Mein Fluss

Beiträge zum Thema Mein Fluss

Das Gewinnerfoto von "Mein Fluss": Philipp Magenschab aus Krems mit einem Bild vom Kamp bei Haitzendorf | Foto: Philipp Mangenschab

Mein Fluss
Mein Fluss: And the winner is ...

... Philipp Magenschab aus Krems an der Donau! Herzlichen Glückwunsch. Dein Foto vom Kamp bei Haitzendorf beschert Ihnen einen tollen Tag auf und am Wasser. NÖ. Vielen Dank für all eure Bilder und Zeichnungen – hier könnt ihr euch noch einmal alle Bilder anschauen. Der große Gewinner von "Mein Fluss" ist ein Kremser, Philipp Magenschab. Die Jury hat sich für sein Kamp-Foto entschieden. Und der Preis kann sich mehr als sehen lassen. Sobald wieder alles offen hat gibt es für Philipp einen...

  • Niederösterreich
  • Christian Trinkl
Ludwig Höchtl zeigt die Schönheit der Schwarza in Wimpassing auf eine besondere Art: Ein Blick durch eine Glaskugel. | Foto: Ludwig Höchtl
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Mein Fluss
So schön ist unsere Schwarza

NEUNKIRCHEN. Wir sind acht Wochen dem Lauf der Lebensader unserer Region, der Schwarza gefolgt und haben sie aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet: historisch, als Lebensraum, ihre Wasserqualität, der Hochwasserschutz, zum Angeln, die Renaturierung und als Erholungsraum. Seit acht Wochen haben wir Sie aufgerufen uns ihre schönsten Schwarza-Fotos zu schicken. Von den bisherigen Einsendungen möchten wir Ihnen die schönsten Fotos nicht vorenthalten. Mitmachen Und jetzt sind Sie dran: Bis...

  • Neunkirchen
  • Eva R.
Caroline Brunner hat dieses schöne Foto an der Erlauf gemacht. | Foto: Caroline Brunner
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Mein Fluss: Lebensader der Region
Die schönsten Fluss-Fotos aus dem Bezirk Scheibbs

Jetzt mit den schönsten Fluss-Fotos aus unserer Region gewinnen! BEZIRK SCHEIBBS. Acht Wochen lang haben sich die Bezirksblätter Scheibbs im Zuge der Serie "Mein Fluss: Lebensader der Region" auf die Spuren der Erlauf begeben und den Lesern alle möglichen Infos über den Fluss zukommen lassen. Trift, Hochwasser und Natur Dabei haben wir die Triftarbeiten, die anno dazumal durchgeführt wurden, genauso beleuchtet wie Hochwasser-Ereignisse an der Erlauf oder die Entfaltung der Natur. Fische,...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Die eigene Mitte finden: Der Erlauf-Fluss ist wohl einer der geeignetsten Plätze, um einfach einmal so richtig zur Ruhe zu kommen. | Foto: Roland Mayr
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Mein Fluss: Lebensader der Region
Der Erlauf-Fluss als Ort der Stille

An der schönen Erlauf gibt es zahlreiche Plätze, an denen man so richtig schön zur Ruhe kommen kann. BEZIRK SCHEIBBS. Die Erlauf ist ein wahres Erholungsparadies. Wandern, Radfahren, Angeln oder einfach nur gemütlich am Ufer entspannen und dem Wasser zuhören. Diese Perle der Natur ist ein wahrer Allrounder. Vor rund einem Jahr wurde von den Gemeinden Scheibbs, Purgstall, Gaming und St. Anton die Via Aqua konzipiert. Dieser Weitwanderweg führt von der Erlaufschlucht bis zum Trefflingfall in den...

