das sind die vielfältigen Aufgaben unserer Kläranlagen

BEZIRK. Der Betriebsleiter der Kläranlage Zwettl in Oberhof Reinhard Pichler erklärt, wie eine Kläranlage funktioniert und was die umfangreichen Aufgaben eines Klärwärters sind. Wie funktioniert eine Kläranlage? Reinhard Pichler: "Das ankommende Schmutzwasser gelangt in das Rechengebäude, wo ein Feinrechen gröbere Verunreinigungen entfernt. Anschließend kann sich mitgeführter Sand im Rundsandfang absetzen. Nach einer Mengenmessung wird das Abwasser einem Vorklärbecken zugeführt. Das mechanisch...

  • Zwettl
  • Katrin Pilz
Der dunkle Wiesenknopf-Ameisenbläuling. | Foto: wikipedia
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Fünfter Teil der Fluss-Serie
Die Tiere an und in der Lainsitz

BEZIRK GMÜND. Unsere Lainsitz ist ein Lebensraum für viele tierische Bewohner. Aber nicht nur im Wasser herrscht eine breite Artenvielfalt, aufgrund der vielen ausgedehnten Überschwemmungswiesen ist hier ein Lebensraum für eine breite Flora und Fauna entstanden. Im Bereich des Quellgebiets der Lainsitz nimmt der Fluss einen unberührten und natürlichen Verlauf, und hier herrschen Bedingungen für ein hochwertiges Fließgewässerökosystem. Es kommt die überaus gefährdete Flussperlmuschel, aber auch...

  • Gmünd
  • Angelika Cenkowitz
Sommer 2012: Hunderte tote Fische in der Schmida. | Foto: Andreas Straka
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Mein Fluss
Das Wasser der Schmida ist "mäßig"

Mein Fluss – Serie Teil 5: Wie es um die Wasserqualität der Schmida bestellt ist. BEZIRK. Müsste man der Wasserqualität der Schmida eine Note nach dem Schulsystem verpassen, wäre das Ergebnis: Zustandsklasse 3, eher mäßig. Doch man arbeitet daran, hier eine Verbesserung zu erreichen, ist es doch das Ziel der EU-Wasserrahmenrichtlinie und somit auch des Österreichischen Wasserrechtsgesetzes, einen guten ökologischen Zustand zu erwirken, also eine 2 minus. Geht es um chemische Schadstoffe im...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Foto: Wikipedia

Zeitbrücke Museum in Gars am Kamp

Das Zeitbrücke-Museum in Gars am Kamp zählt zu den 10 ältesten Regionalmuseen in ganz Niederösterreich. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz und beherbergt unter anderem eine interessante Ausstellung über die wechselhafte Entwicklung der Sommerfrische. Diese begann um 1850 und wird im Zuge des Gesundheits- sowie Wellness-Tourismus bis heute gewissermaßen weitergeführt. Zahlreiche zeitgeschichtliche Exponate und Fotostücke zeigen die prägenden Änderungen, welche die Ortsgemeinde Gars erfahren...

  • Horn
  • Kerstin Longin
Auch die Junior Ranger analysieren regelmäßig die Wasserqualität der March.  | Foto: EVN

Fluss Serie
Teil 5 – Die Wasserqualität der March

In diesem Teil unserer Fluss-Serie beschäftigen wir uns mit der Wasserqualität der March. Unter dem Motto: "Von der Kloake zum Trinkwasser". Wie war sie früher, wie ist sie heute. Wie gut sind Kanal und Kläranlagen in der Region.  BEZIRK. Geht es um die Qualität des Wassers der March, hat sich in den letzten 40 Jahren im Leitfluss unserer Region so einiges getan. Davon profitieren nicht nur wir, sondern auch Flora und Fauna, wie eigens erstellte Wasserstudien beweisen.  Die laufende Überwachung...

  • Gänserndorf
  • Thomas Pfeiffer
Gewässergütekarte von 2006: Der Kamp hatte Güteklasse II (grün) und I-II (blau-grün). | Foto: Land NÖ/Screenshot
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Flussserie Teil 5
Der Kamp und seine Wasserqualität

BEZIRK ZWETTL. Der Kamp war vor einigen Jahrzehnten von Abwässern verschmutzt - heute hat er eine gute Wasserqualität. Unsere Flüsse sind nicht nur Lebensraum vieler Tiere und Pflanzen, sauberes Wasser in den Flüssen ist auch wichtig zum Schutz des Grundwassers und unserer Trinkwasserreserven. Durch den Ausbau der Abwasserentsorgung und Kanalnetze hat sich der Zustand der Gewässer in den letzten Jahrzehnten erheblich verbessert. Gewässergütekarten (siehe Abb.) zeigen die Qualität der...

