Verbot

Beiträge zum Thema Verbot

Einige sind der Meinung, dass am Hauptbahnhof zu viel getrunken wird, andere sind der Meinung, dass sich durch ein Verbot das Problem lediglich verlagert. | Foto: MeinBezirk.at
Aktion 7

Umfrage Stadtpolitik
So stehen unsere Politiker zu geplanten Alk-Verbot

ÖVP Klagenfurt übt sich bei der Stellungnahme zum geplanten Alkohol-Verbot am Hauptbahnhof in Zurückhaltung. Das sind die Stellungnahmen von FPÖ, Neos, Grüne, SPÖ und Team Kärnten zum Vorhaben zum Beschluss einer Verordnung, dass der Hauptbahnhof und dessen Außenbereich "trockengelegt" wird. KLAGENFURT. Das kommt wohl selten vor: Stadtrat (Wirtschaft, Tourismus) Max Habenicht (ÖVP) winkt bei der Umfrage in der Klagenfurter Stadtpolitik zum geplanten Alkohol-Verbot am Klagenfurter Hauptbahnhof...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Mag. Stephan Fugger
Feuerwerke sind schön anzusehen. Aus Rücksichtnahme auf Mensch, Tier und Umwelt sollte man aber besser darauf verzichten. (Archivbild BB). | Foto: Archiv BB
Aktion 4

Silvester 2022 in Schwechat
Aufs große Feuerwerk wird heuer verzichtet

Nach den Feiertagen folgt die Partyzeit. Der Jahreswechsel wird traditionell mit einem großen Feuerwerk begangen. Doch heuer soll die Nacht dunkel bleiben. Viele Gemeinden in der Region verzichten aufs Raketenschießen. Auch für Private ist es grundsätzlich verboten. REGION. Mundl Sackbauer tat es. In der Kindheit war es gang und gäbe. Man kennt die schönen Bilder aus dem Fernsehen, wenn über den Sehenswürdigkeiten der Welt die Raketen farbenprächtig explodieren. Doch wir stehen am Wechsel zum...

  • Schwechat
  • Katrin Pirzl
Foto: OÖVP Aschach/D.
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OÖVP Aschach an der Donau
Aschacher Kinderplätze werden rauchfrei

Erfreut zeigt sich die OÖVP Aschach an der Donau im Bezirk Eferding über die geplante Novelle des Nichtraucherschutzes für Kinder auf Kinderspielplätzen und Freizeitflächen.  ASCHACH AN DER DONAU. Das Gesundheitsministerium wird Anfang 2023 ein Gesetz in Begutachtung schicken, mit dem das Tabak- und Nichtraucherschutzgesetz verschärft werden soll. Damit wird Zigarettenrauchen nun auch auf „Kinderspielplätzen und Freizeitflächen für Kinder und Jugendliche“ österreichweit verboten. Einen Antrag...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Sarah Moser
Blick vom Kapuzinerberg auf Feuerwerk von der Festung. | Foto: Tourismus Salzburg / Günter Breitegger
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Jahreswechsel
Böller und Kleinfeuerwerke bleiben zu Silvester verboten

In der Stadt Salzburg sind auch zum heurigen Jahreswechsel Böller und Kleinfeuerwerke für Private nicht erlaubt. SALZBURG. Auch in diesem Jahr wird es keine Aufhebung des Feuerwerksverbotes für Private geben wird. Somit sind alle Kleinfeuerwerke der Kategorie F2, also Raketen, Fontänen, Feuerräder und Feuertöpfe verboten. Einheimische und Touristen werden durch Plakatständer auf das Verbot hingewiesen. Es wird auch keine Verkaufsmöglichkeiten für Raketen und Böller auf öffentlichem Grund (im...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Lisa Gold
Untertauern will auch heuer private Feuerwerke im Ortsgebiet zu Silvester erlauben. Die anderen Pongauer Gemeinden gehen einen anderen Weg. | Foto: Neumayr
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Zu Silvester
Untertauern macht bei Feuerwerksverbot nicht mit

