Bär

Beiträge zum Thema Bär

Der Vollbrand eines Entsorgungsunternehmens in Inzing hielt die Feuerwehren aus der Region auf Trab. | Foto: zeitungsfoto.at
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KW 16
Vollbrand in Inzing, Bär im Oberland und der FC Wacker

Herzlich willkommen beim Bezirksblätter Wochenrückblick. Hier gibt’s für euch die Top-Themen der vergangenen Woche aus Tirol. Großeinsatz in InzingAm Karsamstag wurde von der Leitstelle Tirol ein Brandalarm in einer Entsorgungsfirma in Inzing gemeldet. Gegen 09:19 Uhr kam es in einer Lagerhalle zu einem Brand. Die Feuerwehr Inzing sowie die zahlreiche Feuerwehren der umliegenden Gemeinden führten die Löscharbeiten durch. Am späten Vormittag konnte „Brand aus“ gegeben werden. Die Schadenshöhe...

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Bärennachweise im Tiroler Oberland: Dieser Bär wurde im Pitztal von einer Wildkamera aufgenommen. Weitere Aufnahmen soll es im Oberen Gericht geben. | Foto: Privat
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Auf Wildkamera nachgewiesen
Bär im Oberen Gericht und im Pitztal gesichtet

Sowohl aus dem Pitztal als auch aus dem Oberen Gericht wurden der Behörde mehrere Bilder von Bärenspuren im Schnee sowie Aufnahmen von Wildkameras, die einen Bären zeigen, übermittelt. ExpertInnen gehen davon aus, dass es sich bei den fotografierten Tieren möglicherweise um zwei verschiedene Tiere handelt. OBERES GERICHT/PITZTAL. Bilder von Bärenspuren im Schnee und Aufnahmen von Wildkameras im Oberen Gericht und im Pitztal erreichten die Behörden. Derzeit liegen aber keinerlei Meldungen über...

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Da ist er, der Bär von Völkermarkt. Aufgenommen Dienstagfrüh von einer Wildkamera | Foto: Privat
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Bei Völkermarkt
Ein stattlicher Bär stapfte am Dienstag in Fotofalle

Als er die Auswertung seiner Wildkamera abrief, traute Jäger Helmut Furian seinen Augen nicht: Ein stattlicher Bär kam zum unfreiwilligen Fotoshooting. VÖLKERMARKT. Watzelsdorf ist eigentlich ein Naherholungsgebiet und nur unweit der Bezirkshauptstadt Völkermarkt gelegen. Jäger Helmut Furian stellte vor Ort eine Wildkamera auf, "um zu schauen, ob sich Hunde frei im Wald bewegen". Doch was er am Dienstagmorgen sah, das war kein Hund, sondern ein Braunbär. Furian: "Mit einer Schulterhöhe von 1,20...

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Noch ganz verschlafen blickt Braunbär Aragon um sich.  | Foto: Zoo Salzburg
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Bildergalerie
Braunbär Aragon begrüßt den Tag mit leichter Kost

Nachdem Braunbär Aragon seit ein paar Wochen aus der Winterruhe erwachte, konnte man heute auch Bärin Blanca sehen. Für Aragon heißt es jetzt erstmals: Mahlzeit! Und das, obwohl er keinen Bärenhunger hat. SALZBURG. Dass Schlaflosigkeit nicht nur Menschen treffen kann, zeigt auch der Braunbär im Salzburger Zoo. Bereits im Dezember verließ Braunbär Aragon sein Winterquartier für einen kurzen Abstecher in die Innenbox des Bärenhauses, um sich schließlich doch wieder in seine Höhle im oberen Teil...

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Den Großteil der Schäder verursachten Wölfe. | Foto: pixabay

Bericht Beutegreifer
220.000 Euro Schaden durch große Beutegreifer

TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL. Der Jahresbericht 2021 des Landes Tirol über Bär-Wolf-Luchs und Goldschakal liegt vor: Im Vorjahr ist die Zahl der nachgewiesenen großen Beutegreifer wie auch die Zahl der Nutztierverluste neuerlich massiv gestiegen. Mit 619 toten und vermissten Almtieren hat sich die Zahl der Nutztierverluste gegenüber 2020 verdoppelt. 14 verschiedene Wolfsindividuen und erstmals drei verschiedene Bären wurden 2021 in Tirol entweder genetisch, über Spuren oder Bilder nachgewiesen....

