Fremdenfeindlichkeit

Beiträge zum Thema Fremdenfeindlichkeit

Ein Zitat von Ute Bock wurde Dienstagabend an die Fassade der Flüchtlingsunterkunft in Wien projiziert. Die Aktion war die Antwort auf eine zuvor fremdenfeindliche Störaktion. | Foto: Yannik Steer
2

Nach rechtem Angriff
Zeichen der Solidarität erstrahlt am Ute Bock Haus

Nach dem rechtsextremen Angriff auf das Ute Bock Haus in Wien, setzte die Flüchtlingsunterkunft jetzt ein sichtbares Zeichen der Hoffnung und der Solidarität. WIEN/FAVORITEN. Das Ute Bock Haus, das über 90 Geflüchteten in Wien Obdach bietet, wurde am Sonntag von der Gruppierung „Patrioten in Bewegung“ angegriffen. Einige der rund 25 Teilnehmer stürmten das Dach, entzündeten dort Pyrotechnik und entrollten ein riesiges Transparent, auf welchem "Kein Bock auf Multi Kulti" stand. Das Ute Bock Haus...

  • Wien
  • Favoriten
  • Barbara Schuster
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP): Kritik von SOS Mitmensch | Foto: Dragan Tatic/BKA
1 2

SOS Mitmensch
"Bundeskanzler muss auf fremdenrechtliche Knaller verzichten"

SOS Mitmensch fordert von Bundeskanzler Karl Nehammer den unmissverständlichen Verzicht auf eine „Knaller“-Politik, die unter Verdacht steht, mit fremdenfeindlichen Motiven und rassistischen Einstellungen zu spielen. ÖSTERREICH. Die Menschenrechtsorganisation reagiert damit auf kürzlich bekannt gewordene Chatnachrichten, in denen das Team von Ex-Kanzler Sebastian Kurz beim Innenministerium „fremdenrechtliche Knaller“ bestellt haben soll. „Viele Indizien deuten darauf hin, dass das Bestellen und...

  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
Diskutierten über den Einfluss des Internets für die Radikalisierung: Alice Gassner (OLG Graz), Peter Neumann (Extremismus- und Terrorismusforscher), Susanne Pekler (Neustart), Thomas Mühlbacher (Leiter der Staatsanwaltschaft Graz), Daniela Grabovac (Extremismuspräventionsstelle Steiermark), Michael Schwanda (Präsident OLG Graz)

 | Foto: Foto Fischer
Aktion

Fachkonferenz Online.Extrem.Radikal
Internet als Turbo für soziale Spaltung

Die Extremismuspräventionsstelle Steiermark und das Oberlandesgericht Graz haben kürzlich zur gemeinsamen Veranstaltung "online.extrem.radikal" geladen. Dabei wurde die Rolle der sozialen Medien bei der Mobilisierung und Radikalisierung beleuchtet. Gerade die Pandemie spaltet einerseits die Gesellschaft und vereint andererseits extremistische Strömungen aller Couleur. Gewaltaufrufe, Demokratiefeindlichkeit und antisemitische Verschwörungserzählungen sind das Ergebnis einer Vertrauenskrise,...

  • Stmk
  • Graz
  • Andrea Sittinger
Beim Kinderzehnkampf des Steirischen Leichtathletikverbands kamen die Zeichen setzenden Shirts zum ersten Mal zum Einsatz. | Foto: Riedenbauer
Aktion 2

WOCHE und Antiskriminierungsstelle
Rassismus im Sport die rote Karte zeigen

Jubel und Anfeuerungen sind Emotionen, die man auf Sportplätzen hören und sehen möchte. Kein Platz haben Beschimpfungen und Beleidigungen, schon gar nicht aus dem rassistischen Eck. Dennoch sind diese besonders im Fußball nach wie vor traurige Realität. Über die Jahre hindurch verzeichnet die Antidiskriminierungsstelle Steiermark Fälle von rassistischen und diskriminierenden Beleidigungen im Sport, der bekannteste Fall datiert aus dem Jahr 2014, als der SK Sturm Fußballspieler Sukuta Pasu Opfer...

  • Steiermark
  • Andrea Sittinger

Grundrechtsverstöße und Fremdenfeindlichkeit!
Amnesty-Report 2021: Menschenrechtslage durch Corona-Krise massiv verschlechtert!

