nicht egal

Beiträge zum Thema nicht egal

Schandfleck: Die Bewohner der oberen Stockwerke haben ihre Balkone verbarrikadiert, ganz oben flattern zerrissene Plastikplanen, idealer Unterschlupf für die Tiere.
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„Bitte befreit uns von der Taubenplage!“

Die Bewohner der Stiege 4 der Wohnhausanlage Sängergasse 10 ersticken seit einem Jahr in Taubenkot. SIMMERING. Seit einem Jahr nisten Tauben unter dem Dach der Sängergasse 10. Im Balkon des sechsten Stockwerks finde sie Unterschlupf. So ist es mit dem gemütlichen am Balkon sitzen und die Aussicht genießen vorbei. "Überall am Geländer und an den Balkonfronten ist Taubenkot, da hilft nicht einmal mehr putzen und desinfizieren“, erklären die Hausbewohner. Aufgespannte Sonnenschirme werden im...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
Gemeinschaftliche Verladetätigkeiten in 2. Spur
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Schnellfahrer- und Parkplatzproblem in der Podhagskygasse

Seit Bezug der neuen Wohnhausanlagen gegenüber Einfamilien- und Kleingartenwohnhäusern hat sich in der Podhagskygasse Vieles zum Nachteil für die bisher dort wohnenden und Ruhe gewohnten Bewohner entwickelt. In dieser etwa 250 Meter langen Sackgasse wird durch viele rücksichtslose Bewohner - fast ausschließlich der neuen Anlagen - die dort geltende 30er Beschränkung missachtet und die zulässige Geschwindigkeit bei weitem überschritten. Gefährlich vor allem für die vielen dort lebenden Kinder....

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  • Martin Pixner
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10. Kesselfleisch beim Admiral

Seichtwasser-Rafting trägt zum körperlichen Wohlbefinden bei. Das haben auch schon jene erfahren, die zwar nicht an den Boots-Touren teilnehmen, aber bei den kulinarischen Einheiten des Vereins Seichtwasser-Rafting Nickelsdorf regelmäßig mit dabei sind. Am Samstag, dem 16.04.2016, war es wieder soweit. Die Eröffnung der Rafting-Saison wird traditionell mit einem "Kesselfleisch beim Admiral" gefeiert – es war nunmehr das 10. seiner Art – und das körperliche Wohlbefinden der Gäste steigerte sich...

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  • Norbert Wendelin
„Er ist unser Sonnenschein“, sagt der Vater über den mehrfach behinderten Patrick. Der Neunjährige hat Pflegestufe 7. | Foto: Privat
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Behinderte Kinder: "Eingepfercht wie Ferkel"

Rollstuhlfahrer Patrick (9) muss im Laderaum in die Schule fahren. Sein Vater fordert Änderung des Gesetzes. NAARN (up). Wenn Patrick in die Schule fährt, muss er im Laderaum sitzen. Der Neunjährige ist auf den Rollstuhl angewiesen und besucht die ASO in Langenstein. Für den Schulweg benutzt der Naarner gemeinsam mit anderen Kindern mit Behinderung einen dafür vorgesehenen Schulbus. „Und dort sitzt er dann im Kofferraum. Mein Bub ist der Puffer, der Airbag. Nicht auszudenken, wenn da ein Unfall...

  • Perg
  • Ulrike Plank
Dieser eingestürzte Stall in Guttaring regt auf. Der Gemeinde ist das Problem bekannt. Der Grund ist aber in Privatbesitz | Foto: KK

Herbert Kuss: "Können auch nicht mehr machen"

GUTTARING (stp). Ein eingestürzter Stall sowie das dazugehörige Grundstück vor der Ortseinfahrt nach Guttaring ist ebenfalls ein Dorn im Auge eines Lesers. "Ein Schandfleck für Guttaring", heißt es in einem anonymen Schreiben an die WOCHE. Der Grund befindet sich jedoch in Privatbesitz, die Gemeinde hat bereits die nötigen Maßnahmen getroffen. "Der Stall ist vor ca. zwei Jahren eingestürzt. Wir haben den Besitzer dazu verpflichtet, alles abzusichern und ihm auch geraten, den Stall abzutragen....

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  • Stefan Plieschnig
Der versprochene Verkehrsspiegel wird noch in dieser Woche im Ortsgebiet von St. Donat aufgestellt | Foto: KK/Pixabay

Die Verkehrssituation in St. Donat ist ein Problem

ST. DONAT (stp). Auch Anrainer aus St. Donat wandten sich in den letzten Wochen an die Redaktion. Die Verkehrssituation im Ort sei ein Problem. "Da hier der Kindergarten ist und auch viele kleine Kinder im Dorf wohnen und spielen, müsste zumindest eine 30er-Beschränkung her, da hier immer alle so durchrasen", heißt es. Der Stadt St. Veit sind jedoch in dieser Angelegenheit die Hände gebunden. Man verweist auf die Bezirkshauptmannschaft. Von dort heißt es: "Die Polizei ist im Rahmen der...

