Frauen

Beiträge zum Thema Frauen

Sie hat Geschlechterrollen im Fokus: Sigrid Fischer leitet das Frauenservice. | Foto: geopho.com
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Im Einsatz, um Frauen zu stärken

Sigrid Fischer, Geschäftsführerin des Frauenservice Graz, spricht darüber, wie sie ihre Kundinnen unterstützt und was sie sich von unserer Gesellschaft wünscht. WOCHE: Warum braucht Graz im Jahr 2016 noch eine eigene Anlaufstelle für Frauen? Sigrid Fischer: Die rechtliche Gleichstellung von Männern und Frauen ist erreicht, aber in der Praxis kommen Frauen aufgrund ihrer Frauenrolle oft in sehr schwierige Situationen. Welche sind das? Sie bekommen Kinder, unterbrechen ihre berufliche Laufbahn...

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Ein Kommentar von Agnes Czingulszki.
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Gleichberechtigung und wo sie anfängt

NACHGESCHENKT Gleichberechtigung soll nicht nur Aufgabe der Politik und Wirtschaft sein. In Wirklichkeit fängt sie im Alltag an. Dort, wo Männer und Frauen aufeinandertreffen, in freundschaftlicher Stimmung Probleme beim Namen nennen und spielerisch auf den Tisch schlagen. Beispielsweise beim Wattenturnier. Ist doch das Kartenspielen seit jeher eine Männerdomäne, bei der Frauen selten in den Vordergrund rücken. Im Casino ist Frau Brugger nicht das erste Mal vor Ort, um zu zeigen, was sie beim...

Foto: Pach GbR - Christopher Pach  / pixelio.de
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105 Jahre internationaler Frauentag

Heute ist der Internationale Frauentag. Der erste Frauentag wurde 1911 in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und der Schweiz gefeiert. In den letzten 105 Jahren, hat hat sich vieles verändert. Gleichberechtigung ist nahezu jeden Menschen ein Begriff, jedoch nicht für jeden selbstverständlich. Wir haben 5 Storys zum heutigen internationalen Frauentag hervorgehoben. _______________________________________________________________________________ Drei Lebenswelten von Frauen Tattookünstlerin...

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Zum Internationalen Frauentag und der Darstellung von Weiblichkeit in der Dreifaltigkeit

Zum Internationalen Frauentag am 8. März möchte ich gerne einen Gedanken zur Mystik der Dreifaltigkeit in der christlichen Religion aufgreifen. Um 1300 kam es in Mailand zu einer bemerkenswerten Bewegung unter Anführung der Vilemina von Böhmen, die von sich behauptete, der Heilige Geist in weiblicher Gestalt zu sein. 14 Grundsätze der Vilemitischen Bewegung sind bis heute erhalten, wie in einem meiner früheren Beiträge auf meinbezirk.at nachzulesen ist. Die folgenden Abbildungen stammen aus...

„Es geht um Gerechtigkeit und Rechtsansprüche für Frauen, wir setzen alles daran, dass eine starke die SPÖ sie auch umsetzen wird“, so Gerda Weichsler-Hauer. | Foto: SPÖ Steyr

Equal Pay Day 2015: Frauen in Steyr arbeiten 99 Tage im Jahr ohne Entgelt

STEYR. Alle Jahre richtet sich rund um den Equal Pay Day die Aufmerksamkeit auf die völlig ungerechtfertigten Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern. Im Österreichvergleich schneidet Oberösterreich nicht gut ab. Nur in Vorarlberg ist der Unterschied bei Männer- und Fraueneinkommen noch höher. Der Equal Pay Day ist jener Tag, ab dem Frauen bis zum Jahresende de facto unentgeltlich arbeiten. Das heißt: jenes Einkommen, das die Männer bis zum Jahresende noch erhalten, ist genau die...