Die weltweite Menschenrechtslage hat sich durch die Corona-Krise massiv verschlechtert, das berichtet die Human Rights-Organisation Amnesty International in ihrem „Amnesty International Report 2020/21“. Die Pandemie verstärkte die Auswirkungen von Ungleichheit, Diskriminierung und Unterdrückung. Besonders betroffen davon waren vorerkrankte Menschen, Geflüchtete, Minderheiten und Frauen. In vielen Regionen stieg die geschlechtsspezifische und häusliche Gewalt. Beschäftigte im Gesundheitswesen...

  • Krems
  • Oliver Plischek
Die Jakob-Lorber-Gasse im Grazer Bezirk Gries erinnert an einen steirischen Schriftsteller, dessen Werke laut verschiedener Quellen Leser zu Antisemitismus verleiten.  | Foto: Google Maps
1

Straßennamen, Statuen und mehr
"Braune" Ehrungen ziehen sich durch Graz

In Graz ehrt vieles verstorbene Nazis. Die WOCHE hat bei der Jüdischen Gemeinde nachgefragt, ob in der Murmetropole der Mut oder Wille zur Veränderung fehlt. Weltweit fallen derzeit historisch belastete Statuen, auch in Graz gibt es einige Straßen, Plätze und Denkmäler, die im historischen Kontext kritisch sind. Die WOCHE hat sich deshalb mit Elie Rosen, Präsident der Jüdischen Gemeinde, darüber unterhalten, ob in Graz Aufholbedarf besteht: "Wir reden großartig über Nationalisten sowie über die...

  • Stmk
  • Graz
  • Anna-Maria Riemer
Stadtblatt-Redakteurin Lisa Gold

Kommentar
Überstrapaziert? Wohl eher nicht

Toleranz und Vielfalt – zwei Termini, die oft und gern verwendet werden, um die Offenheit einer Gesellschaft zu verdeutlichen. So manche böse Zungen bezeichnen die beiden Begriffe sogar als "überstrapaziert". Die Frage ist jedoch schon, wie "überstrapaziert" etwas sein kann, wenn Menschen mit Migrationshintergrund nach wie vor in diversen sozialen Netzwerken rassistisch beschimpft und bedroht werden? Jüngst passiert bei Österreichs neuer Justizministerin Alma Zadic. Oder wenn Menschen ob ihrer...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
1 16

Reisen
Chinesischer Markt in Budapest

Obwohl die heutige ungarische Politik extrem  fremdenfeindlich ist und das Land regelrecht isolieren möchte, gibt es in Budapest eine große chinesische Minderheit. Es ist nicht immer klar, wann wer warum nach Ungarn gekommen ist, aber es ist halt nicht einfach, chinesische Dokumente zu überprüfen. Im Laufe der Jahre haben sich viele Chinesen und auch Vietnamesen, sofern sie nicht im Gastgewerbe arbeiten, einen riesigen Markt erobert. Der Jozsefvarosi (Josefstädter) Markt oder China-Markt...

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann
5

Wiener Spaziergänge
Neuigkeiten vom Lueger-Platz

Karl Lueger war ein von 1897 bis 1910 Wiener Bürgermeister. Er hat etliche Modernisierungsmaßnahmen durchgesetzt, trotzdem war er schon zu Lebzeiten umstritten. Er tat christlich-sozial und kaisertreu, aber seine Macht beruhte darauf, dass er Bevölkerungsgruppen geschickt gegeneinander aufhetzte und ausspielte. (Das kommt mir leider aus der Gegenwart bekannt vor.) Kaiser Franz Joseph II. selbst verhinderte viermal Luegers Ernennung im Amt als Bürgermeister wegen dessen Fremdenfeindlichkeit und...

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann
Das rassistische – und mittlerweile entfernte – Posting | Foto: screenshot

Fremdenfeindlicher Kommentar zum Wiener Neujahrsbaby
Aufregung um rassistisches Instagram-Posting

Die Kronen Zeitung berichtete auf Instagram vom Wiener Neujahrsbaby. Dazu kommentierte ein User unter dem Namen fpoe_bgld und dem entsprechenden Partei-Logo – in Anspielung auf die Geburt des Sohnes von Vizekanzler Heinz-Christian Strache: „Unser Neujahrsbaby heißt Hendrik Strache und kein Kanakenbaby.“ Grüne: „Mieseste Hetze“Die Kronen Zeitung entfernte zwar den rassistischen Kommentar, die Aufregung blieb jedoch. Burgenlands Grünen-Chefin Regina Petrik zeigte sich schockiert und forderte...

