Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Leserbrief zum Beitrag: "Wir fordern ein Ende der Hetze"

Leserbrief von Brigitte Wille aus Kauns zum Beitrag "Wir fordern ein Ende der Hetze" Wir möchten dem Herrn WK Bezirksobmann Anton Prantauer ein bisschen Nachhilfeunterricht geben und nahelegen, er möge sich mit Kommentaren zurückhalten über Umweltorganisationen die weltweit arbeiten, wie es vor allem Greenpeace schon seit vielen Jahren tut!! Wir Betroffene vom Kraftwerkswahnsinn Kaunertal jedenfalls sehen es genauso, daß dieses Projekt ein massiver Eingriff in den Naturhaushalt ist, eine...

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  • Marion Prieler
Wipfel abgeschnitten!!lächerlich!
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Ein Fest für alle?

Unter dem Motto "Ein Fest für Alle" fand am 1.Mai die traditionelle Maifeier der Telfer SPÖ unter der Führung des Vizebürgermeisters Mag. Porta(SPÖ ?) statt. Das war für mich und viele Andere das wohl traurigste Maibaumkraxln aller Zeiten!! Ich würde das wieder unter die Rubrik´´ ích schäm mich für Telfs´´´einstufen. Hier hat sich niemand bemüht! Da haben wir zum Beispiel einen Maibaum,dem wurde,um ihn unter die Überdachung des Wallnöferplatzes zu bringen!!?? der Wipfel abgeschnitten!!!?? Da...

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  • Hans Peter Ladstätter

Itter, direkter Weg von der Unteren Nasensiedlung zum Ortskern.

(Gemeinde Itter Ich möchte mich beim Gemeinderat und besonders bei Herrn Bürgermeister Johann Gratt dafür bedanken, dass eine Lösung gefunden wurde, um die Untere Nasensiedlung mit einem direkten Weg zum Dorfkern (es wurde darüber berichtet) zu verwirklichen. Bedanken möchte ich mich auch bei der Familie Wörle, dass sie eingewilligt hat, für dieses Projekt einen Streifen ihres Grundstückes abzutreten. Christian Pramsoler, Untere Nasensiedlung, Itter.

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  • Christian Pramsoler

Leserbrief

Leserbrief Was mir sehr sauer aufstößt, dass behauptet wird, die ÖVP hatte 30 Jahre Stillstand. Wenn das so wäre, was haben in den 30 Jahren die SPÖ oder die anderen Parteien gemacht? Stillstand ist für mich, wenn nichts geschieht. War das so - NEIN. Ansonsten gäbe es im schulischen Bereich nicht so viele Möglichkeiten an Aus- und Weiterbildung, wie wir sie jetzt haben. Das Krankenhaus wurde auf den neuesten Stand gebracht. Auch das Seniorenheim ist umgebaut und erweitert worden. In puncto...

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  • Friederike Siebenhofer

Unsere Gemeinde Götzens

Es ist mir schon lange ein Anliegen, meine Meinung über die Gemeinde Götzens hier mitzuteilen. Ich wohne seit 20 Jahren in dieser Gemeinde und fühle mich hier sehr wohl. Maßgebend dafür sind viele Faktoren. Einmal die ständige Erreichbarkeit des Bürgermeisters Hans Payr und seiner MitarbeiterInnen. Er ist täglich im Amt und immer für seine GemeindebürgerInnen und ihre Anliegen und Sorgen da. Auch die Zusammenarbeit zwischen den Vereinen, der Pfarre und dem Sozialsprengel ist sehr gut. In Not...

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  • Manfred Hassl
... Mi ringlt`s auf wenn i des sieg, ... | Foto: Privat

Leserpost

Liebe Hundehalter und -Innen! Jedes Jahr das gleiche Bild, der Frühling kommt, es wird so mild. Der Schnee geht langsam a scho weg von „100“ Hund bleibt lei der Dreck. Am Wegesrand, ganz schön verteilt, kein Anblick wenn man dort verweilt. Mi ringlt`s auf wenn i des sieg, mei Frauerl a die Krise kriegt. Tuts weg das Häuferl - bitte sehr, ins Sackerl eini, `s is nit schwer. Die Hoffnung ist doch unbegründet, dass der Dreck im Schnee verschwindet Eure Lexi von Isolde Pischl, Telfs

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  • Telfs
  • Georg Larcher

Leserpost: Kritik an Weratschnig!