Für eine berufliche Gleichstellung zwischen Mann und Frau kämpfen die Grüne Bezirkssprecherin und LAbg. Ulrike Schwarz und  die Grünen Landes- und Frauensprecherin Maria Buchmayr.
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Frauen beruflich im Nachteil

Landtagsabgeordnete Ulrike Schwarz fordert qualitativere Arbeitsplätze. BEZIRK (hed). Die Gehaltsschere zwischen Männer und Frauen klafft weiter markant auseinander – der Bezirk Rohrbach liegt innerhalb Oberösterreichs am fünftletzten Platz. „Während Männer ganz normal für ihre Tätigkeit entlohnt wurden, gingen die Frauen – rein theoretisch – bisher leer aus“, zeigt die Grünen Bezirkssprecherin, Landtagsabgeordnete Ulrike Schwarz, die prekäre Situation anlässlich des Equal Pay Days (17. April)...

LRin Christine Baur: „Frauen müssen 62 Tage länger arbeiten, um beim Verdienst mit Männern gleichzuziehen“. | Foto: Land Tirol/Berger
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Equal Pay Day am 31. März

Österreichs Frauen verdienen um 23,85 Prozent weniger als Männer und müssen darum 62 Tage länger arbeiten, um gleich viel zu verdienen - morgen ist der Stichtag dieser Rechnung, der Equal Pay Day. Dieser macht deutlich, wie viele Tage Frauen zusätzlich arbeiten müssen, um jenen Betrag zu verdienen, den Männer bereits am Ende des Vorjahres in der Tasche hatten. „Hinter dem Equal Pay Day verbirgt sich aber mehr als nur fiktives Zahlenspiel“, stellt LRin Baur klar. Mit der Forderung nach gleichem...

Info-Stand zum Thema: „Frauenpensionen- 4 volle Jahre für jedes Kind!“ An die Passantinnen auf der Linzer Landstraße wurden ebenfalls Info-Karten und Wafferl verteilt, um auf die Thematik aufmerksam zu machen. Viele betroffene Frauen unterstützten selbst dabei aus voller Überzeugung dieses zentrale Anliegen der ÖAAB-AK-Fraktion.Das Foto zeigt v. l. n. r.: AK-Rat Ivica Stojak, AK-Vizepräsident Helmut Feilmair, AK-Rat Franz Brunnmair, AK-Rätin Astrid Mayr und ÖAAB-AK-Fraktionsvorsitzenden Mag. Max Oberleitner | Foto: ÖAAB OÖ
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Info-Stand zum Thema: „Frauenpensionen - 4 volle Jahre für jedes Kind!“

„Bei den Frauenpensionen müssen volle vier Jahre für jedes Kind angerechnet werden, ganz egal in welchem Abstand die Kinder auf die Welt kommen“, betonen AK-Vizepräsident Helmut Feilmair und ÖAAB-AK-Fraktionsvorsitzender Mag. Max Oberleitner einmal mehr. Um diesem wichtigen Anliegen Gewicht zu geben, trafen sich Mitglieder der ÖAAB-AK-Fraktion heute zu einer Canvassing-Aktion auf der Linzer Landstraße. An die Passantinnen auf der Linzer Landstraße wurden Info-Karten und Wafferl verteilt, um auf...

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Gleiche Rechte, gleiche Chancen: Ab Montag ist Gabriele Metz als Ombudsfrau für Grazer Frauen aktiv. | Foto: prontolux

„Die Neue“ im Einsatz für Frauen

Gabriele Metz leitet die neue Ombudsstelle für Frauen der Stadt Graz –eingeführt anstelle der Frauenbeauftragten. Was sie bewegen möchte und warum sie gerne als Pilotin abhebt. Die Stelle der Frauenbeauftragten war zwei mal – erfolglos – ausgeschrieben, wurde dann evaluiert und schließlich abgeschafft. Haben Sie sich zuvor für diese Position beworben? Vor längerer Zeit habe ich mich tatsächlich einmal als Frauenbeauftragte beworben, damals hat es nicht geklappt. Im Vorjahr war ich zu...