Untertauern will heuer zu Silvester private Feuerwerke im Ortsgebiet erlauben. Die Gemeinde beteiligt sich damit nicht am gegensätzlichen Beschluss der Pongauer Bürgermeisterkonferenz. Bürgermeister Johann Habersatter (LH) begründet das mit der Nachfrage der Urlaubsgäste. UNTERTAUERN. Die Pongauer Bürgermeisterkonferenz hat den Entschluss gefasst, auch heuer keine Ausnahmegenehmigungen für private Feuerwerke in den Ortsgebieten zu erteilen. Nur eine Gemeinde im Bezirk will sich daran nicht...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Felix Hallinger
Innerhalb der Pongauer Ortsgebiete bleiben private Feuerwerke heuer auch zu Silvester verboten. | Foto: Pixabay
Aktion 4

Im ganzen Pongau
Private Feuerwerke bleiben in Ortsgebieten verboten

Wie schon im letzten Jahr gilt in den Ortsgebieten aller Pongauer Gemeinden heuer ein Verbot für private Feuerwerke — auch zu Silvester. Der Obmann der Bürgermeisterkonferenz begründet die Entscheidung mit Überlegungen zum Umwelt- und Tierschutz. PONGAU. Die Pongauer Bürgermeisterkonferenz hat sich auch heuer darauf geeinigt, dass zu Silvester in den Ortsgebieten der Pongauer Gemeinden keine privaten Feuerwerke erlaubt sein werden. Laut Polizei drohen Wiederholungstätern im Falle einer Anzeige...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Felix Hallinger
Mahnende Worte und klare Forderung für ein strenges Vorgehen bei Böllern im Stadtgebiet. | Foto: Daniel Arbes
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Jahreswechsel
Vorfreude auf Bergsilvester, mahnende Worte wegen Böller

Mit einer großen Mehrheit wurde das Feuerwerk auf der Seegrube zum Jahreswechsel beschlossen. Somit sind alle Programmteile des Bergsilvesters fixiert. Währen allgemeine Vorfreude auf die Veranstaltungen herrscht, gibt in Sachen Böller und Feuerwerke in der Stadt mahnende Worte und klare Forderung nach einem strengen Vorgehen der MÜG und Exekutive. INNSBRUCK. "Die Stadt Innsbruck befürwortet, dass im Rahmen der heurigen Bergsilvesterveranstaltung auf der Seegrube zwischen 00:00 Uhr und 00:30...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Foto: stock.adobe.com/at/mino21

Polizei fand NS-Devotionalien
Hausdurchsuchung bei 61-Jährigen

Gestern am späten Vormittag führten Beamte der Polizeiinspektion Völkermarkt eine routinemäßige Waffenüberprüfung im Haus eines 61-jährigen Völkermarkters durch. Im Zuge der Waffenüberprüfung konnte auf einer Kommode im Vorraum eine Pistole mit einem daneben liegenden geladenen Magazin vorgefunden werden. VÖLKERMARKT. Des Weiteren konnten in einem Raum die auf den Mann registrierten Langwaffen der Kategorie B und eine Faustfeuerwaffe ungesichert und frei herumstehend bzw. -liegend vorgefunden...

  • Kärnten
  • Völkermarkt
  • Evelyn Wanz
Das Feuerwerk auf der Seegrube hat im Gemeinderat eine Mehrheit. | Foto: zeitungsfoto.at
Aktion Video 4

Und was sagen Sie dazu? (Umfrage, Video)
Jährlich grüßt die Bergsilvester-Diskussion

Das Feuerwerk auf der Seegrube im Rahmen des Bergsilvesters ist traditionell ein umstrittenes Thema in der Stadtpolitik. In der Stadt selbst sorgt bei den Bewohnerinnen und Bewohner und den Haustieren die laufende Zunahme an Feuerwerkskörper im privaten Bereich für Verärgerung. Eine zufriedenstellende Lösung scheint noch nicht in Sicht. Was sagen Sie zum Thema?  Zu Silvester gibt es in Innsbruck die Fassaden-Lichtshow, Zwerglsivester, Livemusik sowie ein Clubbing in der Dogana. INNSBRUCK. Der...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Das Amtsblatt der Bezirkshauptmannschaft Zwettl vor 100 Jahren.