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  • Klaus Kogler
Kilometerlange Weidezäune wurden auf der Lader Heubergalm errichtet, um die Schafe in bestimmten Bereichen halten und im Ernstfall in einem Pferch sammeln zu können. | Foto: Büro Alpe
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Wolf, Bär & Co
Jahresbericht über große Beutegreifer veröffentlicht

TIROL. Im Vorjahr ist die Zahl der großen Beutegreifer in Tirol stark angestiegen. Das geht aus dem Jahresbericht "Große Beutegreifer 2021" des Landes Tirol hervor. 619 tote und vermisste Nutztiere sowie 220.000 Euro SchadenNun liegt der Jahresbericht "Große Beutegreifer Tirol 2021" über Bär, Wolf, Luchs und Goldschakal liegen nun vor. Die Zahl der nachgewiesenen Beutegreifer sowie der Verlust der Nutztiere sind erneut massiv gestiegen. Insgesamt wurden 619 Almtiere getötet oder sind vermisst....

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Dieser Bär wurde im Frühjahr 2021 in Leutschach gesichtet. | Foto: KK
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Bär hielt in Atem
2021 war im Bezirk der Bär los

Verblüffende Bilder lieferte im April dieses Jahres eine Wildkamera in Leutschach - bei einer Schwarzwild-Kirrung nahe der Panoramastraße in Pössnitz wurde erstmals ein Jungbär gesichtet. Das Tier hielt die Südsteirer über mehrere Tage in Atem.  Auch in Gleinstätten wurden Trittsiegel gesichtet. Bärenspuren im Bezirk Zahlreiche Bärenspuren wurden in diesem Jahr in der Südsteiermark gesichtet. Nach den Aufnahmen, die eine Wildkamera in Leutschach lieferte, war die Aufregung groß. Der Bär war in...

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  • Waltraud Fischer
Helene Silberschneider hat in Gleinstätten diese Riesen-Hagelkörner fotografiert. | Foto: Helene Silberschneider
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Top 10
Die meist gelesenen Nachrichten 2021 im Bezirk Leibnitz

Das ganze Jahr über versorgte die Woche Leibnitz die Leser mit interessanten Nachrichten. Und so hatten wir als Regionalzeitung oft die Nase vorne, was es um die Aktualität der Beiträge geht. Ob heftiger Schneefall zum Jahresstart oder die schweren Unwetter in der Südsteiermark im August. Leider blieben auch 2021 Naturkatastrophen nicht aus.  Heftiger Schneefall in der Südsteiermark bis in tiefe Lagen Schweres Unwetter in der Südsteiermark Trittsiegel des Bären in Gleinstätten Stark gefordert...

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In dem Wäldchen im privaten Garten verendete eine Hirschkuh nach einem Wolfsangriff. | Foto: privat
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Bären im Pitztal und im Ötztal
Zwei verschiedene Bären im Tiroler Oberland

Zwei verschiedene männliche Bären wurden im Bezirk Imst nachgewiesen, Abklärung von Wildtierrissen im Ötztal. OBERLAND. Der zuletzt Mitte September im Pitztal genetisch nachgewiesene Bär ist auch jener, der im Mai und Juni dieses Jahres im Ötztal für mehrere Schafsrisse verantwortlich war. Das hat die vom Naturhistorischen Museum in Wien durchgeführte Genotypisierung, also die genetische Bestimmung des Einzeltieres, ergeben. Dabei wurde auch festgestellt, dass der Bär, der Mitte Juli im Bezirk...

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  • Petra Schöpf
In Fiss wurde kürzlich Luchs nachgewiesen. Der Luchs im Bild wurde 2016 im Gemeindegebiet von Fließ fotografiert.  | Foto: TJV/Grünauer

Große Beutegreifer
Luchs am Sonnenplateau nachgewiesen

BEZIRK LANDECK/VERWALL/FISS. Durch eine vom Naturhistorischen Museum in Wien durchgeführte Genotypisierung wurde festgestellt, dass im Tiroler Oberland heuer zwei Bären für die Schafsrisse verantwortlich sind. Zudem wurde kürzlich ein Luch im Gemeindegebiet von Fiss nachgewiesen. Zwei verschiedene Bären für Risse verantwortlichDer zuletzt Mitte September im Pitztal genetisch nachgewiesene Bär ist auch jener, der im Mai und Juni dieses Jahres im Ötztal für mehrere Schafsrisse verantwortlich war....