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Foto: Annett Seidler/Fotolia

Marie 2015 – wie Frauen Recht bekommen

„Die Tatsache, dass wir bis heute gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit, gleiche Berufschancen und ein politisches Ernst-Nehmen von Frauenthemen in der gesamten Gesellschaft fordern müssen, zeigt, dass wir noch lange nicht dort angekommen sind, wo wir hinwollen. Forderungen nach mehr Chancengleichheit oder der gleichberechtigten Teilhabe sind kein Luxus, sondern fundamentales Menschenrecht. Aber um seine Rechte durchsetzen zu können, muss man sie zuerst kennen“, sagt Sabine Promberger,...

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Zum Thema "Gendern"........ Freunde fragen!

Gequält hört man die Diskussionen um das Gendern! Mit I mit großen I ohne I oder 2 Endungen, Töchter und Söhne, auskennen tut sich bald niemand mehr! Aber warum müssen wir plötzlich gendern? Den Frauen das Recht zu geben Frau zu sein? Gleichberechtigung? Gleichstellung? Gleichbehandlung, Gleichbezahlung? Als Frau frage ich mich, ob ich dass auch wirklich will? Ich sehe keinen Vorteil aus Töchter und Söhne! Es hat sich in meinem Leben nichts geändert! Gut, die Medien hatten zu schreiben und die...

Die ÖGB-Frauen aus dem Bezirk Scheibbs informieren über die Benachteiligung von weiblichen Arbeitnehmern. | Foto: ÖGB Scheibbs
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Gewerkschaftsbund kämpft für Frauenrechte im Bezirk

BEZIRK. 23,7 Prozent beträgt der durchschnittliche Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern in Niederösterreich – bei Vollzeitarbeit! Das bedeutet, dass ein Mann schon am 6. Oktober so viel verdient hat, wie eine Frau in einem ganzen Jahr. Es wird in Branchen, in denen vor allem Frauen arbeiten, schlechter bezahlt. Der Anteil der Teilzeitarbeit ist in Niederösterreich besonders hoch. Hauptgrund dafür die nach wie vor fehlende flächendeckende ganztägige Kinderbetreuung. Das...

Stadträtin Renate Heitz (Ansfelden), Gemeinderätin Erna Schneeberger (Wilhering), Gemeinderätin Birgit Ebner (Traun), Marita Schneeberger. | Foto: SPÖ Linz-Land

Equal Pay Day 2014

Frauen in Linz-Land arbeiten 109 Tage im Jahr ohne Entgelt BEZIRK (red). Alle Jahre richtet sich rund um den Equal Pay Day die Aufmerksamkeit auf die völlig ungerechtfertigten Einkommensunterschiede zwischen Frauen und Männern. Im Österreichvergleich schneidet Oberösterreich nicht gut ab. Nur in Vorarlberg ist der Unterschied bei Männer- und Fraueneinkommen noch höher. Im Bezirk Linz-Land beträgt der Einkommensnachteil von weiblichen Beschäftigten gegenüber ihren männlichen Kollegen 29,8...

"Gewinn mit uns!": Bei der Straßenaktion der ÖGB Frauen in Schwaz, gab es auch die Möglichkeit, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. | Foto: ÖGB Tiroler Unterland, Hansjörg Hanser

Ab sofort arbeiten Frauen im Bezirk Schwaz gratis

ÖGB-Frauen fordern mehr Einkommen für Schwazer Frauen BEZIRK. Am Freitag, den 29. September 2014, fand tirolweit der „Equal Pay Day“ statt. Ab diesem Tag, gerechnet bis zum 31. Dezember, arbeiten die Tirolerinnen im Vergleich zu Männern einkommenstechnisch gratis. „Wesentlich früher, bereits am 19. September 2014, war dieser traurige Tag in Schwaz. Der Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern liegt im Bezirk bei 12.082 Euro brutto. Auf diesen Missstand haben wir am vergangenen Freitag...

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Das Bild zeigt ÖAAB-Bundesobfrau BM Mag. Johanna Mikl-Leitner im Kreis der ÖAAB-AK-Fraktion. Foto: ÖAAB OÖ, honorarfrei
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Frauenpensionen - 4 volle Jahre für jedes Kind: ÖAAB-Bundesobfrau BM Mag. Mikl-Leitner sichert volle Unterstützung zu!