Vor 100 Jahren
Amtsblatt der BH Zwettl vom Donnerstag, 5. Oktober 1922

Verbot des Austausches und der Zurücknahme des an Gast- und Schankgewerbetreibende und Händler gelieferten Gebäckes. Die Verordnung des Handelsministers hat den Austausch und die Zurücknahme des von Bäckern für Gast- und Schankgewerbebetriebe und Händler gelieferten Gebäckes untersagt. Das Bundesministerium für Volksernährung hat darauf aufmerksam gemacht, daß dieses Verbot auch dermalen zu Recht besteht und seine Handhabung aus dem Grunde geboten erscheint, da es ebensosehr in sanitären...

  • Zwettl
  • Brigitte Hofmann
Appell aus der Gemeinde an Verkehrsteilnehmer. | Foto: Kogler

Going - Gemeinde/Verkehr
Fahrverbot am Goinger Achenweg

Viel Durchzugsverkehr am Achenweg sorgte für eine Fahrverbots-Verordnung. GOING. Mit Verordnung der BH Kitzbühel (2. 8.) wurde am Goinger Achenweg zwischen der Brücke im Bereich Reischerwirt und der Einmündung in die L 202-Reither Landesstraße ein Fahrverbot für alle Kraftfahrzeuge – ausgenommen „Kraftfahrzeuge zu den Anrainern“ – erlassen (wir berichteten bereits). Eine Verkehrsdatenerfassung auf der einspurigen Straße zeigte ein durchschnittliches Verkehrsaufkommen von ca. 900 Fahrzeugen pro...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Foto: Paulus
Aktion 2

Schwechat
Trotz Fahrverbot: PKW fahren einfach weiter durch

Ein altbekanntes Problem tritt auch heuer wieder in der Ehrenbrunngasse auf, denn die PKW Fahrer ignorieren konsequent das dortige Fahrverbot. SCHWECHAT. Ein mittlerweile altbekanntes Thema ist wohl das Fahrverbot in der Ehrenbrunngasse. Eigentlich sollte dieses die Gasse entlasten, da sonst hunderte Eltern ihre Kinder bis vor die Haustüre der Schulen bringen. Leider halten sich viele nicht daran – egal ob die Eltern sich nur wenige Schritte sparen wollen oder ob einige die Gasse einfach nur...

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
Chaotisch, unübersichtlich und irreführend. Vizebgm. Lassenberger kritisiert die Regelungen am Marktplatz. | Foto: BezirksBlätter
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Chaos, unübersichtlich, irreführend
Zukunft des Marktplatzes muss klar geregelt werden

Der Marktplatz ist in Diskussion. Rund um die Veranstaltung "Fischvergnügen am Inn" gibt es ebenso Kritik wie an den getroffenen Maßnahmen für den Radfahrverkehr und den Besuchern am Marktplatz. Vizebgm. Markus Lassenberger fordert eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Stadt, Stadtmarketing und Organisator ohne parteipolitische Bekenntnis und stellt die Frage: "Wem gehört der Marktplatz?" INNSBRUCK. Vizebgm. Markus Lassenberger (FPÖ-Innsbruck) nimmt die Kritik rund um das aktuelle...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Hier vergnügte sich das Pärchen und sorgte in weiterer Folge durch die „Elite“ unabsichtlich für eine Diskussion   | Foto: Instagram/Klagenfurt Elite
1 1 Aktion

Große Aufregung
Was darf die „Elite“ auf Instagram zur Schau stellen?

Was darf man im Internet zur Schau stellen und was nicht? Diese Gretchenfrage unserer heutigen Zeit beschäftigt nun aktuell auch Klagenfurt - und zwar nach einem Posting der allseits bekannten Instagram-Gruppe „Klagenfurt Elite“. KLAGENFURT. Seit heute Morgen gehen die Wogen im Internet hoch. Die „Elite“ postete zuerst die gute Stimmung nachts im Lendhafen in Klagenfurt und anschließend den Ausschnitt eines Pärchens, das sich gerade miteinander im Stehen vergnügte - wohl in der Nähe des...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Lukas Moser
Landwirtschaftskammerpräsident Rupert Quehenberger begrüßt die neue Regelung der AMA – ab 1. Jänner 2024 keine Milch mehr aus dauerhafter Anbindehaltung für ihre Produkte zu verwenden. | Foto: Landwirtschaftskammer Salzburg
Aktion 2

