Fischsterben

Beiträge zum Thema Fischsterben

Neben zahlreichen Krebsen verendeten im Fichtbach auch einige Fische. | Foto: Symbolfoto – meinbezirk.at

Krebs- und Fischsterben in Münzkirchner Fichtbach geklärt

Am 23. Mai erfolgte die Anzeige über eine Menge toter Krebse im Fichtbach in Münzkirchen – nun liegen die Ergebnisse vor. MÜNZKIRCHEN (ebd). Damals fand ein Lokalaugenschein durch einen Biologen des Gewässerschutzes vom Land Oberösterreich und der Bezirkshauptmannschaft Schärding statt. Dabei wurde über eine weite Strecke des Fichtbaches festgestellt, dass diverse Kleinstlebewesen abgestorben waren. Es wurde eine große Menge an toten Krebsen (vorwiegend Signalkrebsen) sowie einige tote Fische...

  • Schärding
  • David Ebner
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Fischsterben im Feilbach

DÖRFLES (rm). Die große Hitze und die fehlenden Niederschläge machen der Natur sehr zu schaffen. Besonders betroffen ist der Feilbach, der durch Dörfles fließt. In Dürrezeiten trocknet das Gewässer regelmäßig aus wodurch auch den Feld- und Waldtieren eine wichtige Wasserstelle abhanden kommt. Während die Tiere andere Möglichkeiten finden, ihren Durst zu löschen, gibt es diesmal ein anderes Problem: Im Wasser des Feilbaches tummelten sich Fische, vermutlich von gedankenlosen Menschen ausgesetzt,...

  • Gänserndorf
  • Raimund Mold
Der Baustellenverantwortliche wird an die BH Kufstein und die StA Innsbruck angezeigt. | Foto: BMI/Egon WEISSHEIMER

Fahrlässig Baustellenabwasser in Rumersbach geleitet

NIEDERNDORF. Am 13. Juni verendeten im Rumersbach in Niederndorf zahlreiche Fische – vermutlich durch Abwasser, das im Bereich einer Baustelle in den Bach eingeleitet wurde, so die Polizei. Es entstand ein Schaden in bisher unbekannter Höhe, der Baustellenverantwortliche wird an die Bezirkshauptmannschaft Kufstein und die Staatsanwaltschaft Innsbruck angezeigt.

  • Tirol
  • Kufstein
  • Sebastian Noggler
Fischsterben in St. Florian am Inn: Die Spurensicherung der Polizei war vor Ort. BH-Wasserrechtsbehörde und Gewässerbezirk haben Proben genommen. | Foto: bororoo/fotolia (Symbolfoto)

UPDATE: Mysteriöses Fischsterben in St. Florian am Inn: Öl war nicht schuld

Die Wasserrechtsbehörde der BH Schärding schließt definitiv aus: Das vorige Woche in die Pram geflossene Öl hat den Tod der Tiere in einer Fischzuchtanlage nicht ausgelöst. Laborergebnisse sollen jetzt die Ursache für das Fischsterben ans Tageslicht bringen. ST. FLORIAN AM INN. Am Freitag vergangener Woche fließt Öl in die Pram und über die Kanalisation auch in Bäche. In der Nacht von Sonntag auf Montag verenden in einer Fischzuchtanlage in St. Florian am Inn 380 Saiblinge. Kann das ein Zufall...

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
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Grausames Fischsterben hätte verhindert werden müssen!

„Das Desaster rund um die tausenden toten Fische in der Langen Lacke im Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel hätte verhindert werden müssen. Verantwortlich dafür ist Naturschutz-Landesrätin Eisenkopf. Das Abfischen im Herbst wurde verschlafen“, stellt der 2. Landtagspräsident LAbg. Ing. Rudolf Strommer fest. Ein grausames Bild zeigte sich vergangene Woche in der Langen Lacke im Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel. Laut Medienberichten sind dort aufgrund des strengen Winters 23 Tonnen Fische...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Volkspartei Burgenland
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Grausames Fischsterben hätte verhindert werden müssen!

„Das Desaster rund um die tausenden toten Fische in der Langen Lacke im Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel hätte verhindert werden müssen. Verantwortlich dafür ist Naturschutz-Landesrätin Eisenkopf. Das Abfischen im Herbst wurde verschlafen“, stellt der 2. Landtagspräsident LAbg. Ing. Rudolf Strommer fest. Ein grausames Bild zeigte sich vergangene Woche in der Langen Lacke im Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel. Laut Medienberichten sind dort aufgrund des strengen Winters 23 Tonnen Fische...