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  • Stefan Plieschnig
Das Straßenstück in Unterbergen wird demnächst neu asphaltiert, heißt es von der Stadt | Foto: KK

Unterbergen: Straße wird neu asphaltiert

Desolates Straßenstück in Unterbergen regt Anrainer auf. Stadt hat das Projekt schon eingereicht. UNTERBERGEN (stp). Tiefe Schlaglöcher zieren das kurze Straßenstück von der Hörzendorfer Straße Richtung Unterbergen bis zur Brücke. Kein Wunder, dass die Anrainer in Unterbergen die aktuelle Lage aufregt. "Man fährt von einem Schlagloch ins andere. Auf die Dauer sind daher Schäden an Fahrzeugen nicht auszuschließen", heißt in einem Schreiben der Anrainer an die WOCHE. "Uns ist das Problem bekannt...

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  • Stefan Plieschnig
Das dringendste Verkehrsproblem im Bezirk: Die überlastete Donaubrücke Mauthausen. | Foto: Plank
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Donaubrücke, Allerheiligener Straße: Bürger warten auf Polit-Entscheidungen

Was passiert mit abgerutschter Landesstraße? Wann wird Standort für neue Donaubrücke festgelegt? ALLERHEILIGEN, MAUTHAUSEN, BEZIRK PERG (mikö). "Es ist nicht normal, dass es nach fast drei Jahren noch keine Entscheidung für eine Landesstraße gibt", sagt Allerheiligens Ortschef Berthold Baumgartner (VP). Die Allerheiligener Straße (L1419) war im Juni 2013 an zwei Stellen abgerutscht. Nach wie vor hofft man auf eine Sanierung der Verbindung nach Schwertberg. Im Juni 2015 vermeldete das Land...

  • Perg
  • Michael Köck
Das Aussteigen aus der S-Bahn bereitet Helga Riemer aufgrund des Spalts zwischen Zug und Bahnsteig Probleme.
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Bahnhof Penzing: Kritik trotz Umbau

Trotz der Sanierung des Bahnhofs Penzing: Spalt zwischen Zug und Bahnsteig ist zu groß. PENZING. Das Aussteigen aus der S45 am Bahnhof Penzing wurde bz-Leserin Helga Riemer beinahe zum Verhängnis: Die 86-Jährige stürzte, da sich ihr Rollator zwischen dem Trittbrettgitter des Zugs und dem Bahnsteig verfangen hatte. Dabei wurde der Bahnhof erst 2015 aufwendig saniert, die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben 8,5 Millionen Euro investiert. Das schnelle Handeln anderer Fahrgäste konnte das...

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  • Ulrike Kozeschnik-Schlick
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Park & Ride - Aspern Nord

Ein tolles Angbot präsentiert die Kronen Zeitung in der Ausgabe vom 29. Jänner für die Pendler: Bis 2019 soll beim Regionalbahnhof Aspern-Nord, derzeit nur U2-Station eine Abstellanlage für ca. 1000 Fahrzeuge errichtet werden. Die ersten Arbeiten werden im Februar mit der Rodung einiger Bäume beginnen. Löst dieses Angebot das zukünftige Verkehrsproblem der Donaustadt? Derzeit werden auf jeder der Stadteinfahrten in diesem Bereich um die 20 000 Fahrzeuge täglich gezählt. Alle Pedler wollen nach...

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  • h. i.

Fehleinwürfe

Es ist ja schön und gut, daß es die Mülltrennung in Wien gibt, Nur: was nützen die besten Sammelbehältger, wenn es - wie von mir inmmer wieder regelmäßig beobachtet - Personen gibt, die Fehleinwürfe machen? Es sentsteht der Eindruck, daß sich etliche Personen nicht um die Mülltrennung scheren. Sonst ist es ja kaum möglich, daß z. B. ein Christbaum im Container für Platikflaschen (?!) landet. Oder: wer ist bitte so intelligent, Sportschuhe in den Container für den Biomüll (?!) einzuwerfen....

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  • Landstraße
  • Bernhard Müllner
Winterschlaf: Eine Schneeschicht hat sich auf dem Aquarium abgelagert und niemand fühlt sich für den Müll zuständig | Foto: KK/priv.
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Aquarium liegt in Waldstück

Im Wald am Spitalberg wird häufig Müll entsorgt. Der Stadt sind jedoch die Hände gebunden. ANNABICHL. Das Müllproblem am Spitalberg reißt nicht ab. Ein Aquarium, das in dem Naherholungsgebiet in Annabichl abgelegt worden ist, liegt noch immer im Wald. "Ich habe im vergangenen Jahr rund zweihundert Kilo Müll eingesammelt, doch jedes Mal wenn ich in den Wald gehe, finde ich wieder leere Flaschen, Plastiksäcke und Abfall", erklärt Anrainer Rudolf Meier. Eine Problemzone ist für Meier vor allem der...