AMA-Gütesiegel
Keine Milch mehr aus Anbindehaltung zulässig

Die AMA verwendet ab 1. Jänner 2024 keine Milch mehr von Tieren, die aus dauerhafter Anbindehaltung stammen. Damit greift sie der Bundesregierung vor – deren Tierwohlpaket sieht vor, dass ab dem Jahr 2030 keine Milch mehr aus dauerhafter Anbindehaltung stammen darf. SALZBURG, PINZGAU. Die AMA hat beschlossen, dass ab 2024 alle Milch und Milchprodukte, die das AMA Gütesiegel tragen, frei sein müssen von Milch aus der dauernden Anbindehaltung. Viele Ställe wurden bereits nach den neuesten...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Sarah Braun
Wer sich nicht an das Verbot hält, muss mit empfindlichen Strafen rechnen (Symbolbild). | Foto: Bill Gabbert/Fotolia

Waldbrandgefahr
BH Güssing und Jennersdorf erlassen Feuer- und Rauchverbot

Die anhaltende Trockenheit hat die Bezirkshauptmannschaften Güssing und Jennersdorf zum Handeln veranlasst. Sie haben Verordnungen erlassen, nach denen jeweils im gesamten Bezirk das Feuerentzünden und Rauchen im Wald sowie in Waldnähe verboten ist. Das Verbot gilt bis 30. Oktober 2023. Wer sich nicht daran hält, muss mit einer Geldstrafe bis zu 7.270 Euro rechnen.

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Am Villacher Kirchtag heißt es: Party "ja", "Layla" bitte "nein". | Foto: Villacher Kirchtag
1 Aktion 2

Skandal-Hit "Layla"
Das Lied ist am Villacher Kirchtag unerwünscht

Immer größer ist die Ablehnung gegen den Song "Layla" des deutschen Musiker-Duos "DJ Robin und Schürze". Villachs Frauenreferentin und Kirchtagsreferentin Gerda Sandriesser spricht sich klar gegen den Song aus. Im V-Club wird nur zensierte Version gespielt. VILLACH. "Er hat einen Puff, und die Puffmama heißt Layla". Mehr brauchte es nicht, um die Polit-Wogen im deutschsprachigen Raum hochgehen zu lassen. Zunächst gab es Verbote bei deutschen Volksfesten, mittlerweile wird der Song, dessen...

  • Kärnten
  • Villach
  • Thomas Klose
"Layla" darf nicht mehr überall gespielt werden.  | Foto: Pixabay
Aktion Video

Abstimmung Salzburg
"Layla" oder doch lieber "Cordula Grün"?

Die schöne "Layla" erhitzt ja gerade die Gemüter. "Zu sexistisch" heißt es auf einer Seite, "Zensur" heißt es auf der anderen. Und mitten drin stehen wir, die Leute, die schon Montag Vormittag einen Ohrwurm davon haben. Uns interessiert deine Meinung über den Ballermann-Song.  PONGAU. "La-la-la-la-la-la-la-Layla" hört man ja gerade praktisch überall, egal ob Mallorca-Urlaub oder nicht. Uns interessiert, auf welcher Seite du stehst. Findest du der Song geht zuweit? Für Alle die den Aufregersong...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Sabine Bramberger
Der Waldviertler Abgeordnete vor der Eröffnung der Konferenz. | Foto: Die Grünen

Weltpolitik
Martin Litschauer bei der Konferenz gegen Atomwaffen

Am Montag, 20. Juni startete die erste internationale Konferenz zum Atomwaffenverbotsvertrag in Wien und der Anti-Atom-Sprecher der Grünen und Waidhofner Vizebürgermeister, Martin Litschauer ist mit dabei. Litschauer: "Wiener Konferenz zum Atomwaffenverbotsvertrag ist mehr als Symbolik". WAIDHIFEN/THAYA. „Putins atomare Drohungen machen den Atomwaffenverbotsvertrag wichtiger denn je. Ich freue mich, dass die erste Konferenz der Vertragsstaaten in Wien zum richtigen Zeitpunkt stattfindet“, sagt...