ÖAAB-Bundesobfrau BM Mag. Johanna Mikl-Leitner war gestern zu Gast bei den Kammerräten der ÖAAB-AK-Fraktion in Linz. Bei dieser Gelegenheit deponierten AK-Vizepräsident Helmut Feilmair, ÖAAB-AK-Fraktionsvorsitzender Mag. Max Oberleitner und ÖAAB Landessekretär Wolfgang Brandstätter einmal mehr ihre Forderung, dass bei den Frauenpensionen volle vier Jahre für jedes Kind angerechnet werden müssen, ganz egal in welchem Abstand die Kinder auf die Welt kommen. Aktuell werden Frauen pro Kind vier...

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Wie kann Kommunalpolitik Frauendiskriminierung bekämpfen – diese Frage haben wir Stadtpolitikerinnen gestellt. | Foto: Grobner
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Was die Politik für Frauen (nicht) tut

Wir haben Stadtpolitikerinnen gefragt, wie Frauendiskriminierung abseits von Sprache bekämpft werden kann. KLOSTERNEUBURG (cog). "Es müssen ausreichend Kinderbetreuungsplätze vorhanden sein", nennt Frauenstadträtin Maria-Theresia Eder (ÖVP) einen wesentlichen Punkt: "Frauen, die Kinder haben, müssen die Möglichkeit haben, Job und Familie unter einen Hut zu bringen." "Frauen den Rücken stärken" Die Stadträtin will ein Bewusstsein für bestimmte Probleme schaffen: Das versucht sie durch die...

Christine Baur will mehr Frauen in Führungspositionen sehen. Das Motto dazu: "Nüsse knacken – Früchte ernten" | Foto: Foto: Land Tirol/Berger
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Frauenpower mit "Nüsse Knacken, Früchte ernten"

Auch Frauen sollen das "Führen" lernen – Kompetenzlehrgang des Landes Tirol startet im Oktober. Noch immer sind Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert. So zum Beispiel besetzen Frauen im Tiroler Landtag nur ein Drittel der Plätze. Das soll sich – wenn es nach Frauenlandesrätin Christine Baur geht – in Zukunft ändern. Mit dem Motto "Nüsse knacken – Früchte ernten" starten Kompetenzlehrgänge im Oktober für Frauen. Auch Spaß muss Frau daran haben Kurse, wie Rhetoriktraining,...

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Politische Debatte über das "Binnen I" - geht´s noch?

Das vielzitierte politische sowie journalistische Sommerloch treibt seltsamste Blüten – man kann aber auch alles übertreiben. Jetzt macht sich die vermeintlich hohe Landespolitik doch tatsächliche Gedanken über das sogenannte "Binnen-I" (Bsp. SchülerInnen, KraftfahrerInnen etc.) und gibt sich somit endgültig der Lächerlichkeit preis. In einer Presseaussendung der SPÖ Tirol wird das Thema eingehend behandelt und die Frauenvorsitzende der SPÖ Tirol, Selam Yildirim, erläutert umfassend warum...

„Frauen sind keine defizitären Wesen“

Heide Cortolezis leitet seit 20 Jahren den Verein „Nowa“, der Frauen am Arbeitsmarkt fördert. Angenommen, Sie hätten unbegrenztes Budget und freie Hand: Was würden Sie als erstes für Frauen verändern? Ich würde dafür sorgen, dass mehr Frauen existenzsichernder Erwerbstätigkeit nachgehen können. Da sind viele Maßnahmen nötig – von der Bildungspolitik bis zu Quotenregelungen. Nun verdienen nur 60 Prozent aller Erwerbstätigen so viel, dass sie Lohn- bzw. Einkommenssteuer zahlen – knapp 90 Prozent...

