Eschentriebsterben

Beiträge zum Thema Eschentriebsterben

Das Eschensterben bereitet große Sorgen | Foto: Stadt Bludenz

Wanderweg Montikel wieder geöffnet
Schadholzaufarbeitung der Eschen beendet

Der beliebte Bludenzer Wanderweg, welcher vom Val Blu über den Montikel führt, ist wieder frei begehbar. Die Schadholzaufarbeitung, die aufgrund des Eschentriebsterbens notwendig war, konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Der hoch infektiöse Krankheitserreger, der vorwiegend Eschen befällt, wurde anfangs der 1990er Jahre nach Europa eingeschleppt, wo er sich seitdem epidemisch ausgebreitet hat. Leider sind auch alle Bludenzer Eschenbestände stark betroffen. Bis heute sind noch keine...

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Foto: Gemeinde
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Rodungen Rankweiler Frutzwald
Eschentriebsterben geht weiter

Wie schon in den Jahren zuvor sind auch heuer zahlreiche Eschen im Rankweiler Frutzwald von einem Pilz befallen. Zum Erhalt der Wegesicherheit sind derzeit Fällungen der betroffenen Bäume im Gange. Das sogenannte Eschentriebsterben ist eine Infektionskrankheit, bei dem die Bäume durch einen asiatischen Pilz (Weißes Stengelbecherchen) befallen werden. Seit Jahren breitet sich die Baumkrankheit in Österreich aus, im Frutzwald sind heuer noch mehr Bäume betroffen als im Vorjahr. „Die erkrankten...

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Die von einem Pilz befallenen Bäume müssen gefällt werden | Foto: Adobe.Stock

Fällung kranker Eschen in Bludenz
Wanderweg zwischen Val Blu und Montikel gesperrt

Das Eschentriebsterben schreitet europaweit immer weiter voran. Der hoch infektiöse Krankheitserreger wurde Anfang der 1990er Jahre nach Europa eingeschleppt, wo er sich seitdem epidemisch ausgebreitet hat. Leider auch in Bludenz. Einzig die Fällung der Bäume kann eine weitere Ausbreitung verhindern. Das Eschentriebsterben hat alle Bludenzer Eschenbestände stark im Griff. In diesem Winter finden noch zahlreiche weitere Maßnahmen statt. Derzeit wird der Schwerpunkt der Schadholzaufarbeitungen...

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Mario Matzer, Forstreferent bei der Landwirtschaftskammer (l.) und Gerhard Hainzl GF des Waldbauverbandes Deutschlandsberg sind überzeugt von der gesunden Vielfalt an Laub und Nadelbäumen. | Foto: Susanne Veronik
Aktion 7

Bezirkskammer Deutschlandsberg
Artenreichtum für mehr Klimafitness unserer Wälder

Die Steiermark ist mit einer bewaldeten Fläche von über einer Million Hektar das waldreichste Bundesland Österreichs, das entspricht 61,4 Prozent. Doch der Klimawandel wirkt sich bereits auf unsere Wälder und deren Gesundheit aus - ein Gespräch über die Zukunft klimafitter Mischwälder mit Forstreferent Mario Matzer und Gerhard Hainzl, zugleich Geschäftsführer des Waldbauverbandes Deutschlandsberg.  DEUTSCHLANDSBERG. Wir erinnern uns an die geradezu historische Trockenheit in den ersten vier...

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 Stadtförster Georg Brenn, Bürgermeister Werner Krammer, Stadtrat Franz Sommer, Patrick Stieger, Johann Hirtenlehner (beide städtischer Forst) und Vizebürgermeister Mario Wührer. | Foto: Stadt Waidhofen

Frühlingsfit
Waidhofens Buchenberg ist fit für die Sommersaison

Grobe Forstarbeiten sind bereits beendet und die Wege wieder freigegeben. WAIDHOFEN/YBBS. Frühling und warme Temperaturen locken die Menschen wieder nach draußen. Der Buchenberg als Hausberg der Waidhofner ist ein beliebter Ort für alle jene, die sich gerne in der freien Natur und an der frischen Luft bewegen. Aber nicht nur für Wanderer und Sportler beginnt im Frühling die neue Saison, auch der städtische Forst ist vermehrt im Einsatz, um Wald und Wege fit für den Sommer zu machen. Vor allem...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Eva Dietl-Schuller
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Holz im Ybbstal
Wald der Zukunft und Ybbstaler "Woidmaster"