  • Scheibbs
  • Philipp Pöchmann
Redakteurin und Biologe genießen am Flussufer – noch vor Corona. | Foto: Sandra Schütz
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Mein Fluss
Die Schmida als Erholungsraum

Serie "Mein Fluss" – Teil 8: Freizeit, Sport und Erholung am Ufer der Schmida. BEZIRK KORNEUBURG. Der Fluss ist ein Erholungsraum. Das gilt sowohl für die Schmida, an deren Ufern man etwa spazieren, radfahren oder auch picknicken kann. Aber auch in der Stockerauer Au etwa, beim Gießgang, lässt es sich herrlich entspannen, Natur genießen und auch baden. Im Grunde ist die Au frei begehbar. "Allerdings muss man momentan aufpassen, da aufgrund der Eschen-Situation nicht alle Wege frei zugänglich...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Selbst die ganz kleinen können bereits zu Angelrute greifen und einen Fischerkurs machen. | Foto: Jungfischerverein Rohrbach

Flussserie
Treue Angler an der Traisen

BEZIRK LILIENFELD. "Zum Angeln braucht man eine Anglerkarte. Die gibts als Jahres,- Monats,- und Tageskarte", erkärt Susanna Weinzettl. Sie selbst verkauft mit ihrem Mann Karten für die Gebiete "Fuße des Annabergs" bis "Loisenhof" an der Traisen. Allerdings nur Jahreskarten. Das, hat einen guten Grund: "So kennt man seine Leute und weiß, mit wem man es zu tun hat", so Weinzettl. Das ist wichtig, weil es beim Angeln mehr Regeln gibt, als gedacht. Regeln für alle"Jedes Gebiet hat unterschiedliche...

  • Lilienfeld
  • Sara Handl
Österreichweit gibt es rund 100.000 Kilometer Fließgewässer. In vielen können Angler ihrem Hobby nachgehen. | Foto: Behrend
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Schwarzfischer im Mostviertel

BEZIRK MELK. Sommer, Sonne, Sonntag: Für viele gibt es an solchen Tagen nichts Schöneres, als am Fluss die Rute ins Wasser hängen zu lassen. Das Fischereigesetz ist eigentlich Sache des Landes Niederösterreich. Es wurde an den Niederösterreichischen Landesfischereiverband ausgelagert. Durch die unterschiedlichen Gewässersysteme ist die Zuständigkeit unterteilt in fünf Fischereirevierverbände. Der Fischereirevierverband III, in den auch die Melk fällt, reicht von der Donau bis zur steirischen...

  • Melk
  • Philipp Pöchmann
Fliegenfischen in der Erlauf: Auswerfen, abtreiben lassen und einholen und das Ganze nochmal, wenn nichts anbeißt | Foto: Behrend
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Mein Fluss: Lebensader der Region
Da ist ein Haken an dieser Erlauf

Die BEZIRKSBLÄTTER begleiten einen Hobbyangler bei seiner Tour auf der Erlauf in Scheibbs. BEZIRK SCHEIBBS. Platz nehmen, ein Bier aufmachen und die Angel auswerfen – ein oft wahr gewordener Traum vieler Fischer. Genau um diese geht es im siebenten Teil unserer Flussserie rund um die Erlauf. Das Fischereigesetz ist eigentlich Sache des Landes Niederösterreich. Es wurde an den Niederösterreichischen Landesfischereiverband ausgelagert. Durch die unterschiedlichen Gewässersysteme ist die...

  • Scheibbs
  • Philipp Pöchmann
Eine prächtige Regenbogenforelle. Ab einem Maß von ungefähr 26 cm dürfen Fische aus der Schwarza entnommen werden. | Foto: privat

Mein Fluss
Angeln als Ausgleich zum Alltag

Angeln an unserer Schwarza. Nicht nur ein schönes Hobby, sondern auch Verantwortung für die Vereine. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Freizeit am Fluss zu verbringen und in der Schönheit der Natur seinem Hobby nachzugehen, klingt sehr entspannend. Kaum ein anderes Abendessen wird leckerer schmecken, als ein selbst gefischter und selbst zubereiteter Fisch aus heimischen Gewässern. So einige Menschen aus dem Bezirk begeistern sich für die Fischerei. Die gesamte Schwarza wird abschnittsweise von mehreren...