  • Bgld
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  • Volkspartei Burgenland
Der Fischotter ist ein geschütztes Tier, durch die gestiegene Population bedroht er aber den Fischbestand in einigen Teilen Kärntens | Foto: pexels
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Fischereiberechtige und Land warnen: Fischbestand durch Otter massiv bedroht

Weit unter der EU-Norm liegt der Fischbestand in einigen Gewässern Kärntens. Fischereiberechtige fordern rasche Lösung, sonst müssen sie Schadensklagen einbringen. Der Fischotter ist ein geschütztes Tier, das in Kärnten aber seit einigen Jahren immer stärker für Probleme sorgt. Mittlerweile gibt es laut Fischereiverband knapp 200 Tiere, die Zahl für 2016 wird wegen der Jungtiere sogar auf das Doppelte geschätzt. "Es ist ganz normal, dass der Otter Fische frisst", sagt der...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Verena Polzer

Fischsterben durch Gülleaustritt in Obergreith

Durch den Austritt von rund 40.000 Liter Schweinegülle kam es Montagnachmittag, 10. Oktober 2016, in der Saggau zu einem Fischsterben. Die Höhe des entstandenen Schadens steht noch nicht fest. Ein 19-Jähriger aus dem Bezirk Leibnitz brachte gegen 14:45 Uhr auf einem landwirtschaftlichen Anwesen mit seinem Traktor und einem Güllefass Schweinegülle aus. Als der 19-Jährige bei einem Güllehochbehälter sein Güllefass nachgefüllt hatte, vergaß er den Verbindungsschlauch zwischen Fass und Hochbehälter...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus
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Fische verenden qualvoll

Tatort Kanal, Sonntagmorgen Schon gestern konnte man beobachten, dass dem Wiener Neustädter Kanal ab der Hohen Brücke das Wasser abgedreht wurde. Heute Morgen war die Tat vollbracht, der Kanal leer, und es bietet sich ein erschreckendes Bild. Der nunmehr leere Kanal ist übersät mit toten Fischen, und in den zahlreiche entstanden Tümpeln kämpfen die Fische ums Überleben. Was denken sich die Zuständigen wo die Fische hinsollen, wenn man ihnen die Lebensgrundlage wegnimmt. Diese Kanalleerung...

  • Wiener Neustadt
  • Arnulf Thoma
Der Besitzer eines Fischteichs in Langgen bei St. Andrä entdeckte zirka 100 Stück Forellen verendet am Wasser treibend | Foto: LPD Kärnten
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100 tote Forellen geben in Langgen bei St. Andrä Rätsel auf

Lavanttaler Polizeibeamte ermitteln im Fall eines mysteriösen Fischsterbens in einem Fischteich in Langgen in der Gemeinde St. Andrä. ST. ANDRÄ. Vor einem Rätsel steht der 75-jährige Besitzer eines Fischteiches in Langgen bei Andrä: Zwischen 28. Juni, zirka 14 Uhr, und 29. Juni, zirka zehn Uhr, starben rund 100 Forellen. Der Pensionist fand die Fische mit einer Größe von zehn bis 18 Zentimetern leblos auf der Wasseroberfläche treibend vor. Wasserproben entnommen und Fischleichen übermittelt Die...

  • Kärnten
  • Lavanttal
  • Petra Mörth
Viele tote Fische...
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Fischsterben am Rosenhain

Schwere Zeiten durchleben gerade die Goldfische im unteren Grazer Rosenhainteich. Von gestern bis heute dürften mindestens 50 von ihnen verendet sein. Schwieriges ökologische Umfeld Das Lebensumfeld beim unteren Rosenhainteich ist aktuell nicht besonders fischfreundlich. Bäume im Teich In den letzten Tagen sind wieder einige Bäume in den Teich gestürzt. Fast kein Frischwasser mehr Die Frischwasserzufuhr ist auch extrem stark zurückgegangen. Eine Zuflussquelle ist Mitte März versiegt und andere...