  • Burgenland
  • Christian Uchann
Die Vandalen waren vormittags am Werk und bespritzten die Fassade einer Asylunterkunft in Radenthein | Foto: KK/Innenministerium

Radentheiner Asylwerberheim von Vandalen beschmiert

Ölhaltige schwarze Flüssigkeit laut Polizei vermutlich aus fahrendem Auto auf Fassade gespritzt. RADENTHEIN. Unbekannte Täter beschmierten Donnerstagfrüh zwischen 7.20 Uhr und 9 Uhr die Fassade einer Asylunterkunft in Radenthein. Die Täter benutzten dazu eine ölhaltige schwarze Flüssigkeit. Die Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest.  Probe eingeschickt Laut Radentheiner Polizei sind derartige Vorfälle in der Vergangenheit "immer wieder einmal" vorgekommen. Die Ermittler gehen davon aus,...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
1

Wohin führt all dieser Hass?

Bei so einem Termin mit Flüchtlingen (siehe unten) wird man ordentlich herausgerissen aus der eigenen, heilen Welt, in der man keine Angst haben muss vor Verfolgung, Gefängnis oder gewaltsamem Tod. Aber etwas anderes - etwas, das sich in Österreich bzw. im Pinzgau abspielt - verursacht in dieser Sache ebenfalls flaue Gefühle: So wie fast alle unsere Berichte haben wir den Artikel über die Asylwerber nämlich auch auf unserer Website meinbezirk.at veröffentlicht und auf die Online-Plattform...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
Ali hilft in Schwarzau wo es nur geht. Im Irak war er Lehrer, hier sammelt er Müll am Fluss. | Foto: privat
1 1

Bezirk Neunkirchen: Flüchtlinge sind bei uns gut versorgt

BEZIRK NEUNKIRCHEN (bs). Die Stimmung im Industrieviertel zur Flüchtlingskrise ist angespannt, aber ruhig. Im Auftrag der Bezirksblätter hat das Institut Aconsult 604 Niederösterreicher zu ihrer Meinung befragt. Die Ergebnisse sind eindeutig. 62% der Industrieviertler sind für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen, 68% fordern die strikte Einhaltung der Obergrenze. 58% glauben, dass die Industrieviertler Gemeinden bei der Unterbringung an ihren Belastungsgrenzen angelangt sind. Die fremde...

  • Neunkirchen
  • wilfried scherzer
Von links: Werner Retzl, Laurien Scheinecker (beide Antifa), Elizabeth T. Spira, Peter Koits, Spiras Gatte Hermann Schmid. | Foto: Stadt Wels

Preisgekrönte Journalistin sprach im Pollheimerpark

WELS. Anlässlich des Jahrestages der Reichspogromnacht sprach die Fernsehjournalistin Elizabeth T. Spira bei der Kundgebung für Opfer von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit im Pollheimerpark. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 gingen die Nationalsozialisten im gesamten "Großdeutschen Reich" mit äußerster Brutalität gegen die wehrlose jüdische Minderheit vor: Von oben gesteuerte SS- und SA-Horden setzten Synagogen in Brand, zerstörten Wohnungen und Geschäfte, ermordeten Menschen oder...

  • Wels & Wels Land
  • David Hollig
Trauriges Bild vor dem Multi-Kulti-Fest im Spittaler Stadtpark | Foto: Gröppel
1 11

Fremdenfeindliche Botschaften im Spittaler Stadtpark

Landesamt für Verfassungsschutz ermittelte wegen Zettelbotschaften. SPITTAL (ven). Der Spittaler Stadtort wurde ein Ort der Fremdenfeindlichkeit. In der Nacht, bevor das Multi-Kulti-Fest mit ausländischen Kulturvereinen dort über die Bühne ging, haben bisher unbekannte Täter Zettel mit fremdenfeindlichen Botschaften hinterlassen. Ein Spaziergänger, der am Morgen die Zettel entdeckte, zeigte die Tat an. Ziel ist maßgeblich "Der Sachverhalt wurde vom Landesamt für Verfassungsschutz erhoben. In...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Pfarrer Peter Gabriel, Aglavaine Lakner und Alexander Eisenmann hoffen auf viele Gäste.
1

Vor Fremdem keine Angst!

Die Verunsicherung vor dem Islam ist da. Deshalb gibt es im Mai in Hallein einen Informationsabend dazu. HALLEIN (tres). "Wir gleiten mit der Furcht vor dem Islamischen Staat IS auch in Hallein in eine Richtung ab, die nicht wünschenswert ist", erklärt Integrationsstadtrat Alexander Eisenmann von den NEOS, "und dagegen sollten wir auftreten." Es sind zwar generell im interkulturellen Leben in der Bezirkshauptstadt keine größeren Konflikte bekannt, aber im Sommer 2014, nach den ersten großen...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker
Anklicken heißt noch nicht lesen. Antworten sind willkommen!
5

Treten Sie vor den Vorhang!

