Pendeln

Beiträge zum Thema Pendeln

So manche neue P&R-Anlage bleibt – mangels Zugverbindungen – ungenutzt, kritisieren Alfred Gruber und Peter Grosskopf. | Foto: privat

Steig ein: „Mehr als die Hälfte pendelt“

Serie Teil 2: Arbeiterkammer NÖ zeigt in aktueller Studie, dass seit 2014 erstmals mehr als die Hälfte der NÖ-Arbeitnehmer pendelt. BEZIRK. Die AKNÖ untersucht bereits seit 25 Jahren im Fünfjahresrhythmus die Entwicklung der Pendlerzahlen. Aktuell pendelt mehr als die Hälfte der berufstätigen Niederösterreicher in einen anderen Bezirk oder anderes Bundesland in die Arbeit – doppelt so viele wie bei der ersten Untersuchung. Nur ein Viertel findet einen Arbeitsplatz in der Wohngemeinde. Lage im...

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik
Markus Hintsteiner pendelt täglich mit dem Auto von Aschbach nach Linz. | Foto: Dietl-Schuller
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"Steig ein": Amstetten pendelt nach Westen

Serie Teil 2: Arbeiterkammer NÖ zeigt, dass seit 2014 erstmals mehr als die Hälfte der NÖ-Arbeitnehmer pendelt. BEZIRK AMSTETTEN. Die AKNÖ untersucht bereits seit 25 Jahren im Fünfjahresrhythmus die Entwicklung der Pendlerzahlen. Aktuell pendelt mehr als die Hälfte der berufstätigen Niederösterreicher in einen anderen Bezirk oder in ein anderes Bundesland in die Arbeit – doppelt so viele wie bei der ersten Untersuchung. Nur ein Viertel findet einen Arbeitsplatz in der Wohngemeinde. Pendeln:...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Bgm. Bernd Strobl (3. von rechts) und andere ÖVP-Vertreter kritisieren, dass das Land den Ausbau zu einer Park-and-Ride-Anlage nicht unterstützt.

Ollersdorfer Pendler-Parkplatz droht Sperre

Das gemeindeeigene Grundstück neben der Ollersdorfer Strembachbrücke, auf dem zahlreiche Wien-Pendler tagsüber ihre Autos abstellen, steht möglicherweise nicht mehr lange als Parkplatz zur Verfügung. Der Ausbau zu einer befestigten Park-and-Ride-Anlage mit Asphaltuntergrund und Beleuchtung wird zwar seit zwei Jahren überlegt, die Landesregierung lehnt allerdings eine finanzielle Unterstützung ab. "Die Gemeinde kann nicht die Haftung für allfällige Schäden übernehmen. Ich hoffe nicht, dass wir...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
"Das Auto ist sozusagen mein Arbeitsplatz. Ich arbeite im Au
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Umfrage

Umfrage Pendeln: Auto oder Öffi - wie kommen Sie an Ihren Arbeitsplatz?

  • Zwettl
  • Michaela Seyer
Jetzt gewinnen: Fahren Sie schon im Sommer mit dem 94 PS starken Suzuki Swift durch die Gegend. | Foto: inshot.at

"Steig ein": Wir starten durch!

Serie Teil 1: Land der Straßen, Land der Schienen. Niederösterreicher sind Staatsmeister der Mobilität. BEZIRK. Wer Wohnort und Arbeitsplatz im selben Bezirk hat, gehört mittlerweile zur Ausnahme. Laut Studie der Arbeiterkammer NÖ (AKNÖ) pendeln seit 2014 erstmals mehr als die Hälfte der Niederösterreicher. Mobilität ist somit das Thema im flächenmäßig größten Bundesland. An Auto und Öffis kommt fast niemand vorbei. Die Bezirksblätter starten deshalb mit dieser Ausgabe die achtwöchige...

  • Gmünd
  • Eva Jungmann

Norwegen investiert Milliarde in neue Super- Radwege

Der Begriff "Super Cycleway" oder "Bike Highway" wird für immer mehr Städte zur Realität in Norwegen bekommen die neun größten Städte zehn zweispurige Radwege. Die Wege werden die Vororte mit der City verbinden. Dabei sollen diese helfen die Pendler Emissionen um die Hälfte zu reduzieren. Nach Edmond, Kanada und Oulu in Finnland ist Norwegen einer der vielen nördlichen Länder die jetzt massiv in Ihre Fern- Fahrrad Infrastruktur investieren. viaBicycling.com