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Agnes Essl: "Wenn man ein Bild betrachtet, ist man sofort in Kontakt mit einem Menschen." | Foto: Cornelia Grobner
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Agnes Essl: "Ich fühle mich nicht alt"

Die Klosterneuburgerin im Gespräch über ihr Sammlerinnendasein, Frauen in der Kunst und das Altern. Wir treffen uns zum Weltfrauentag. Hat der für Sie eine Bedeutung? Mussten Sie für Ihren Erfolg sehr kämpfen? AGNES ESSL: "Eigentlich müsste jeden Tag Frauentag sein. Doch ich selber habe nie kämpfen müssen. Mit Charme erreicht man viel mehr. Aber natürlich nehme ich die Probleme vieler Frauen wahr. Jede hat ihr Binkerl zu tragen, sage ich immer. Für mich war es nicht leicht, als die Kinder klein...

ArchFem und Stadt Innsbruck initiierten unter dem Motto "Wir gehen mit unserer Stimme in die Luft" ein mobiles Denkmal gegen Gewalt an Frauen und Mädchen in der Maria-Theresien-Straße: Am 7. März versammelten sich Vertreterinnen Innsbrucker Frauenorganisationen und Innsbrucker Politikerinnen  vor der von Angela Zettler gestalteten Skulptur. | Foto: RMS/Rudig
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Frauentag richtete sich klar "gegen Gewalt"

Mobiles Denkmal gegen Gewalt an Frauen und Mädchen Der erste Internationale Frauentag fand am 19. März 1911 in Dänemark, Deutschland, der Schweiz, in den USA und in Österreich statt. Im Jahr 1921 wurde der Internationale Frauentag auf den 8. März festgelegt, an dem seither weltweit mit Veranstaltungen und Aktionen auf die Anliegen der Frauen aufmerksam gemacht wird. In diesen mehr als 100 Jahren hat sich die Lebenssituation von Frauen entscheidend verbessert, dennoch gilt es nach wie vor, die...

v.l. Diana Dejakum (SJ), Miroslava Vrancic (JG), Anna Geser (AKS), Julia Rachbauer (AKS), Frauenvorsitzende NRin Gisela Wurm, GRin Angela Eberl

SPÖ: "Lieber GLEICHberechtigt als später" – Frauenplattform in der SPÖ Tirol setzt zahlreiche Aktionen bis zum Internationalen Frauentag am 8. März

(red). „Von der Schülerin bis zur Pensionistin – je nach Lebensphase haben Frauen unterschiedliche Bedürfnisse. Das übergeordnete Ziel, für das wir uns einsetzen, schweißt dabei zusammen: Gleiche Rechte und gleiche Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben frei von Abhängigkeiten und Gewalt“, schildert Frauenvorsitzende NRin Gisela Wurm worum es bei der intensiven Zusammenarbeit der SPÖ Frauen und den Frauen der Sozialdemokratischen Jugendorganisationen geht. „Bis zum Internationalen Frauentag...

Von Gott und Moral

Was die evangelische Pfarrerin Ulrike Frank-Schlammberger anders macht als ihre männlichen Kollegen und warum sie Atheismus nicht stört. Erleben Sie sich als Pfarrerin als „Ausnahmeerscheinung“? Ein Drittel der evangelischen PfarrerInnen sind Frauen. Aber Katholiken reagieren oft positiv überrascht auf mich. Erst letzte Woche hat mir eine Frau gesagt, dass sie nicht gewusst hat, dass es bei uns Pfarrerinnen gibt und dass sie das super findet. Legen Frauen die Rolle als Pfarrerin anders aus?...

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Simone Wallis ist ab 5 Uhr Früh im Radio zu hören. Beim Singen, sagt sie, will ihr niemand zuhören. | Foto: Antenne

Die Frau mit der „Guten Morgen“-Stimme

Antenne-Steiermark-Moderatorin Simone Wallis im „Fragebogen“: Was Frauen- und Männerstimmen attraktiv macht und wie sie in der Früh aus den Federn kommt. Haben Frauen- und Männerstimmen im Radio eine andere Wirkung? Gibt es typische „Einsatzbereiche“? Nein, so darf man das nicht unterscheiden. Das hängt nur von der Stimmlage ab: eine tiefere Stimme macht attraktiv, egal, ob bei Frauen oder Männern! Wo ist Gleichberechtigung von Frauen nötig? Hast du persönliche Erfahrungen dazu? Bei den...

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