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Drei Herdenschutzprojekte in verschiedenen Formen wurden im vergangenen Almsommer im Oberen Gericht durchgeführt - Eine Rückschau zeigt, dass eine gelenkte Weideführung mit großem Aufwand verbunden, aber durchaus machbar ist.  | Foto: Gerhard Köhle
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Bilanz Herdenschutzprojekte
Gelenkte Weideführung mit großem Aufwand möglich

BEZIRK LANDECK (sica). Nach der heurigen Almsaison wurde nun eine Bilanz zu den drei Herdenschutz-Pilotprojekten gezogen. Bezirksbauernobmann Elmar Monz und Peter Frank von der Landwirtschaftskammer Landeck sind sich einig: Eine gelenkte Weideführung mit Behirtung ist durchaus machbar, ein vorbeugender Raubtierschutz durch den täglichen Nachtpferch ist allerdings klar abzulehnen.  Bezirk stark von Wolfsrissen betroffenIn den letzten Jahren war mit Beginn der Almsaison vermehrt die Thematik Wolf...

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Wildlife
der König des Nordens

In einer Fernsehdoku über die Wildtiere in Europa und speziell in Südnorwegen wird ein Jäger und Naturfotograph auf einer Pirsch und Suche nach einem Elchbullen von einem Fernsehteam begleitet. Nachdem der Elch ein Einzelgänger ist und Norwegens Wälder sehr weitläufig sind, setzt er dazu einen Hund mit GPS Sender ein und der spürt dann auch einen Elch auf, der gemütlich auf der Futtersuche unterwegs ist. Der Hund beeindruckt ihn nicht besonders, aber beim Eintreffen der Menschen verschwindet er...

  • Vöcklabruck
  • A. Gasselsberger
Stellten die Almbilanz 2021 vor: v.li.: Josef Lanzinger, Almwirtschaftsvereinsobmann; Katrin Geir, Ortsbäuerin Navis; Elmar Monz, Bezirksobmann; Josef Hechenberger, LK-Präsident | Foto: Vanessa Holer
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Almbilanz 2021
Positives wird von Wolfsrissen überschattet

TIROL. Das Almenbundesland Nr. 1 in Österreich heißt Tirol. Mit den rund 2.070 Almen und einer bewirtschafteten Fläche von 378.400 Hektar gab es einige Ereignisse, die in der diesjährigen Almbilanz erwähnt wurden. Dabei wurde viel Positives von den Wolfsrissen überschattet. Zuerst das Positive„Erfreulich schaut die Entwicklung der Milchkühe auf den Tiroler Almen aus. Nach jahrelangen Rückgängen haben wir im Jahr 2021 eine Steigerung um 1% der Auftriebszahlen erreicht.",freut sich...

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"Unserem Vieh die Almen, dem Wolf die Wildnis." die Landwirte haben eine klare Forderung. | Foto: Angerer

Mahnfeuer
Landwirte setzten Zeichen gegen den Wolf

BREITENWANG. "Er gehört nicht hier her!" Immer wieder drücken die Bauern ihre Sorge hinsichtlich des vermehrten Auftauchens von Wöfen in unseren Regionen aus. Am 17. September wurden europaweit Mahnfeuer entfacht, um ein Zeichen gegen den Wolf zu setzen. Im Außerfern wurde bei der Musteralm am Plansee ein Mahnfeuer seitens der Landwirtschaftskammer Reutte angezündet. Die Botschaft: "Unserem Vieh die Almen, dem Wolf die Wildnis." Weitere Informationen aus dem Bezirk Reutte finden Sie unter...