  • Neunkirchen
  • Eva R.
Viele Stellen an der Melk erscheinen abgeholzt. Dort fehlt die Beschattung, um den Fluss kühl zu halten.
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Seltene Fischarten in der Melk

BEZIRK MELK. In der letzten Ausgabe der BEZIRKSBLÄTTER wurde ein Auge auf die Wasserqualität der Melk geworfen. Eng damit verknüpft ist auch die Frage, wie naturnah sich der Fluss noch zeigt. Dazu gab und gibt es auch einige Renaturierungsprojekte. Eine äußerst umfassende Unternehmung wurde im Jahre 2003 gestartet. Es nennt sich das EU-Huchen Life Projekt. Zuerst wurde die Mäandrierung des verbauten Flusslaufes vorgenommen. Dabei sollten Fischwasserzonen gebaut werden. Tiefe Gumpen und...

  • Melk
  • Philipp Pöchmann
Die letzten Flusskilometer, bevor die Schwarza sich mit der Pitten zur Leitha vereint, sind freifließende Aulandschaften. | Foto: Eva R.
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Mein Fluss
Hochwasserschutz versus Renaturierung

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Renaturierung. Vom Steinkanal zurück zur Natur. In vielen Bereichen versuchen wir unsere Umwelt wieder in einen natürlicheren Zustand zurück zu führen. Was geschieht mit unserem Leitfluss? Wie weit ist überhaupt noch eine Renaturierung möglich? Fehlende Auen Ein Fluss benötigt viel Platz, um wichtigen Lebensraum zu bieten. Und er braucht Freiheit, um einen natürlichen Hochwasserschutz durch die weitläufigen Auen, in denen sich größere Wassermengen ausbreiten können, zu...

  • Neunkirchen
  • Eva R.
Kürzlich fertig gestelltes Teilstück des Alpen-Karpaten-Flusskorridors
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Mein Fluss - Bezirk Baden
Naturschutzprojekt verbindet Lebensräume

BEZIRK BADEN (mec). Der Alpen-Karpaten-Flusskorridor ist ein transnationales Pilotprojekt zwischen der Slowakei und Österreich, und wird von der EU durch das Kooperationsprogramm Interreg sowie vom Land NÖ gefördert. Das Konzept wurde gemeinsam von Experten beider Länder erstellt. Die Einbindung von Anrainergemeinden, Interessierten und Schulen in die Projektaktivitäten die Begeisterung für den Lebensraum Fluss wecken. Die Umsetzung von Revitalisierungsmaßnahmen verbessert die...

  • Baden
  • Maria Ecker
Gewässergütekarte: Große Teilstrecken der Schwarza sind mäßig belastet (grün). Grün-blaue Bereiche sind gering belastet. | Foto: NÖ Landesregierung
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Mein Fluss
Wasser der Schwarza mäßig belastet

Die Wasserqualität unserer Schwarza hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Stark verschmutzt, so war der Zustand unserer Schwarza im 18. Jahrhundert. "Der erste namentlich bekannte größere Umweltverschmutzer an der Schwarza war die Smaltefabrik in Schlöglmühl 1751 durch das eingesetzte Arsenik. Den Leuten fielen Haare aus, Vieh starb und Brunnen waren im Umkreis der Fabrik vergiftet", schildert die 50 Jahre Festschrift des Schwarza Wasserverbandes. Über...

  • Neunkirchen
  • Eva R.
Die Erlauf: Einer der reinsten Flüsse Niederösterreichs. An manchen Stellen kann sie bedenkenlos getrunken werden. | Foto: Stefanie Brandstetter
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Mein Fluss: Lebensader der Region
Unsere Erlauf ist ein reiner Fluss

Im fünften Teil der Serie rund um den Fluss Erlauf gibt es einen großen Wasserqualitätscheck. BEZIRK SCHEIBBS. Von der Kloake zum Trinkwasser? Das trifft auf den Großteil der niederösterreichischen Fließgewässer zu, aber nicht unbedingt auf unseren Erlauf-Fluss. Studiert man ehemalige Gewässergütekarten, bemerkt man, dass es um die Qualität der Erlauf zwar schon einmal schlechter stand, diese aber nie wirklich verschmutzt war. Die Gewässergüte, die um die Jahrtausendwende von der...