Ich mache hier grade eine interessante Erfahrung. Noch nie zuvor sind Zugriffszahlen auf einen meiner Artikel in wenigen Stunden derart durch die Decke gefahren. Das ist sehr überraschend, zumal ich nicht auf gefällige Kost spezialisiert bin. Nach aktuellen Maßstäben im Geschäft sind meine Texte viel zu lang, die Themen meist zu wenig populär. Man muß schon lesen wollen, sich dafür etwas Zeit nehmen, hat dabei kaum eine Chance, sich selbst auf einem der angehefteten Fotos zu entdecken. Gut!...

  • Stmk
  • Weiz
  • martin krusche
Wonach kann man Ausschau halten, wenn die Region Abwanderung erleidet?
4 2

Almenland: Wir müssen reden!

Der Almenland-Schwank zeigt sehr interessante Seiten. Die darin angerissenen Themen sind zum Teil dringende Fragen zur Regionalentwicklung. Die Fokussierung auf Flüchtlinge und Asylanten verstellt den Blick auf Probleme der Oststeiermark, mit denen man sich mutig, also öffentlich befassen sollte. Kurz gesagt: Wir müssen reden! Die Urheberschaft der Facebook-Leiste ist nach wie vor im Verborgenen. Argumente und Schreibstil verraten mir, daß sich hier eine belesene Person äußert, die zu...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • martin krusche
Quelle: Facebook, Abgefragt am 26.1.2015 | Foto: Bürgerinitiative für ein asylantenfreies Almenland
2 5

Almenländliche Infamie

Wie infam muß jemand sein, der oder die völlig unbekannte Menschen vorab anfeindet, ohne dafür gute Gründe zu nennen und bei solchen Schritten überdies anonym zu bleiben? Das müßte hingenommen werden, falls jemand so redet, denn daß Rede und Gedanken frei sind, ist eine Errungenschaft. Eine Demokratie, die etwas taugt, sollte mit derartigen Flausen zurechtkommen. Wer aber leidende Menschen anfeindet und dazu via Massenmedium die Öffentlichkeit sucht, begibt sich damit auf ein anderes Terrain....

  • Stmk
  • Weiz
  • martin krusche
2 2

"Was ist mit den Ausländern?"

Früher Türke, heute St. Pöltner: Wir begleiteten Ekrem Arslan durch die Schau "Angeworben – Hiergeblieben". ST. PÖLTEN (jg). "Das war die Oma", sagt Ekrem Arslan und zeigt auf ein Foto einer hübschen Dame im Kostüm. "Sie ist immer zu türkischen Familien gekommen oder hat zu sich nach Hause eingeladen. Für die Kinder gab es immer Schokolade." An den Namen der Dame kann sich Arslan nicht mehr erinnern. Sie sei aber ein erfreuliches Beispiel, wie sogenannten "Gastarbeitern" früher in St. Pölten...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
3

Experte: Asylwerberquartiere gehören nicht aufs Land, sondern in urbanes Umfeld

Rechtsanwalt Gerhard Mory schlägt Einrichtung eines „Flüchtlingsanwalts" vor BB: Anlässlich des Tages der Menschenrechte am 10. Dezember haben Sie von einer „harten, eingefrorenen Linie“ in der Vollzugspraxis beim Asylwesen gesprochen. Was genau ist „hart“? GERHARD MORY: Das Asylwesen an sich ist schon unmenschlich, weil wir natürlich Menschen ablehnen müssen, obwohl sie rein menschlich betrachtet schutzbedürftig sind. Aber Menschlichkeit und Menschenrechte haben kaum etwas miteinander zu tun....

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Stefanie Schenker
Die Glasscheibe der Eingangstüre wurde vom Täter eingeschlagen. | Foto: privat
3

Moschee in Oberndorf beschädigt

Täter hatte laut Augenzeugen "Neonazi"-Shirt an Der Schock sitzt tief, Hüseyin Bayram (20) und sein jüngerer Bruder (19) können es auch ein paar Tage danach kaum fassen: Am Sonntagabend stürmte ein 28-jähriger Oberndorfer, der ein T-Shirt mit einem Zeichen "ähnlich wie ein Hakenkreuz" getragen haben soll, in die örtliche Moschee, zerschlug das Glas der Eingangstüre und zerstörte ein Regal im Innenraum. "Zwei Tage habt ihr noch Zeit, dann müsst ihr hier alle weg sein, sonst zünde ich das Gebäude...

  • Salzburg
  • Flachgau
  • Stefanie Schenker

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.