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Konkrete Problemwölfe befinden sich aktuell nicht mehr in betroffenen Gebieten, sondern wurden in Kärnten und Salzburg nachgewiesen | Foto: Pixabay/WorldInMyEyes

Fachkuratorium für große Beutegreifer
"Problemwölfe" sind weitergezogen

TIROL. Das unabhängige Fachkuratorium für große Beutegreifer tagte am Montag erstmals. Das fünfköpfige Team spricht künftig Empfehlungen aus, wie mit Problemwölfen oder -bären umgegangen werden soll. Bereits 300 Schafe wurden heuer nachweislich von großen Beutegreifern, wie Wolf und Bär, gerissen. Bei aktuelleren Rissen steht das DNA-Ergebnis noch aus, trotzdem übersteigen die Zahlen bereits jene aus dem Vorjahr (2020 wurden im gesamten Jahr weniger als 300 Risse gemeldet). Ein Grund mehr für...

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Bei Rissen im Gemeindegebiet von St. Anton am Arlberg wurde erneut genetisch ein Bär als Verursacher nachgewiesen (Symbolbild). | Foto: pixabay/bodsa
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Genetisch bestätigt
Bär war für Schafsrisse in St. Anton am Arlberg verantwortlich

ST. ANTON. Bei Rissen im Gemeindegebiet von St. Anton am Arlberg wurden bereits ein Bär und zweimal Wölfe bestätigt. Nun wurde bei Proben erneut ein Bär nachgewiesen, teilt das Land Tirol in einer Aussendung mit. Bären erneut genetisch bestätigt Anhand von gerissenen Schafen in Anras vom 25. Juni (Bezirk Lienz), St. Anton am Arlberg vom 10. Juli (Bezirk Landeck) und St. Leonhard im Pitztal vom 6. August (Bezirk Imst) wurde ein Bär genetisch nachgewiesen. In allen drei Gebieten wurden Bären...

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"Wir reizen alle Spielräume aus, die uns der EU-Rechtsrahmen auf Landesebene bietet", erklärt Josef Geisler. | Foto: Walpoth

Neues Almschutz- und Jagdgesetz
Kuratorium beschließt Wolfsabschüsse

Mit Samstag, den 21. August 2021 treten die vom Tiroler Landtag beschlossenen neuen Bestimmungen im Tiroler Almschutz- und im Tiroler Jagdgesetz in Kraft. Die Spielräume auf Landesebene sind damit ausgereizt. TIROL/OSTTIROL. Mit den Bestimmungen solle ein rascherer und EU-konformer Abschuss von Wölfen und Bären in jenen Almgebieten ermöglicht werden, in denen Herdenschutzmaßnahmen nicht umsetzbar sind. Zentrale Elemente sind dabei die Einrichtung eines unabhängigen, weisungsfreien...

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  • Hans Ebner
Das künftige Fachkuratorium beurteilt das Verhalten eines großen Beutegreifers und spricht in Übereinstimmung mit dem Österreichischen Wolfsmanagementplan Empfehlungen für Maßnahmen bis hin zur Entnahme aus.  | Foto: Pixabay (Symbolbild)
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Beutegreifer
Kuratorium soll Beutegreifer-Situation beurteilen

TIROL. Ab dem 21. August 2021 gelten die neuen Bestimmungen im Tirol Almschutz- und im Tiroler Jagdgesetz. Diese sollen eine raschere und EU-konforme Entnahme von Wölfen und Bären in jenen Almgebieten ermöglichen, in denen Herdenschutzmaßnahmen nicht umsetzbar sind. Was bewirken die neuen Bestimmungen?Die zentralen Elemente der neuen Bestimmungen sind die Einrichtung eines unabhängigen, weisungsfreien Fachkuratoriums, das das Verhalten von großen Beutegreifern laufend beurteilt und Maßnahmen...

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Obwohl es sich um eine ausgewachsene Mutterkuh handelte, hat vermutlich der
Bär angegriffen. | Foto: Karl Schrott
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UPDATE
Ein Wolf hat Rinder in Jerzens schwer verletzt

IMST. Geklärt ist nun, welcher Tierart die Übergriffe auf Rinder im Riegetal in Jerzens (Bezirk Imst) zuzuschreiben sind. Bei der schwerverletzten Mutterkuh wurde ein Wolf aus der italienischen Population nachgewiesen. Am Dienstag, den 17. August wurden im Gemeindegebiet von Jerzens (Bezirk Imst) eine schwerverletzte Mutterkuh sowie ein einjähriger, ebenfalls schwerverletzter Ochse, der möglicherweise auch abgestürzt ist, aufgefunden. Dieser musste an Ort und Stelle mit einem Gnadenschuss...