  • Scheibbs
  • Philipp Pöchmann
Der Obmann vom Melk-Wasserverband, Leopold Gruber-Doberer, sieht die Melk am liebsten glasklar. | Foto: Daniel Butter
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Mein Fluss
Fluss Melk zeigt sich im Top-Zustand

BEZIRK MELK. Von der Kloake zum Trinkwasser? In den 70er-Jahren stand es um die Wasserqualität der Melk nicht gerade hervorragend, wie eindrucksvolle Gewässergütekarten zeigen. Auf einer Karte von 1977 lässt sich erkennen, dass am Unterlauf der Melk, insbesondere ab der Einmündung der Mank, die Wassergüte bereits im kritischen Bereich lag. Die Wassergüte, die durch die Wasserrahmenrichtlinie der EU abgelöst wurde, lässt sich in vier Kategorien unterteilen: Von "sehr gering belastet" über "mäßig...

  • Melk
  • Philipp Pöchmann
Unter anderem sind in unserer Schwarza Regenbogenforellen, Bachforellen und Döbel zu finden.  | Foto: privat
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Mein Fluss
Hungrige Otter an der Schwarza

Die Artenvielfalt unserer Schwarza hat über wie unter dem Wasser in den letzten 10 Jahren stark gelitten. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Schwarza als kristallklar und forellenreich beschrieben. Aber schon einige Jahrzehnte später war der Lebensraum für Tiere wegen Wasserverschmutzungen durch die Fabriken, den baulichen Maßnahmen und der dichten Besiedlung stark eingeschränkt. Heute bewirtschaften Fischereiverbände unsere Schwarza. Sie spüren den großen Hunger einer zu...

  • Neunkirchen
  • Eva R.
Die Erlaufschlucht, aber auch der Rest der Erlauf, sind einzigartige Naturjuwele, die behütet werden wollen. | Foto: Roland Mayr
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Mein Fluss: Lebensader der Region
Bedrohte Natur an der Erlauf

Im vierten Teil der Fluss-Serie der BEZIRKSBLÄTTER geht es um den Lebensraum der Erlauf. BEZIRK SCHEIBBS. Angesichts der derzeitigen Corona-Krise erholt sich die Natur in manchen Bereichen: Weniger Luftverschmutzung durch eingeschränkten Flugverkehr oder saubere Flüsse in Italien durch ausbleibende Menschenmassen. Eine Krankheit führt die Auswirkungen einer anderen Krise vor Augen. Für Hubert Rausch von der Naturkundlichen Gesellschaft Mostviertel ist die "anthropozentrische Kurzsicht" das...

  • Scheibbs
  • Philipp Pöchmann
Mario Asinger aus Nitzing: Sein Hobby ist die Fischerei, seinen Fang präsentiert er stolz.  | Foto: privat
Video

Große Tulln
Tiere im und am Fluss (mit Video)

Vierter Teil der Bezirksblätter-Flussserie: Diesmal schauen wir in die Große Tulln, aber es gibt ja auch Tiere, am Fluss. Hier gleich vorweg ein einzigartiges Video vom Ablaichen der Regenbogenforellen in der Großen Tulln: BEZIRK TULLN. Steht man auf der Brücke in Judenau und blickt man auf die Große Tulln sieht man sie – die Regenbogenforellen. Doch nicht nur sie, Barbe, Nase, Aitel und Bachforelle haben als Leitarten ihr Zuhause im Fluss. Tiere in und am Wasser beleuchten wir im vierten Teil...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Bei Starkregen und Co. wird das Wasser der Schmida "schlammig". | Foto: Andreas Straka
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Mein Fluss
Hochwasser: Auch die Schmida "steigt"

Mein Fluss – Serie Teil 3: Hochwasser – wenn die Schmida über die Ufer tritt. BEZIRK KORNEUBURG. Solange die Donau noch nicht reguliert war, holte sie sich bei jedem Hochwasser ein Stückchen Land, bildete einen Arm aus und floss so weit ins Land hinein. Heute sind diese Arme als Gießgänge bekannt, in einen solchen mündet auch die Schmida, wenn sie von ihrer Quelle im Waldviertel durch das Weinviertel geflossen und schlussendlich Stockerau passiert hat. Auch die Schmida selbst wurde im Laufe der...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Zurzeit werden Arbeiten zum Hochwasserschutz vom Schwarza Wasserverband an der Schwarza in Ternitz durchgeführt.  | Foto: Eva R.
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Mein Fluss
Präventionen gegen Hochwasser an der Schwarza