  • Stmk
  • Graz
  • Rainer Maichin

Ermittlungen zur Staulegung an der Möll eingestellt

Jährlich vorgeschriebene Staulegung beim Ausgleichsbecken Rottau wird weiter optimiert. REISSECK. Mit der Einstellung des Ermittlungsverfahrens der Staatsanwaltschaft Klagenfurt ist die Aufarbeitung der Staulegung beim Ausgleichsbecken Rottau an der Möll abgeschlossen. Verbund wird auf Basis des Abschlussberichts der Obersten Wasserrechtsbehörde weiterhin eine jährliche Staulegung anstreben. Verlandung vermeiden Zuvor hatte bereits eine Arbeitsgruppe der Obersten Wasserrechtsbehörde im...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller

"Fischsterben hat nicht statt gefunden"

Ein Amtsgutachten der Kärntner Landesregierung stellt fest, dass die Schäden der Spülung im Herbst geringer sind als anfangs gedacht. REISSECK (aju). Bereits im Herbst hat sich der Verbund den Vorwürfen der Wasserverunreinigung und dem daraus folgendem Fischsterben in der Möll gestellt. Damals wurden Untersuchungen versprochen, die herausfinden sollten, ob die Entleerung des Ausgleichsbeckens Rottau schuld an den Vorkommnissen war. Nun sind erste Ergebnisse dieser Untersuchungen da. Kein...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Julia Astner
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Rekonstruierung: Der Tag des Fischsterbens

Der Verbund rekonstruiert die Geschehnisse am Tag der Staulegung in der Rottau. REISSECK (aju). Das Ausgleichsbecken Rottau an der Möll fungiert als Unterbecken und Pumpbecken für das Kraftwerk Malta Hauptstufe. Diese führte heuer zu großen Problemen für den ansässigen Fischbestand. Die Ursache ist noch ungeklärt. Die Geschehnisse des Tages können jedoch schon rekonstruiert werden. Rechtliche Grundlagen "Die Möll ist ein Gebirgsfluss mit viel Geschiebe, das sich unter anderem im...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Julia Astner
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Möll: Fischsterben nach Stausee-Spülung

Von der Rottau bis nach Paternion hat man tote Fische gefunden. Grund dafür sei eine Reinigung des Kraftwerkes in der Rottau. REISSECK (aju). Von einer "Umweltkatastrophe sondergleichen" spricht Gerd Gradnitzer, Vorsitzender des Revierverbandes Spittal und Obmann des Landesfischereiverbandes. Der Grund: Der Stausee Rottau wurde gespült, die Auswirkungen sind bis in die Drau merkbar. Auswirkungen in Drau Mittlerweile beschränkt sich das Fischsterben nicht mehr nur auf die Möll, sondern geht auch...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Julia Astner
Auf einer Länge von 300 Metern fanden sich über 100 tote Fische im Gewässer. | Foto: ZOOM-Tirol
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Fischsterben im Rumersbach – 72-jähriger leitete Chlorwasser ein

NIEDERNDORF. Am 10. September wurde an der Polizeiinspektion Niederndorf angezeigt, dass im Rumersbach weit mehr als 100 Fische, Setzlinge und Jahrlinge verendet sind. Die toten Fische waren auf einen Streckenabschnitt von etwa 300 Meter verteilt. Die Polizei konnte am 11. September ermitteln, dass ein 72-Jähriger als Verursacher ausgeforscht werden konnte. Der Mann entleerte sien privates Schwimmbecken in den Rumersbach, gegen ihn wird Anzeige an die Staatsanwaltschaft Innsbruck erstattet. Der...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Sebastian Noggler
Aufatmen bei Fischerei-Experten und Festival-Gästen: Die Situation an der Traisen ist nach dem Regen entspannt. | Foto: Frequency
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Frequency: Regen rettet den Badespaß

Experten sprachen sich für Badeverbot aus. Die Abkühlung entschärfte nun die Situation an der Traisen. ST. PÖLTEN (jg). Ganze Algenteppiche auf der Wasseroberfläche der Traisen, überhitzte Flüsse und dazu noch tausende Badegäste, die ausgerechnet in den tieferen Stellen des Flusses Abkühlung suchen – Für Helmut Belanyecz ist dieses Bild wohl ein Horrorszenario. Dem Präsidenten des Österreichischen Kuratoriums für Fischerei und Gewässerschutz geht es um das Wohl der Fische, die sich vergangene...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Foto: Karl Gravogl
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Tausende tote Fische im Sierningbach

Fischer beklagen tausende verendete Fische. Auslöser könnte ein Brand gewesen sein. PIELACHTAL/GROSS SIERNING (ah). Die heißen Temperaturen der letzten Wochen führten zu einem massiven Fischsterben in der Pielach. Vor allem forellenartige Fische, wie Huchen und Koppe, sind betroffen. Die Bezirksblätter berichteten Fischsterben in der Pielach. Heute wurde ein weiteres Fischsterben am Sierningbach bei Groß Sierning (Gemeinde Haunoldstein) bekannt. Tausende tote Fische "Bereits früh Vormittags...