Grundsätzlich ist es zu begrüßen, wenn sich Hr. Weratschnig für Lehrlinge einsetzt. Erstaunlich für mich ist nur, dass ich von Hr.Weratschnig das letzte Jahrzehnt in dieser Sache nicht wahrgenommen und nichts gehört habe, was Lehrlinge oder Lehre mit Matura betrifft. Da ich seit Jahren für diverse Schulen im Land Tirol mitverantwortlich, einer der Köpfe und Mitinitiator für Berufe zum Anfassen und einer der "Väter" der Lehre mit Matura für unsere Jugend bin ( allerdings ist das bereits 10 Jahre...

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  • Florian Haun

Kraftwerk Obere Isel: Fakten richtigstellen!

Leserbrief zur Kraftwerksplanung im Virgental Wöchentlich wundert sich der aufmerksame Leser diverser Tages- und Wochenzeitungen über die unterschiedlichen Fakten, die zum Thema “Kraftwerk Obere Isel“ auftauchen. Die Planer haben laut ihrer Website „Der Virgentaler Weg“ einen „Iselrat“ geschaffen, der das Projekt mitgestalten soll und über Fortschritte regelmäßig informiert wird. Mitglieder dieses Gremiums sind Befürworter und Kritiker des Kraftwerkprojekts. Erstaunt liest man daher, dass...

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  • Hans Ebner

Leserbriefe zu: Pilz als Baum-Killer

Allee pro & contra (Zum Artikel „Pilz als Baumkiller, Allee als Opfer“ vom 25. Jänner 2011) Sehr geehrte Damen und Herren, Es mag sein, dass um diese Allee viel gestritten wurde, aber nicht vorrangig, wie in dem Artikel geschrieben, wegen zu Schrott gefahrener Seitenspiegel, sondern aus dem ganz einfachen Grund, dass diese Allee vielleicht zum Anschau‘n recht nett war, aber für die PKW- und LKW-Fahrer einfach gefährlich. Die Bäume standen direkt neben der Fahrbahn, was ja auch zu mehreren...

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  • Eva Jungmann

Kein Sparwille erkennbar

Leserbrief von Josef Klepits aus St. Martin i. d. Wart Laut aktueller Umfrage halten Dreiviertel der Österreicher die Sparappelle der Politik für wenig oder nicht glaubwürdig. Auch jedem Burgenländer ist klar, wo die Landesregierung sparen müsste: nämlich bei sich selbst. Dass es andere Möglichkeiten gibt, als Geld mit Belastung der Bevölkerung einzunehmen, zeigt uns die Steiermark. Dort haben SPÖ und ÖVP eine historische Reform vorgestellt. Der Proporz in der Landesregierung wird abgeschafft....

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Die Neuregelung sorgt für Verwirrung bei manchen Lenkern.
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Paradoxe Verkehrsregelung

Neue Verkehrsschilder an der Kreuzung sorgen für Verwirrung bei der Bevölkerung von Pill PILL (bs). Vor kurzem wurden bei der Kreuzung beim Gasthof Klausen neue Verkehrsschilder aufgestellt. Die neue Regelung sorgt für Verwirrung bei den Verkehrsteilnehmern. Von Vomp kommend steht jetzt ein Vorrang-geben-Schild und vom Pillberg ein Stop-Schild. Vorher galt bei der Kreuzung die schlüssige Rechtsregel. Die paradoxe Neuregelung ist einer Piller Einwohnerin aufgefallen. Seither wurde sie mehrmals...

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  • Barbara Schießling

Leserbrief zum Thema " Titelbild" in der Ausgabe Nr.15

Meine sehr geehrten Damen und Herrn, Möchte mich hiermit eindringlich bei Ihnen Beschwerden, wegen des „scharfen Titelbildes“ in der letzten Ausgabe des Bezirksblattes mit der süffisanten Überschrift „GUT GEZIELT“. Was denken Sie sich eigentlich wenn Sie ein Junges Mädchen ( vieldiskutiertes Waffenverbot bei Minderjährigen!) genau zielend auf den Leser abbilden? In der heutigen Zeit, wo aufgrund von zunehmender Gewaltakten, genau solche Themen überaus sensibel behandelt werden sollten. Schon...