Die Gefahr von Hochwässern ist groß. Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden an der Schwarza. BEZIRK NEUNKIRCHEN (er). Hochwässer existieren seit jeher. Besondere Gefahr herrscht, wenn lang anhaltende Niederschläge und die Schneeschmelze zusammetreffen. Durch das Eingreifen des Menschen mittels baulicher Maßnahmen in den Flusslauf haben sich die natürlichen Hochwässer verstärkt. Bei einem 30-jährlichen Hochwasser liegt der Wasserabfluss der Schwarza bei 270 Kubikmetern pro Sekunde, bei einem...

  • Neunkirchen
  • Eva R.
So sieht der Quellteich der Schmida heute aus – von ungezähmter Kraft ist nicht mehr viel zu sehen. | Foto: Wikipedia/NothingToSeeHere
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Mein Fluss
Die Schmida im Wandel der Zeit

Teil 2 der Bezirksblätter-Serie "Mein Fluss": So hat sich die Schmida im Laufe der Zeit verändert. BEZIRK KORNEUBURG. Über Stock und über Stein, so fließt die Schmida ganze 21 Kilometer von ihrer Mündung im Gemeindegebiet Burgschleinitz-Kühnring. Sie entspringt östliche der dortigen Ortschaft Harmannsdorf und zwar im Ackerland nördlich der B4. Becken statt See Wurde die Schmida ursprünglich von mehreren Quellen gespeist, ist das Quellgebiet heute nicht mehr so spektakulär. Die Quellen von...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Fritz Weninger, seit 1970 beim Schwarza Wasserverband.

Mein Fluss
Zeitzeuge erzählt über die Schwarza

Fritz Weninger, Geschäftsführer des Schwarza Wasserverbandes, hat sich jahrzehntelang mit der Schwarza befasst und erzählt den Bezirksblättern von der Vergangenheit des Flusses. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Bereits 1970 wurde Weninger von der Stadtgemeinde Ternitz in den Schwarza Wasserverband entsandt und ist seit 40 Jahren Geschäftsführer. "In jener Zeit floss in der Schwarza doppelt so viel Wasser als jetzt. Die Niederschläge sind seither extrem zurückgegangen", schildert Weninger. Ganz besonders...

  • Neunkirchen
  • Eva R.
Künftige Zeitzeugen: Die Kinder von heute. | Foto: Fahrngruber

Fluss-Serie, Pielach
Zeitzeugen der Pielach

Pielachtaler erzählen ihre Erinnerung an die Pielach. PIELACHTAL. Die Pielach galt damals, wie heute, als Naherholungsort für die Pielachtaler. Eva Maria Thanner erzählt: "Für mich als Zuagroaste ist die Pielach nach wie vor das Zentrum meines zweiten Dahoam. Dort wo sie lebt, sich wirklich natürlich bewegt, dort mag ich sie am liebsten." Weiter freut sie sich, dass sie mittlerweile ihre erstgeborene Enkelin an die Pielach begleitet: "Das machts noch wertvoller für mich." Anita Willach ist der...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Bei Hippersdorf fließt die Schmida über Kaskaden und wird so Teil des Naherholungsraumes. | Foto: Wikipedia/Nothing ToSeeHere
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Bezirksblätter-Serie "Mein Fluss"
Unsere Schmida – Lebensader der Region

Start der neuen Bezirksblätter-Serie: Der Leitfluss unserer Region – die Schmida – stellt sich vor. BEZIRK KORNEUBURG. Ohne sie würde es viele Orte in der Region Korneuburg gar nicht geben. Sie ist der Ursprung der Zivilisation, versorgte die Menschen mit Wasser, Nahrung und Kraft. Auch heute noch ist sie die Lebensader der Region. Unsere Schmida. Sie ist Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten am und im Wasser. Aus ihrem Grundwasserbett wird Trinkwasser für die Region gefördert. Sie...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
  • 1
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