Forstberater Leopold Schwaighofer über Vergangenheit und Zukunft der Ybbstaler Wälder und den Ybbstaler "Woidmaster". WAIDHOFEN/YBBSTAL. "Dieses nasskalte Schneewetter tut dem Ybbstaler Wald gut. Dann hat der Borkenkäfer weniger Chancen", sagt Leopold Schwaighofer. Er muss es wissen, denn der Forstberater kennt die Wälder des Bezirks. "Erste Rodungen der Wälder im Ybbstal gab es mit dem Sesshaftwerden der Menschen in der Region", so der Ybbstaler. "Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Eva Dietl-Schuller
Die Au in Herzogenburg leidet unter Eschentriebsterben. | Foto: Sophia Überbacher

Auf die Natur achten
Das richtige Verhalten im Wald

HERZOGENBURG. Die Wohnung wird zu eng, der Garten bietet zu wenig Abwechslung und das Telefon hört nicht mehr auf zu läuten - kaum verwunderlich also, dass es die Leute nach draußen zieht. Ob in den Park, an die Traisen oder in den Wald - jeglicher Freiraum wird genutzt. Für letzteren gibt es jedoch einige Verhaltensregeln, die es zu beachten gilt, um den Wald und sich selbst zu schützen. So verhalten Sie sich richtigGünther Lindmayr, Stiftsförster (Herzogenburg), warnt: "Im Mai beginnt die...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Sophia-Bernadet Überbacher
Bürgermeister Hermann Doppelreiter zeigt auf eine der kaputten Eschen unweit des Gemeindeamtes.
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Semmering
Die Eschen sterben weg

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Im Luftkurort Semmering wütet das Eschentriebsterben. Der Gemeinde bleibt nur der Griff zur Säge. Die Gemeinde Semmering führt einen Baumkataster. Darin ist der Baumbestand auf öffentlichen Flächen erfasst. Diese Bäume werden in regelmäßigen Abständen von einem Baum-Experten begutachtet. Und dieser räumt den meisten Eschen auf Gemeindeflächen wenig Überlebenschancen ein.  "Aufgrund des Eschentriebsterbens befinden sich viele Eschen in einem schlechten Zustand. Der...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
"Es ist nicht schön, aber es muss leider sein", sind sich Margareta Dachs von der Gemeinde-Forstverwaltung, Braunaus Bürgermeister Johannes Waidbacher und Peter Kölblinger, Leiter des Forstdienstes der BH Braunau, einig. | Foto: Höllbacher

Eschentriebsterben in Braunau
"Wir schneiden sie um, weil wir es müssen"

"Uns is um jeden Baum load", versichert Bürgermeister Johannes Waidbacher. Das Eschentriebsterben sorgt für einen Kahlschlag, der grauslich ausschaut, aber dringend nötig ist – zum Schutz des Waldes und zur Sicherheit der Spaziergänger. BRAUNAU. "Wenn es um die Sicherheit geht, dann müssen wir handeln", erklärt Braunaus Bürgermeister Johannes Waidbacher beim Lokalaugenschein am Enknachweg. Entlang des Wanderweges im Tal musste die Gemeinde einen Kahlschlag kranker Eschen vornehmen. Viele Bürger...

  • Braunau
  • Petra Höllbacher
Auf Basis dieses digitalen Baumkatasters werden österreichweit laufend sämtliche Bäume im Nahbereich der Autobahnen und Schnellstraßen kontrolliert und unter Einbindung der lokalen Forstexperten erforderliche Maßnahmen abgeleitet.  | Foto: ASFINAG
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ASFINAG: Maßnahme für mehr Verkehrssicherheit
Notwendige Holzschlägerungsarbeiten an der A12 bei Zirl

REGION. Ab Montag, 19. Oktober 2020, startet die ASFINAG mit Holzschlägerungsarbeiten an der Inntalautobahn zwischen Zirl und Inzing. In diesem Abschnitt ist aus Gründen der Verkehrssicherheit die Entnahme von Bäumen erforderlich. Der Grund für die Maßnahme: Bedingt durch die Höhe, das Alter sowie die Vitalität kann die Stabilität der Bäume auf Dauer nicht mehr gewährleistet werden. Es könnte somit in diesem Bereich ohne Umsetzung dieser Maßnahmen zu einem Bruch der Bäume kommen. Die ASFINAG...