  • Baden
  • Thomas Reis
Schüler, die weniger als vier Tage pro Woche zu einer Schule pendeln, haben keinen Anspruch auf eine Schülerfreifahrt
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Keine Schülerfreifahrten für Mechatronik-Schüler

Erwin Angerer setzt sich für Schülerfreifahrt für Schüler der Kooperation Hak-HTL im Bezirk ein. SPITTAL (ven). Die Hak Spittal und die HTL 1 für Mechatronik in Klagenfurt kooperieren in Sachen Ausbildung (wir berichteten). Oberkärntner Schüler haben die Möglichkeit, die allgemeinbildenden Fächer an der Hak Spittal und die Fachausbildung an der HTL in Klagenfurt zu absolvieren. Ein Problem stellt nun allerdings die Schülerfreifahrt dar: Diese gilt erst ab Fahrten von mindestens vier Tagen pro...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Rudi Strommer, Hubert Wolf, Markus Ulram, Hans-Jürgen Werdenich und Johann Waldsich | Foto: Ranits

ÖVP: Damit Pendeln nicht zur Arbeit wird

BEZIRK NEUSIEDL. Da die Fahrplanänderung im Dezember 2015 immense Probleme mit sich gebracht hat, versteht sich die ÖVP Bezirk Neusiedl am See nun als die starke Stimme der Pendlerinnen und Pendler unseres Bezirks. Nach dem Motto: „Damit pendeln nicht zur Arbeit wird“ wurde vor einigen Wochen eine Ombudsstelle für Probleme mit Bus und Bahn im ÖVP Bürgerbüro eingerichtet. Laufend teilen besorgte Öffi-Nutzer ihre Beschwerden und Verbesserungsvorschläge über die herrschenden Zustände im regionalen...

  • Bgld
  • Neusiedl am See
  • Charlotte Titz
Sich zu Fahrgemeinschaften zusammenzuschließen, oder mit den Öffis auszupendeln, liegt im Trend. Genügend Parkplätze sind dafür allerdings die Voraussetzung.
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Platz für 50 Pendler mehr

St. Johann will zusammen mit den ÖBB und dem Land den Pendlerparkplatz am Bahnhof erweitern. Im Pongau pendeln regelmäßig 20.965 Menschen in die Arbeit aus. 12.499 von ihnen in eine andere Gemeinde innerhalb des Bezirks, 6.186 in einen anderen Bezirk, 2.135 Pongauer pendeln in ein anderes Bundesland aus und sogar 145 Personen ins Ausland. Im Vergleich dazu sind "nur" 37.913 Pongauer direkt an ihrem Wohnort auch berufstätig (Zahlen von der WKS: Salzburgs Bezirken in Zahlen. Daten zu Wirtschaft...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Julia Hettegger
Foto: mev.de

Pendeln: 1280 Kilo CO2 auf Strecke Wörgl-Kufstein

VCÖ-Klimabilanz von Tiroler Pendlerstrecken zeigt: Tirols Bahnpendler leisten großen Beitrag zum Klimaschutz. Autofahren verursacht 13 Mal so viel CO2 wie Bahnfahren. BEZIRK. Wer mit der Bahn statt mit dem Auto von Wörgl nach Kitzbühel zur Arbeit fährt, vermeidet pro Jahr rund 2.280 Kilogramm CO2, macht der VCÖ aufmerksam. Eine aktuelle VCÖ-Analyse zeigt die CO2-Bilanz für mehr als 150 Pendlerstrecken in Österreich, davon 15 in Tirol. Ein Pkw verursacht pro 1.000 Personenkilometer 13 Mal so...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl

Heilung für Körper, Geist und Seele

FLIRSCH. Freitag, 02.10., Seminar "Pendeln mit Engeln": Du lernst einfach und effektiv mit deiner geistigen Führung und den Engeln das Pendeln. Du kannst Schwingungen erkennen und deine Wahrnehmung erweitern. Beginn: 13.30 Uhr im Sol´A´Vana-Zentrum, Flirsch 111. Samstag, 03.10., 2-Tages-Seminar "Fülle, Fluss & Reichtum – Manifestiere deine Vision mit Erzengel Metatron": Erarbeite konkret deine Vision für die goldene Zukunft. Erzengel Metatron und die Urgöttinnen aktivieren eine höhere Dimension...

  • Tirol
  • Landeck
  • Jasmin Olischer
Vermissen die Unterstützung des Landes (von links): Pendler Markus Loibersböck, Pendlerclub-Obmann Andreas Grandits, Bgm. Bernd Strobl.