  • Waidhofen/Thaya
  • Daniel Schmidt
Das Land setzt unter anderem auf Photovoltaik auf Dächern. | Foto: Pixabay
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Steirisches Klimakabinett
Weitere Schritte für die Klimaziele

Die Steiermark will bis 2030 eine klimaneutrale Landesverwaltung - im Klimakabinett wurden dafür weitere 14 Projekte vorgestellt. Die Umweltlandesrätin kritisiert die Ministerin. STEIERMARK. Das Land hat klimatechnisch hohe Ziele und will "Impulsgeber und Vorbild" in Sachen Klimaschutz sein. Mit Zahlen untermauert wurde das am Donnerstag bei der jüngsten Sitzung des steirischen Klimakabinetts. Dafür wurde bereits 2020 der mit insgesamt 40 Millionen Euro dotierte Klimafonds ins Leben gerufen....

  • Steiermark
  • Stefan Verderber
Vollspaltenböden, wie hier in Poggersdorf kürzlich entdeckt, sollen verboten werden, fordern VGT und auch Tierschutzreferentin Prettner | Foto: VGT.at

Nach Missstand in Schweinemastbetrieb
"Vollspaltenböden umgehend verbieten"

Tierschutzreferentin Prettner fordert ein Vollspaltenboden-Verbot und weißt auf Hilfsangebote für überforderte Landwirte hin. KÄRNTEN. „Die Missstände in einem Kärntner Schweinemastbetrieb müssen Anlass sein, überfällige Gesetzesänderungen endlich in die Tat umzusetzen“, richtet die Kärntner Tierschutzreferentin Beate Prettner einen Appell an den Bund. „Seit Jahren wird ein Verbot von Vollspaltböden bei der Schweinehaltung gefordert – bis dato ist nichts passiert. Es ist unzumutbar, dass die...

  • Kärnten
  • David Hofer
Aktuell ist der Weg unterhalb des ehemaligen Gasthof Kranebitten nur ein Radweg. | Foto: BezirksBlätter Innsbruck
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Schildbürgerstreich
Das Schild macht den Verkehr

INNSBRUCK. Wie in vielen anderen Städten, prägen auch in Innsbruck Verkehrsschilder das Erscheinungsbild. Sie sind für die Verkehrsteilnehmer jeglicher Art nicht nur eine Information, sondern auch eine rechtliche Vorgabe. Eine Anpassugn des Verkehrsschildes scheint in Kranebitten dringend nötig zu sein.. KranebittenDas Naherholungsgebiet Krankebitten zählt zu den beliebten Ausflugszielen der Innsbruckerinnen und Innsbrucker. Vor allem zu Fuß oder per Fahrrad wird eine "gemütliche Runde" um den...

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  • Georg Herrmann
Wald (Symbolfoto). | Foto: Peter J. Wieland
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Bezirk Tamsweg
Erhöhte Waldbrandgefahr – Verbot des Feuerentzündens

Die Bezirkshauptmannschaft Tamsweg verbietet mit sofortiger Wirkung (Stand: 25. März 2022) jegliches Feuerentzünden sowie das Rauchen im Wald und in dessen Gefährdungsbereich. TAMSWEG. Aufgrund der herrschenden Witterung ist derzeit im Bezirk Tamsweg eine besondere Brandgefahr gegeben. Das teilte die die Bezirkshauptmannschaft Tamsweg am Freitagvormittag, 25. März 2022, mit. Die Bezirksverwaltungsbehörde verbietet daher mit sofortiger Wirkung jegliches Feuerentzünden sowie das Rauchen im Wald...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Peter J. Wieland
Von Staatsbrücke bis vor Kraftwerk sind schwere Maschinen im Einsatz – das Betreten des Salzach-Ufers ist offiziell verboten.  | Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
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Große Gefahr
Betreten des Salzach-Ufers ist aktuell verboten

Das Betreten der Salzach-Ufer sowie der dort aufgeschütteten Schotterbänke ist von der Staatsbrücke bis vor das Kraftwerk Lehen seit Freitagmittag, 18. März 2022, offiziell verboten. SALZBURG. Grund dafür sind die in diesem Bereich im Auftrag der Salzburg AG stattfindenden Geschiebeumlagerungen und –abtransporte. Hier kommen Bagger, schwere Muldenfahrzeuge und große LKW zum Einsatz. Die Schotterbänke werden zudem häufig umgelagert.  Wasserpolizeiliche Verordnung Daher hat das Amt für...

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  • Lisa Gold

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