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  • Georg Larcher
Diese vom Eschentriebsterben stark geschädigte Esche im Palmpark muss gefällt werden. | Foto: Stadt Braunau
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Unheilbare Baumkrankheit
Erkrankte Esche im Palmpark muss entfernt werden

Das Eschentriebsterben ist auch im Stadtgebiet Braunau weit verbreitet. Von der heimtückischen Baumkrankheit befallen ist auch eine rund 25 Meter hohe Esche an der südöstlichen Ecke des Palmparks. BRAUNAU. Der Baum ist mittlerweile so weit geschwächt, dass ein großer Teil der Krone abgestorben ist. "Aus Sicherheitsgründen ist es daher leider unumgänglich, die Esche zu fällen", heißt es in einer Aussendung der Stadtgemeinde Braunau. Verursacht wird das Eschentriebsterben von einem kleinen...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Bäume können auch ohne äußere Anzeichen umstürzen. | Foto: Stadtamt Braunau
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Eschentriebsterben geht weiter
Erkrankte Buchen in Ranshofen müssen entfernt werden

Laut Stadtamt ist die Sperre von Wegen und das Fällen von Bäumen im Buchenwald Ranshofen aus Sicherheitsgründen notwendig. BRAUNAU. Das Eschentriebsterben greift in Österreich und in Mitteleuropa weiter um sich. Auch im Buchenwald in Ranshofen, einem mehrschichtig aufgebauten Laubmischwald, ist nahezu der gesamte Eschenbestand von der Baumkrankheit betroffen. Eschen aller Altersklassen weisen Dürräste, aber auch Faulstellen im Wurzelanlaufbereich auf, teilt das Stadtamt Braunau mit. Ab einem...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Bei den Eschensterben die Kronen ab, ihre Stand- und Bruchsicherheit ist nicht mehr gegeben. | Foto: StadtPresse

Baumentnahme
Vier Eschen müssen entfernt werden

Südlich des Strandbades sind die vier Eschen von Eschentriebsterben betroffen. KLAGENFURT. Bei der "Narzissenwiese" im Süden des Strandbades müssen aus Sicherheitsgründen vier Eschen entfernt werden, meldet die Abteilung Stadtgarten. Sie sind nicht mehr stand- und bruchsicher, denn sie leiden an Eschentriebsterben (Befall mit Hymenoscyphus fraxineus, Falsches Weißes Stängelbecherchen). Die Kronen sterben ab. Am Donnerstag, 7. Mai, werden sie gefällt.

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  • Vanessa Pichler
Foto: GWB
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Entlang der Mattig-Regulierung
Maßnahmen zur Instandhaltung notwendig

BRAUNAU. Der Gewässerbezirk Braunau hat bei einer Begehung im Regulierungsbereich der Mattig zwischen Dietfurt und Aching festgestellt, dass die Uferbefestigung durch die jüngsten Sturmereignisse Schäden erlitten hat und mehrere Eschen umgestürzt sind. Das teilt das Stadtamt Braunau heute in einer Aussendung mit. Um der Verkehrssicherungspflicht entlang der Uferwege zu entsprechen, die Uferbefestigung und Regulierungsbauwerke zu schützen und den uneingeschränkten Abfluss der Mattig zu...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Berichten über den Stand der Aufforstungsarbeiten in den Linzer Wäldern: v.l.n.r.: Martin Krammer (Direktor Geschäftsbereich Stadtgrün und Straßenbetreuung), Vizebürgermeister Bernhard Baier, Günter Haderer und Stadtförster Rudolf Horner.  | Foto: Stadt Linz
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Wald
Halbzeit bei Aufforstungen im Schiltenbergwald

Die Linzer Wälder haben massive Schäden erlitten. Die Aufforstungen laufen auf Hochtouren. LINZ. 500 Hektar Wald befinden sich im Besitz der Stadt Linz, besonders im Süden und im Norden des Gemeindegebietes. Auch die Linzer Wälder wurden in den letzten Jahren nicht von Borkenkäfer und Eschentriebsterben verschont. Umfangreiche Aufforstungsmaßnahmen sind daher notwendig. Diese laufen auf Hochtouren, berichten Vizebürgermeister Bernhard Baier und der Linzer Stadtförster Rudolf Horner. 18 Prozent...