  • Pielachtal
  • Alisa Haugeneder
Ewald Hochebner: "Die Fische sind geschwächt und Badegäste in der Pielach verursachen weiteren Stress."
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Fischsterben wegen der Hitze

Vor allem Huchen und Koppen sind derzeit von einem großen Fischsterben in der Pielach betroffen. PIELACHTAL (red). Die anhaltenden sommerlichen Temperaturen und die damit einhergehende Trockenheit macht den heimischen Fischen in der Pielach zu schaffen. Wassertemperaturen um 24-25 Grad werden momentan gemessen, erklärt der Obmann des Fischereiverbandes Pielachtal Ewald Hochebner. Huchen und Koppen betroffen "Vor allem forellenartige Fische wie Huchen und Koppen sind vom Sterben betroffen", weiß...

  • Pielachtal
  • Alisa Haugeneder
Foto: privat
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Fischsterben in der Url: 2.500 Euro Belohnung für Hinweise

Am Samstag, 25. Juli, wurde die Polizei und die Bezirkshauptmannschaft Amstetten von einem Fischsterben in der Url unterrichtet. Im Unterlauf der Url bei Winkling und Pilsing wurde eine weiße Verfärbung des Flusswassers festgestellt. Am Ufer konnte man einen käsigen Geruch wahrnehmen. Als vermutliche Ursache wurde durch die Gewässeraufsicht der BH Amstetten der Eintrag von Milch oder einem Milchprodukt wie zum Beispiel Molke festgestellt. Durch das Ausmaß des Fischsterbens wird davon...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Zehn Fischleichen pro Tag müssen die Dürnkruter Fischer derzeit aus dem Teich holen. | Foto: Helmut Harrer
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Massensterben im Fischteich

Extreme Hitze und niedriger Wasserstand in den Altarmen der March führen zum Fischsterben. DÜRNKRUT. Über 100 Kilo tote Zander, Hechte, Brachsen und Barsche mussten die Dürnkruter Fischer in den ersten zwei Juli Wochen aus Wald- und Hufeisenteich holen. Der niedrige Wasserstand und die extremen Temperaturen setzen den Fischen in den Aussenständen der March massiv zu. "Der Waldteich hat derzeit 28 Grad bei einem halbem Meter Wasserstand. Zander, die es kühler brauchen, schwimmen nach unten....

  • Gänserndorf
  • Karina Seidl-Deubner

Massenfischsterben in den Altarmen!

Der Fischereiverein Dürnkrut berichtet von einem Massen- Fischsterben! Skoda- und Eisenbahnerteich sind schon seit einigen Jahren betroffen! Jetzt hat die Hitze auch dem Hufeisenteich und dem Waldteich den garaus gemacht! Ein Trauerspiel! Einen Bildbericht von diesem Drama gibt es auf der Homepage des Fischereivereins Dürnkrut: Bitte hier klicken! Wo: Grub an der March, 2262 Grub an der March auf Karte anzeigen

  • Gänserndorf
  • Kurt Hofer
Tote Fische im Teich: Umweltschützer verdächtigen die nahe Biogasanlage. "Unwahrscheinlich", sagt man dort.

Fische sterben im Teich in Göpfritzschlag reihenweise

Umweltalarm: Tote Karpfen im Teich - Ursache gibt Rätsel auf KARLSTEIN. Wieder gibt es Umweltalarm in Karlstein: Diesmal ist es der Teich in Göpfritzschlag, der hochgradig verunreinigt wurde. An Baden ist derzeit in dem Teich nicht zu denken, ganz zu schweigen von dem massenhaften Fischsterben. Kurz nach Bekanntwerden der Verunreinigung waren schon 21 bis zu drei Kilo schwere Karpfen verendet. "Einige waren not-atmend an der Wasseroberfläche, bevor sie gestorben sind", berichtet...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Tote Karauschen (Karpfenart) im Achtersee. | Foto: Wikipedia/Viridiflavus

Wiener Neustadt: Tote „Achtersee“-Fische litten unter Parasitenbefall

Der Grund ist akute Unterernährung. Eine Aussendung des Magistrates. Das seit einigen Wochen andauernde Fischsterben beim Wiener Neustädter „Achtersee“ dürfte geklärt sein. Wie ein Gutachten der Klinik für Fischmedizin der Veterinärmedizinischen Universität Wien ergibt, litten die toten Fische unter tödlichem Parasiten- sowie Pilzbefall. Der Grund dafür dürfte darin liegen, dass die Tiere im See zu wenig Nahrung finden. Zum Hintergrund Am „Achtersee“ am westlichen Stadtrand Wiener Neustadts...

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula

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