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Neuerliche Risse und genetische Wolfsnachweise

Neue Risse im Pitz- und im Ötztal sind vermutlich einem Bären zuzuschreiben. Bei gerissenen Schafen in Flaurling und Stams wurde Wolf aus der italienischen Population nachgewiesen. BEZIRK IMST. In den vergangenen Tagen wurden erneut Risse aus St. Leonhard im Pitztal und Umhausen gemeldet. Es wurden vier Schafe tot aufgefunden. Ersten Einschätzungen zufolge könnte ein Bär der Verursacher sein. Aufgrund zahlreicher Risse wurden kürzlich in Umhausen und in Stams die Schafe abgetrieben. Dabei...

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  • Petra Schöpf
Die Zahl der amtlich bekannten Risse, die auf große Beutegreifer zurückzuführen sind, beläuft sich mittlerweile auf 275 Tiere, meistens war es der Wolf | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)

Neuerliche Risse und genetische Wolfsnachweise
Wolf und Bär nachgewiesen

REGION. Neue Risse im Pitz- und im Ötztal sind vermutlich einem Bären zuzuschreiben. Bei den gerissenen Schafen in Flaurling und Stams wurde ein Wolf aus der italienischen Population nachgewiesen. In den vergangenen Tagen wurden der Behörde erneut Risse aus St. Leonhard im Pitztal und Umhausen gemeldet. Es wurden vier Schafe tot aufgefunden. Ersten Einschätzungen zufolge könnte ein Bär der Verursacher sein. Wölfe aus italienischer PopulationAufgrund zahlreicher Risse wurden kürzlich in Umhausen...

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Archiv ...
Damals & Heute: BADEN: Der Tanzbär vor der Spezerei Delikatessen .... um 1935 - 2021

Archiv: Robert Rieger Fotos: Robert Rieger Photography © Circus & Entertainment Pics by Robert Rieger --------------------------------------------------------------------------------- Werbung fürs Geschäft um Leute anzulocken ;) Heute mit dem Wildtiergesetz in Österreich nicht mehr möglich. Spezerei Delikatessen Franziska Frischenschlager in der Friedrichsstraße 40 Heute die Cafe - Bar am Wenzelspitz drinnen.

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Vermutlich ein Wolf hat dieses Schaf gerissen. | Foto: zeitungsfoto.at
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Beutegreifer wieder in der Region aktiv
10 tote Schafe im Bereich der Inzinger und Flaurlinger Alm

INZING/FLAURLING. Zehn tote Schafe zählte man seit Freitag vergangener Woche, allesamt wurden vermutlich durch einen Wolf gerissen. Teilweise mussten schon Notschlachtungen an vereinzelten Tieren vorgenommen werden. Bei den Schafrissen im Gebiet der Flaurlinger und der Inzinger Alm, von der Stamser Alm und aus Außervillgraten laufen die Abklärungen bzw. DNA-Untersuchungen noch, um welchen Beutegreifer es sich genau handelt. Bauern holen Schafe von den AlmenIn Summe sind der Behörde derzeit rund...

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Wanderschäfer Thomas Schranz aus Tösens mit Schaf und Herdenschutzhunden auf der Weide. | Foto: Gabriel Müller
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ServusTV
Reportage: "Die Angst vorm Wolf geht um in Österreich"

BEZIRK LANDECK, TÖSENS. Die Debatte um die Rückkehr des Wolfes und ihre Folgen spitzt sich zu. Kann Herdenschutz die Weidewirtschaft retten? Dazu spricht auch der Schäfer Thomas Schranz aus Tösens. Mehr dazu in der Servus Reprotage am 29. Juli um 21:10 Uhr auf ServusTV. Die Angst der Almbauern ist groß 48 sichere Nachweise von Wölfen wurden 2021 in sieben Bundesländern gemeldet. Im Vorjahr haben sich etwa 40 Wölfe und Welpen in Österreich aufgehalten und 330 Nutztiere gerissen. Es ist zu...

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