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  • Christian Diabl
 Im Bereich des Gasthauses Höttinger Schießstand kommt es zu Holzschlägerungsarbeiten. | Foto: IKM/Freinhofer

Bereich Höttinger Schießstand
Erkrankte Bäume müssen gefällt werden

Laut einer Presseaussendung der Stadt sind die Eschen entlang des Schwabeneckweges im Bereich des Gasthauses Höttinger Schießstand von einem Pilzbefall betroffen – dies führe zum sogenannten Eschentriebsterben, was durch welke Blätter, absterbende Triebe, tote Rinde und verfärbtes Holz erkennbar sei. Herabfallende Äste und Kronenteile sowie vereinzelt auch ganze umfallende Bäume stellen ein Sicherheitsrisiko für Mensch und Verkehr dar. Ab heute, Freitag, 25. Oktober bis einschließlich Mittwoch,...

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  • Nilüfer Dag
Projektleiter Thomas Geburek erläuterte Peter Eisenschenk bei einem Besuch des Versuchsgartens von „Esche in Not“ im Herbst 2018 den Ablauf des Versuches. | Foto: Stadtgemeinde Tulln

Versuchsgarten in Tulln: „Esche in Not“

TULLN (pa). Über 35.000 Jung-Eschen stehen in der Gartenhauptstadt Tulln im Versuchsgarten von „Esche in Not“ derzeit unter genauer Beobachtung: Die beim Frühjahrsaustrieb gesunden Individuen sollen diese wichtige Baumart retten. Der Langzeitversuch des Bundesforschungszentrums für Wald (BFW) gemeinsam mit der BOKU in Tulln läuft bereits seit 2015 und ist der größte Versuch in Europa. Zwischen Tulln und Neuaigen wachsen derzeit 35.000 junge Eschen. Sie sind angezogen aus den Samen von 700...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Kurt Wimmer und Gerhard Mörk (Landwirtschaftskammer Bruck) zeigen einige bereits umgefallene Eschen entlang des Reisenbaches. | Foto: © bme
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Holz
Der schnelle Tod unserer Eschen

BEZIRK. Wer derzeit aufmerksam durch den Bezirk fährt wird einige Holzarbeiter entdecken, die in den Windschutzgürteln oder entlang der Bundesstraßen Bäume fällen. Das dient dem Schutz von Spaziergängern, Wanderern und Kfz-Lenkern. Denn es reicht derzeit ein kleines Lüftchen, um große Bäume umstürzen zu lassen. Massive Bedrohung Das Eschentriebsterben kam 2005 erstmals in Europa auf, seit 2007 wird es auch zunehmend in Österreich registriert. Verursacht durch den eingeschleppten Schlauchpilz...

  • Bruck an der Leitha
  • Bianca Mrak
LFD Josef Fuchs:  "Wild ist ein massiver Faktor, wenn es um die Wiederbewaldung geht."

Tag des Waldes
"Esche ist nicht zu retten"

Landesforstdirektor Josef Fuchs sieht Tirols Schutzwälder durch viele Faktoren immer mehr unter Druck. Der 21. März ist der Tag des Waldes. Gibt es für den Wald in Tirol etwas zu feiern? Josef Fuchs: "Nein, absolut nicht. Der Tiroler Wald ist in den letzten Monaten sehr in Mitleidenschaft gezogen worden. Es war im Sommer sehr warm und trocken, im Herbst wütete Sturm Vaia und im Winter gab es viel Schnee. Das hat uns tirolweit rund 700.000 Festmeter Schadholz beschert." Allein in Osttirols...