  • Zwettl
  • Katrin Pilz
Die Kläranlage Hollabrunn ist für 30.000 Einwohner ausgerichtet. | Foto: Goll
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Interview mit Klärwart
Hollabrunn: Mikroorganismen hegen und pflegen

Die Bezirksblätter fragten beim Klärwart Martin Artner nach, was die Aufgaben und Herausforderungen in Hollabrunn sind. Wie funktioniert eine Kläranlage? Eine Kläranlage reinigt Abwasser aus Industrie und Haushalt mit Bakterien und Mikroorganismen. Damit das auf engstem Raum funktioniert muss Sauerstoff zu bestimmten Zeiten eingetragen werden. Chemisch wird nur Phosphor mit Eisenchlorid (Eisen und Salzsäure) ausgefällt. Was ist die Aufgabe des Klärwartes? Die Hauptaufgaben eines Klärwartes sind...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Martin Artner erklärte bei einem Tag der offenen Tür die Funktion der Kläranlage Hollabrunn. | Foto: Alexandra Goll
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Göllersbach Teil 5
Wasserqualität unseres Göllersbaches

Im fünften Teil unserer Göllersbach-Serie beleuchten wir die Qualität des Wassers. HOLLABRUNN (ag). Die Wasserqualität unseres Trinkwassers rund um den Göllersbach ist ohne Aufbereitung mit Chemikalien verwendbar und wird aus den unterirdischen Ausläufern der Urdonau gewonnen. Der Göllersbach wurde in den 60er Jahren reguliert. Seit dieser Zeit hat er sich allerdings in die Natur ganz gut eingefügt, obwohl die umliegenden Wälder sehr unter der tieferen Erosionsbasis und somit unter weniger...

  • Hollabrunn
  • Alexandra Goll
Die Biberratte an der Leitha | Foto: SFV Bruckneudorf
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Leitha-Fluss
Die Leitha ist Lebensraum für viele Tiere

BEZIRK BRUCK.  Die Leitha hat im Laufe der Geschichte nicht nur Mühlen in den Orten betrieben, sondern ist bis heute der Lebensraum vieler Tiere.  In der Leitha selbst tummeln sich viele Fischarten und auch am Ufer sind Tiere wie Biber, Vögel und Insekten beheimatet.  Beheimatete Tiere Bei einem aufmerksamen Spaziergang neben der Leitha kann man nicht nur Fische im Gewässer beobachten, sondern entdeckt mit genügend Geduld auch Krebse. Die amerikanischen Signalkrebse haben die heimischen...

  • Bruck an der Leitha
  • Christina Michalka
Das seltene Tüpfelsumpfhuhn wurde an der Zaya gesichtet. | Foto: Denner
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Zaya: Lebensraum vieler Tiere

Teil 4 unserer Fluss-Serie beleuchtet die vielfältigen Tierarten entlang der 58 Kilometer langen Zaya. BEZIRK. Ein Gewässer voller vielfältigem Leben, das ist die Zaya, die sich 58 Kilometer weit durch den Bezirk bis zur March schlängelt. Hier haben zahlreiche Tierarten eine Heimat gefunden. Die größte Artenvielfalt weisen allerdings die Zayawiesen auf. Das Naturdenkmal "Zayawiesen Mistelbach" beherbergt die letzten Reste einer ehemals ausgedehnten Feuchtwiesenlandschaft im Zayatal. Aus...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
Die Schmida: Nicht nur im Wasser gibt es Leben. Auch an den Ufern – in den Auwäldern – tummeln sich Rehe, Wildschweine und Hasen. | Foto: Sandra Schütz
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Serie "Mein Fluss"
Die Schmida lebt – im Wasser und an Land

Mein Fluss – Serie Teil 4: Was im Wasser der Schmida und an ihren Ufern lebt. BEZIRK KORNEUBURG. Ein Fluss oder Bach versorgt nicht nur die Menschen, die an seinen Ufern leben, mit lebensnotwendigem Wasser. Er bietet selbst auch Lebensraum für zahlreiche Fischarten. So tummeln sich in der Schmida neben Barben und Brachsen auch Karpfen. "Nach dem letzten großen Hochwasser 2013 konnte man vereinzelt sogar Urzeitkrebse beobachten", erzählt der Stockerauer Biologe Andreas Straka. So kann man auch...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz

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