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  • Markus Vouk
"Gefährlich schnell fahen die Autos zur Laxenburgerstraße", so Anrainerin Irene Vragovic.
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Stoppt die Raser in der Sibeliusstraße

Anrainer wünschen sich, dass die Autofahrer in der 30er Zone eingebremst werden. FAVORITEN. "Es ist gefährlich, über die Straße zur gegenüberliegenden Ladenzeile zu gehen", so Anrainerin Irene Vragovic. Sie wohnt in der Sibeliusstraße nahe bei der Laxenburger Straße. "Wenn die Ampel grün zeigt, dann steigen die meisten Autofahrer rücksichtslos aufs Gaspedal", so die Favoritnerin. Sie erinnert sich an einige Situationen, bei denen nur knapp ein Unfall vermieden wurde. "Der Hund meiner Nachbarin...

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  • Favoriten
  • Karl Pufler
Müllproblem: Rudolf Meier störten die illegal abgelagerten Abfälle am Spitalberg | Foto: Woche/KK
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Mängel wurden flott beseitigt

Die WOCHE setzte sich erfolgreich für die Probleme der Bürger ein. KLAGENFURT. Auch vergangenes Jahr kümmerte sich die WOCHE um einige Probleme in der Landeshauptstadt und konnte so den besorgten Bürgern weiterhelfen. In der Feldkirchner Straße meldeten die Anrainer einen fehlenden Verkehrsspiegel bei einer Hauseinfahrt. Nach Einschreiten der WOCHE beseitigte Landesrat Gerhard Köfer diese Verkehrsfalle. Gemeindestraße verschwand in Loch Am Primus-Lessiak-Weg am Kreuzbergl erzürnte eine...

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  • Markus Vouk
Der schlecht ausgeleuchtete Fußgängerübergang vor dem Hauptbahnhof Klagenfurt stört WOCHE-Leser Wolfgang Kunze
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Dunkler Fußgängerübergang

Eine defekte Laterne vor dem Hauptbahnhof stört WOCHE-Leser. BAHNHOF. "Die Straßenlaterne bei dem Fußgängerübergang vor dem Hauptbahnhof ist schon seit mehreren Monaten kaputt und die Beleuchtung auf der gegenüberliegenden Straßenseite wurde entfernt", erzählt WOCHE-Leser Wolfgang Kunze. Der Klagenfurter sieht darin eine Gefahr für Fußgänger. "Gerade in den Wintermonaten sind die Fußgänger, die den Übergang in der Bahnhofstraße nutzen, nur sehr schlecht zu sehen", sagt Kunze und weiter: "Es ist...

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  • Markus Vouk
Foto: Vouk
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Serie "Weil es uns nicht egal ist": Die WOCHE konnte Gutes tun

Rückblick auf 2015: Die WOCHE konnte im Bezirk einiges bewirken. BEZIRK (stp). Kaputte Straßen, morsche Kinderspielgerüste oder verwitterte Parkanlagen: Die WOCHE trat auch 2015 wieder für das Interesse der Leser ein und konnte einiges im Bezirk bewirken. Neues für die Kinder Dass die Kinder den WOCHE-Lesern am Herzen liegen, war sowohl am Wayerfeld als auch in der Goethestraße zu bemerken. Kaputte bzw. morsche Spielgerüste stellten dort eher eine Gefahr als ein Vergnügen dar. In beiden Fällen...

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  • Stefan Plieschnig
Ordentlich gestutzt, ist der Baum kein Problem mehr | Foto: Stefan Plieschnig
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Kein Licht: Baum in St. Veit wurde nun gestutzt

Nicht egal: Die WOCHE half einem St. Veiter Wohnungsbesitzer. ST. VEIT. Ein Baum vor dem Fenster einer Wohnung in der Herzogstadt sorgte für viel Unmut. In der Wohnung von Siegfried Kogler war es finster, auf die Straße sehen konnte er schon lange nicht. St. Veiter Stadtgemeinde half Die WOCHE St. Veit hat die Stadtgemeinde um Hilfe gebeten, und diese hat sofort geholfen: Das Team der Stadtgärtnerei stutze den Baum – ein frühes Weihnachstsgeschenk für alle Anrainer. Baum vor Fenster: die Woche...

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  • Bettina Knafl

Mobilitätskonzept 2.0 - Wie sich die Katze in den Schwanz beißt!