  • Tirol
  • Sieghard Krabichler
Bei der Waldbegehung mit Anrainer Wolfgang Sigmund (r.) erklärt Förster Günther Lauscher (l.), wieso Bäume geschlagen werden. | Foto: Kiesenhofer
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Dauerwald
Jung statt Alt auch im Michaelerwald

Baummord im Michaelerwald? Keineswegs. Förster Günther Lauscher erklärt, was dahinter steckt. WÄHRING. Sein Gebiet ist zirka 1.000 Hektar groß. Vom Kahlenbergerdorf bis zur Loislalm ist Förster Günther Lauscher in den Ausläufen des Wienerwalds täglich unterwegs. Dabei hat er jeden Baum fest im Blick. So auch einige Anrainer. Weil in den letzten Wochen vermehrt Bäume im Michaelerwald gefällt wurden, machen sich viele Währinger Sorgen um die Natur vor ihrer Haustür. Wald bleibt Wald "Die...

  • Wien
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  • Lisa Kiesenhofer
Stadträtin Maria Rigler, Bürgermeister Franz Wohlmuth, Harald Hirschmüller, Emma, Nico, Theo und Luis Hirschmüller. | Foto: Stadtgemeinde Neulengbach

Neues Sonnensegel für Spielplatz

Nach den Baumrodungen im Schlosspark Neulengbach musste ein künstlicher Sonnenschutz am Kinderspielplatz errichtet werden. NEULENGBACH (pa). Die Kinderspielplätze in Neulengbach werden regelmäßig gepflegt, ausgebessert, erneuert und adaptiert. So auch der Kinderspielplatz in der Stadt, der mit einem Sonnensegel neu ausgestattet wurde. „Der Kinderspielplatz ist durch seine Lage, seine Größe und Ausstattung mit Spielgeräten besonders beliebt und wird entsprechend oft frequentiert. Regelmäßige...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
2012 sah das "Wäldchen im Zwickel" im Hintergrund, das der besseren Vorstellung diente, noch so kahl wie auf dem Foto aus.
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Die Zukunft des Waldes in Klosterneuburg

KLOSTERNEUBURG (mp). In den vergangenen Monaten wurde mehrfach Empörung zu Baumfällungen in der Stadtgemeinde laut. Immer wieder mussten Wege aufgrund des Eschentriebsterben gesperrt werden, um befallene Bäume gefahrlos fällen zu können. "Große Herausforderungen birgt das rasch fortschreitende Eschensterben, zumal völlig gesund erscheinende Stämme aller Altersklassen durch rasante Wurzelfäule unvermittelt auskippen", meinte der Bezirksoberförster Roland Jaggler auf Nachfrage der...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Symbolbild: Grund für die Fällungen ist das Eschentriebsterben. | Foto: Steiner

Empörung: Fällungen in Weidling

Gerüchte kursieren zum Bau eines Retentionsbecken oder Unholzrechens. WEIDLING. Empörung herrscht auf Seiten der Bevölkerung und der Ortsgruppe Klosterneuburg des Naturschutzbund Niederösterreich – In Weidling auf Höhe des Gasthaues Rath-Smetana werden derzeit auf Stiftsgrund Baumfällungen durchgeführt. Spekulationen kursieren über das angebliche Entstehen eines Retentionsbeckens oder eines Unholzrechens, einer anderen Art des Hochwasserschutzes. Auch der Ortsgruppe Klosterneuburg kam zu...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Ein Sprung ins kühle Nass sorgt für Erfrischung.

Bäder im Wienerwald für Sommer gerüstet

Die Freibäder in Altlengbach, Eichgraben und Neulengbach sind für die heiße Jahreszeit bereit. REGION WIENERWALD (mh). In den letzten Wochen ist in den drei Freibädern der Region in Altlengbach, Eichgraben und Neulengbach die Saison angelaufen. Während alle auf möglichst ausgeprägtes badetaugliches Wetter während der Sommermonate hoffen, musste sich das Freibad Neulengbach mit einer besonderen Herausforderung herumschlagen. Über 30 Bäume gefällt Durch das Eschentriebsterben wurden über dreißig...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann

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