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  • eva kaschka
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Leserbrief von Franz Geiger und Josef Walser

„Ethische Bankrotterklärung unseres Bezirksmuseums“ In nächster Zeit werden 98 Bilder und Plastiken aus der Sammlung des Bezirksmuseumsvereins zum Verkauf angeboten. Es sind wesentliche und wichtige Bilder von Künstlern aus dem Tiroler Oberland, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen, aber auch bekannte Maler der Moderne unserer Region beinhaltet das Auktionsangebot. Wir haben mit viel Mühe und öffentlichen Subventionen (z.B. des Landes Tirol, der Stadt Landeck, privaten Spendern,...

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  • Johanna Patscheider

Auswärtige als Schüler zweiter Klasse

Entsetzen in der Volkshochschule: Höhere Preise und ein Rabatt für Einheimische sorgen für lauten Protest „Empörung bei Kursteilnehmern“ der Melker Volkshochschule (VHS) herrscht laut Aussage einer Kursleiterin über die Erhöhung der Gebühren sowie den „Einheimischen-Rabatt“, den die Stadt nur ihren Bürgern gewährt. Das Ergebnis: Rund 15 Prozent weniger Anmeldungen. MELK. (CT) In einem, den BEZIRKSBLÄTTERN vorliegenden, Brief an Melks Bgm. Thomas Widrich beschweren sich 13 Teilnehmer des...

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  • Christian Trinkl
Stressig. Landtagsabgeordneter Michi Obermoser eilt von einem Termin zum anderen. Selbst das Umziehen verlang vollen Einsatz ab.

Brisant: Leserpost von Landtagsabgeordneten Michi Obermoser

Sehr geehrte Redakteure des Bezirksblattes Pinzgau! Genug ist genug! In Ihren Kommentaren haben Sie in den vergangenen Monaten vermehrt den Arbeitseinsatz von mir und meinen Amtskollegen angezweifelt. Daher richte ich diese Zeilen an Sie. Ja glauben Sie denn eigentlich wirklich, dass wir Landtagsabgeordneten nix zum Hackeln haben? Schön wärs, aber weit gefehlt! Wie heißts so schön: Egal wie gut einem ein Schnitzerl schmeckt, wenn man jeden Tag eins vorgesetzt bekommt, vergeht einem irgendwann...

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  • Klaus Moser

Leserpost von Christian Weilharter

Brief ans Christkind Eigentlich hätte das jetzt ein Wunschzettel ans Christkind werden sollen, wie ich allerdings sehr schmerzhaft erfahren musste, gibt´s das genauso wenig wie mutige Politiker mit Visionen, oder Touristiker, die über den Tellerrand hinausblicken. [...] Schließlich bauen wir ja gerade ein neues Schwimmbad und eine neue Bahn auf den Hahnenkamm, dazu kann ich nur sagen, das war höchste Zeit, vor 20 Jahren war eine Einseilumlaufbahn modern, heute ist das eine Minimalanforderung....

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  • Elisabeth Rosen
Wo die Politik beginnt, hört der Verstand auf zu existieren. Das zu ändern sollte doch unser aller Ziel sein.

Klarstellung bezüglich des Kleine Zeitung Leserbriefes im Feldkirchenteil

Auf Grund zahlreicher Reaktionen bezüglich meines heute in der Kleinen Zeitung veröffentlichten Leserbriefes in dem es um den ordentlichen Haushalt der Stadtgemeinde Feldkirchen ging, möchte ich nochmals darauf verweisen, dass ich seit dem 30.November 2011 nicht mehr Mitglied des BZÖ Feldkirchen bin. Eine entsprechende Mitteilung findet sich auch in der morgigen Kleinen Zeitung wieder. Über die Gründe meines Ausscheidens ranken sich ja die verschiedensten Gerüchte. Nur soviel, auch ich kann und...

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LA und Bürgermeister von Kaltenbach, Klaus Gasteiger. | Foto: Privat
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Leserbrief: „Wenn man im Glashaus sitzt, soll man nicht mit Steinen werfen!“

Meinung zum Leserbrief KW 37, Seite 13: „Was nichts kostet, ist nichts wert“ Sehr geehrte Frau Egger, Sie maßen sich schon einiges an, wenn Sie meinen, in einem Leserbrief über meine Person urteilen zu wollen. Sie behaupten ich achte und schätze unsere UnternehmerInnen nicht? Ich lade Sie gerne ein, mit den UnternehmerInnen der Gemeinde Kaltenbach in den persönlichen Kontakt zu treten und sich selbst eine Meinung vor Ort zu bilden. Ich glaube Sie würden sich sehr rasch eine andere Meinung von...