Vor mehr als zwei Jahren wurde die U2-Station Seestadt eröffnet. Alle Richtungsanzeiger in den U-Bahn Stationen tragen stolz diese Aufschrift. Mit einem großen Fest wurde die Verlängerung gefeiert. Das öffentliche Verkehrsnetz der Donaustadt wurde an den neuen U-Bahn Stationen ausgerichtet. Fast alle Wiener glauben die U2 fährt immer bis zur Seestadt. Doch leider steht im Kleingedruckten des Fahrplanes, dass nur jede zweite U-Bahn die Station Seestadt anfährt. In der Zwischenzeit wurden viele...

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  • h. i.

Baum vor Fenster: WOCHE St. Veit hilft

Der Baum vor dem Fenster einer Wohnung sorgt für viel Unmut. ST. VEIT. "Jahrelang steht der Baum vor meinem Fenster und ich möchte so gern, dass dieser wegkommt. Ich sehe nicht auf die Straße, es ist im Raum finster", erzählt Siegfried Kogler gegenüber der WOCHE. Baum im Haus Beim Lokalaugenschein wird klar, was Kogler meint: Der Baum wächst quasi in sein Küchenfenster hinein. "Ich habe auch mit Bürgermeister Mock schon über den Baum gesprochen. Seitens der Stadtgärtnerei wurde mir versprochen,...

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  • Bettina Knafl
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"Diese Leopoldstädter Ampel nervt!"

Anrainer wollen schnelleres Grün an der Ampel zum Handelskai. LEOPOLDSTADT. „Manchmal stehen die Autos, Busse und Taxis bis auf die Rampe zum Hotel“, so Anrainerin Silvia Jung. Sie ärgert sich über lange Wartezeiten bei der Abbiegeampel zum und vom Handelskai 269. Hier befindet sich die Zufahrt zum Hotel „Vienna Danube Waterfront“. An dieser Stelle münden auch die Ein- und Ausfahrt der Garage des angrenzenden Wohnhauses. Das Verkehrsaufkommen ist daher besonders in den Morgen- und Abendstunden...

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  • Sabine Krammer
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Simmering: Parkstrafe vor der Schule

Melisa Ljaljic brachte ihre Tochter nur kurz über die Straße in die Landhausschule. Kosten: 58 Euro für drei Minuten parken. In der Svetelskystraße gibt es zwei gegenüberliegende Schulen. Vor der Bruno-Kreisky-Schule haben die Eltern die Möglichkeit, kurz mit dem Auto stehen zu bleiben. So können sie ihre Kinder aussteigen und gefahrlos in die Schule gehen lassen. Anders in der Landhausschule: "Wir können unsere Kinder nicht direkt vor die Schule bringen", so Mutter Melisa Ljaljic. Die Kinder...

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  • Sabine Ivankovits
Foto: Reinhold Mazzucco
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Buslinie auf B127 ersatzlos gestrichen

Wegen Unwirtschaftlichkeit stellt die Firma Kastler den Tagschichtbus ein. ST. GOTTHARD. Aufregung herrscht derzeit bei einigen Buspendlern an der Rohrbacher Straße (B127), weil ein Linienbus ab 14. Dezember ersatzlos eingestellt wird. Der Tagschichtbus des Busunternehmens Kastler aus Ottensheim fährt um 5.15 Uhr ab der Ortschaft Plöcking (Gemeinde St. Martin) los und wird auch von einigen Urfahranern genützt. Vor allem Arbeiter und Lehrlinge der Voest und Chemie Linz, die schon um sechs Uhr zu...

  • Urfahr-Umgebung
  • Gernot Fohler

War der Kampf um Hainburg umsonst?

Im Dezember 1984 zogen 8000 Menschen in die Stopfenreuther Au und verteidigten unter Einsatz ihres Lebens die Natur gegen die von Wirtschaft und Politik geplante Zerstörung. Zahlreiche Aktivisten und Medienberichterstatter wurden dabei verletzt. Eine Demonstration mit 40.000 Teilnehmern in Wien protestierte gegen die Errichtung des Kraftwerks Hainburg und die Zerstörung der Donauauen. Nach einer Nachdenkpause, der Aufhebung des Wasserrechtsbescheides durch den VwGH, wurde im Oktober 1996 ein...

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Bahnhof: Ärger über Parkrüpel

Dauerparker blockieren Stellplätze. Kontrollen werden verstärkt. KLAGENFURT. INNENSTADT (mv). Langzeitparker und verstellte Behindertenparkplätze vor dem Klagenfurter Hauptbahnhof stören WOCHE-Leser Josef Linder. "Die Parkplätze sind oft stundenlang belegt und in den auf den Behindertenparkplätzen stehenden Autos sind keine Ausweise deponiert", sagt Linder und fordert: "Das Ordnungsamt und die Polizei müsste regelmäßiger kontrollieren." Parkplatz wird kontrolliert Wilfried Kammerer, Leiter des...

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