B57-Parkplatz wird keine Park-and-Ride-Anlage

Unverständnis herrscht beim Pendlerclub Burgenland über die Weigerung der Landesregierung, den Ausbau des Park-and-Ride-Platzes an der Bundesstraße 57 zu unterstützen. Bis zu 50 Pendler "Den Parkplatz benützen pro Werktag zwischen 40 und 50 Pendler aus Neudauberg, Burgauberg, Hackerberg, Stinatz, Wörterberg und Ollersdorf. Sie parken hier und steigen in den Bus nach Wien um. Es wäre in ihrem Sinne, wenn der Platz asphaltiert und mit einer Beleuchtung versehen wird", sagt Pendlerclub-Obmann...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
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Öffi - Tickets als Forderung, vor allem für Teilzeitkräfte aus dem ländlichen Raum!

Schon seit einiger Zeit fordern ÖAAB Bezirksobmann Mario Hermüller und LAbg. Jürgen Höckner Öffi-Tickets für Teilzeitkräfte. Wer als Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer nicht täglich Bahn oder Bus benützt, für die oder den rechnet sich in aller Regel eine herkömmliche Monats- oder Jahreskarte nicht. Für Teilzeitbeschäftigte mit Zwei-, oder Dreitagesarbeitswochen machen Wochen-, Monats- oder Jahreskarten der Öffis finanziell wenig Sinn. Der Grund: Wochen-, Monats- oder Jahreskarten sind preislich...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Jürgen Höckner

Ein Wartehäuschen auf die Zukunft in Baden

Mehr als 260.000 Niederösterreicher pendeln täglich. Dabei verbringen sie im Schnitt 30 - 45 Minuten mit sitzen und warten. Was beschäftigt Sie, während Sie warten? Denken Sie über sich selbst nach oder lassen Sie einfach die Zeit vergehen? Was ist Zeit? Gibt es sie eigentlich? Diese Fragen stellt sich auch das Künstlerduo MACHFELD (Sabine Maier und Michael Mastrototaro) in ihrem neuesten Kunstprojekt. Ihr „Wartehäuschen auf die Zukunft“ ist vom 09.05. bis 09.8. im Rahmen des Viertelfestivals...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
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Rutenkurs
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Rutenkurs - Radiästhesiekurs

Radiästhesie ist die Lehre über die Fähigkeit, Strahlungen und Schwingungen zu erspüren und wird landläufig als Rutengehen bezeichnet. Zu den natürlichen, im Mikrowellenbereich messbaren Phänomenen gehören zum Beispiel unterirdische Wasserströme, Verwerfungen, Gitternetze und besondere geomantische Zonen. Speziell auf Kreuzungspunkten sind intensive Störungen messbar, die sich negativ auf Menschen, Tiere und Pflanzen auswirken, wobei nicht jeder gleich reagiert. Jeder Mensch hat ein...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • feng shui zentrum tirol
Ich fahre mit dem Zug nach Wien zur Uni und habe meistens etwas zum Lernen dabei. Manchmal höre ich auch einfach nur Musik oder mache ein Nickerchen, das ist aber gefährlich, ich habe schon öfters meine Haltestelle verpasst. | Foto: Emil Kastner, Baden
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Umfrage der Woche: Wie vertreiben Sie sich die Zeit beim Pendeln?

Emil Kastner, Baden: Ich fahre mit dem Zug nach Wien zur Uni und habe meistens etwas zum Lernen dabei. Manchmal höre ich auch einfach nur Musik oder mache ein Nickerchen, das ist aber gefährlich, ich habe schon öfters meine Haltestelle verpasst. Ilse Graser, Baden: In dem Bus, den ich täglich nehme, sitzt meistens eine liebe, ältere Dame mit der ich mich immer gut unterhalte. Philip Villies, Oyenhausen: Ich hasse Pendeln! Ich habe mir jetzt so einen externen Handy-Akku gekauft, weil ich die...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Foto: Gold

Arbeiterkammer-Analyse: Der ganze Bezirk pendelt

Die Pendleranalyse 2014 der Arbeiterkammer Niederösterreich beweist: Im Bezirk Wien-Umgebung ist pendeln angesagt. NÖ/BEZIRK WIEN-UMGEBUNG. „In den letzten 25 Jahren hat sich die Anzahl der Pendler verdoppelt. Nur noch ein Viertel der Niederösterreicher haben ihren Arbeitsplatz im eigenen Bezirk“, hält AKNÖ-Präsident Markus Wieser bei einer Pressekonferenz fest. Von 288.129 Pendlern in ganz Niederösterreich zählt der Bezirk Wien-Umgebung 30.283 Pendler, die zur täglichen Arbeit in andere...