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  • Tanja Gruber

Leserbrief: Keine gute Werbung für Tirol

Ja und genau das Gegenteil ist am 26. Juli 2010 um 17 Uhr einer Gruppe von ca. sechs Personen in Stans passiert, die mit der S-Bahn Richtung Kufstein fahren wollten. Beim Einsteigen teilte diese dem Zugbegleiter mit, dass sie keine Fahrkarte hätten. Dieser wies die Gruppe darauf hin, dass ein Ticket bei ihm gelöst werden kann. Hinzu kommt aber eine Srafe von € 65,- pro Person, da das Ticket nicht im Vorhinein gekauft wurde und in Bayern ist das auch so üblich. Die deutschen Gäste entschlossen...

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Leserbrief: Keine gute Werbung für Tirol

Ja und genau das Gegenteil ist am 26. Juli 2010 um 17 Uhr einer Gruppe von ca. sechs Personen in Stans passiert, die mit der S-Bahn Richtung Kufstein fahren wollten. Beim Einsteigen teilte diese dem Zugbegleiter mit, dass sie keine Fahrkarte hätten. Dieser wies die Gruppe darauf hin, dass ein Ticket bei ihm gelöst werden kann. Hinzu kommt aber eine Srafe von € 65,- pro Person, da das Ticket nicht im Vorhinein gekauft wurde und in Bayern ist das auch so üblich. Die deutschen Gäste entschlossen...

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Leserbrief: Unterstütze die neue Gesetzesnovelle zu 100%

Zu „Nichtraucher haben‘s einfacher“, BB 29/10, S. 1-3 In Ihrem Artikel ist die Rede von Inquisition, Hexenverfolgung der Raucher, An-den-Pranger- stellen usw. Hier frage ich mich aber schon, ob nicht das Gleiche auch mit uns Nichtrauchern passiert? Wie können es denn Nichtraucher wagen, sich über Rauchbelästigung usw. in Lokalen aufzuregen, wenn es ihnen doch freigestellt ist, gegebenfalls in Nichtraucherbereiche auszuweichen! Sei es nicht jedem Nichtraucher freigestellt, vor der Tür...

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Leserbrief: Bierstindl – ein bisschen Klarheit!

Die Unwissenheit und manchmal auch bewusst gestreute Falsch-Info zum Thema Bier­stindl ist haarsträubend. Tatsache ist: Der Verein Bierstindl hat 1992 das Haus übertragen bekommen. Netter Zug vom Land Tirol. Schon damals war Land Tirol wie Bierstindl klar, dass es wegen der desolaten Bausubs­tanz in spätestens zehn Jahren (2002) eine Generalsanierung braucht. In den letzten Jahren wechselten zudem gleich sechs Mal (!) die Kulturlandesräte. Die Verhandlungen zur Generalsanierung begannen stets...

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Leserbrief: Integration ist vor allem eine Bringschuld der Zuwanderer

Zu „BKH Schwaz öffnet sich“, BB 20/10, Seite 32 Nun möchten die Verantwortlichen des BKH Schwaz auf die in ihrem Einzugsgebiet lebenden Migranten eingehen. Es sollen Dolmetscher bereitstehen und die wichtigsten Formulare mehrsprachig ausgeführt werden. Klingt alles ganz gut, nur sollte hierbei nicht vergessen werden, dass die Migranten eigentlich die Sprache ihres Gastlandes beherrschen sollten. Anstatt einen Anstoß zu geben, die Sprache zu erlernen, wird hier Integrationsunwilligen noch...

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Leserpost

An den Obmann der Sängerrunde Zams! Nach dem - unserer Meinung nach, guten Gespräch beim Neujahrsempfang über die Problematik der Terminkollision bezüglich unseres Krampusumzuges und der Cäcilienmesse - waren wir der Meinung eine akzeptable Lösung für beide Seiten gefunden zu haben! Weiters war dieses Gespräch für uns eine gute Basis für weitere Gespräche, um das Problem besser in den Griff zu bekommen, damit beide Seiten keine Nachteile erfahren! In besagtem Artikel in der Ausgabe der...

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