  • Klosterneuburg
  • Tanja Waculik
Knapp 17.400 Menschen pendeln aus dem Bezirk Korneuburg hinaus. | Foto: ÖBB
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Ein Viertel der Korneuburger pendelt

"In den letzten 25 Jahren hat sich die Anzahl der Pendler verdoppelt. Nur noch ein Viertel der Niederösterreicher hat seinen Arbeitsplatz im eigenen Bezirk", erklärt AKNÖ-Chef Markus Wieser. Auch der Bezirk Korneuburg liegt voll und ganz in diesem Trend, pendeln doch insgesamt 17.403 der insgesamt knapp 77.000 Bewohner aus ihrem Bezirk hinaus. Den Großteil davon, nämlich 13.538, zieht es in die Bundeshauptstadt Wien. Im Gegenzug pendeln 9.758 Menschen in den Bezirk Korneuburg hinein. Pendeln...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Thomas Kronister und Markus Wieser | Foto: Gold
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Bezirk Krems: 9.649 Menschen fahren zum Arbeiten weg

Erstmals müssen mehr als die Hälfte aller niederösterreichischen ArbeitnehmerInnen zur Arbeit aus dem Wohnbezirk auspendeln, ein Viertel aller ArbeitnehmerInnen pendelt nach Wien. „Pendeln ist nichts Positives, sondern etwas Erzwungenes, das mit höheren Kosten verbunden ist und einen Risikofaktor im Bereich der Gesundheit darstellt", gibt AKNÖ-Präsident Markus Wieser zu bedenken, "Menschen die pendeln müssen, sprechen von Zeitproblemen und Stress.“ Zum ersten Mal gibt es eine interaktive...

  • Krems
  • Simone Göls
Thomas Kronister und Markus Wieser präsentierten in St. Pölten die Analyse "Pendeln in NÖ – Zahlen und Fakten 2014".

24.174 pendeln täglich nach St. Pölten

ST. PÖLTEN (jg). Wien ist Spitzenreiter. Genau 7.397 Personen aus dem Raum St. Pölten pendelten im vergangenen Jahr in die Bundeshauptstadt zur Arbeit. Umgekehrt pilgerten aber auch 2.790 Wiener täglich nach St. Pölten, wie aus der aktuellen Studie"Pendeln in NÖ" der Arbeiterkammer hervorgeht, die AKNÖ-Präsident Markus Wieser gemeinsam mit AKNÖ-Verkehrsexperte Thomas Kronister in St. Pölten präsentierte. Die Zahlen der Analyse zeigen, dass Niederösterreich das Land der Pendler ist. Hier zu...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Kronister und Wieser nehmen zur aktuellen Pendler-Studie Stellung. | Foto: Gold

920 Zwettler pendeln täglich nach Wien

Außerdem fahren über 700 jeden Tag zur Arbeitsstätte nach Oberösterreich BEZIRK ZWETTL (bs). Knapp 6.000 Arbeitnehmer aus dem Bezirk Zwettl gehen ihrem Job außerhalb des Bezirks nach. Das ergibt die neueste Pendler-Studie der Arbeiterkammer Niederösterreich. Demnach verlassen 920 ihr Zuhause täglich Richtung Wien, über 700 fahren ins benachbarte Oberösterreich. In die umliegenden Bezirke fahren 750 nach Waidhofen/Thaya, 160 nach Melk, 900 nach Krems, 500 nach Horn und 950 nach Gmünd. Weitere...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Jetzt ist die Abschaffung der Fahrtkostenbeihilfe endgültig vom Tisch!“, freuen sich Klubobfrau Andrea Haselwanter-Schneider und Osttirol-Bezirkssprecher Markus Sint. | Foto: Liste Fritz

Beibehaltung der Fahrtkostenbeihilfe

Mit einer schriftlichen Anfrage an den zuständigen Landesrat Tratter konnte die Liste Fritz - Bürgerforum Tirol eine Garantieerklärung zur Beibehaltung der Fahrtkostenbeihilfe des Landes Tirol erwirken. „Es ist so etwas wie die gute Nachricht kurz vor Weihnachten. Denn das wichtigste für uns ist, dass die Fahrtkostenbeihilfe des Landes für die Tiroler Arbeitnehmer gesichert ist.“, zeigt sich Klubobfrau LA Andrea Haselwanter-Schneider erfreut und erleichtert. Wie aus der Anfragebeantwortung...

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  • BezirksBlätter Tirol

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