Weltkrieg

Beiträge zum Thema Weltkrieg

Leonhard Pareggers Heimkehrer-Entlassungsschein.
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Erinnerungen an den 2. Weltkrieg von Leonhard Paregger als Buch erschienen
Die Schlacht verloren, den Tod besiegt

Was Leonhard Paregger, der am 1. Dezember seinen 95. Geburtstag feiert, im 2. Weltkrieg alles erlebt hat, wie oft er in Stalingrad, in Lazaretten und Kriegsgefangenenlagern „von der Schaufel gesprungen“ ist, kann sich heute niemand mehr vorstellen. Mit 94 Jahren brach er sein Schweigen und erzählte seiner Tochter diese dramatische Zeit in seinem damals jungen Leben. Der Zweite Weltkrieg – ein wahrlich barbarisches Kriegsverbrechen. Nicht die Geschichte des Zweiten Weltkrieges wird in Pareggers...

Beeindruckendes Salut durch die 84er
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Ehrensalut zum Heldengedenken:
Die 84er gedenken ihrer Gefallenen

Am 2. November: Das Traditionsschützenkorps IR84 aus Krems pflegt internationale Kontakte zu Diplomaten und Vertretern der damals am Weltkrieg beteiligten Nationen. So wurde als friedensstiftende und völkerständigende Massnahme ein Ehrensalut am russischen Soldatenfriedhof in Mistelbach durchgeführt um auch diesen Gefallenen zu Gedenken. Als Besonderheit konnte die Abordnung der 84er mit der originalen Fahne aus dem Jahr 1904 ausrücken. Danach fand das traditionelle Heldengedenken am...

Hans Fuchs mit den deutschen Geschichtsinteressierten auf der Brücke zum Schloss Itter. | Foto: Brigitte Eberharter

Geschichte
Schloss Itter und seine Vergangenheit

Deutsche Geschichtsinteressierte informierten sich vor Ort. ITTER (be). Das Schloss Itter hat während der letzten Tage des Zweiten Weltkrieges eine ganz besondere Rolle gespielt. Kürzlich war eine Gruppe historisch interessierter Personen in Itter, um mit Hans Fuchs zu reden, der die Vorgänge auf dem Schloss noch aus erster Hand schildern kann. Sie haben gemeinsam Rechtswissenschaft studiert, heute sind sie Ärzte, Juristen und einer ist auch Historiker – Sebastian Bucher, Maximiliane und Markus...

Polizei Urfahr-Umgebung
16-Jähriger fand Granate aus Weltkrieg in Gallneukirchen

GALLNEUKIRCHEN. Ein 16-Jähriger aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung suchte am Samstag gegen 12.20 Uhr in Gallneukirchen auf dem Acker eines Verwandten mit einem Metalldetektor nach Überbleibseln der Geschichte. Entminungsdienst entschärfte Granate Dabei stieß er auf einen granatenähnlichen Körper und verständigte umgehend die Polizei. Vom sprengstoffkundigen Organ der Polizei wurde schließlich der Entminungsdienst des Bundesheeres angefordert. Die Fundstelle wurde abgesichert und gekennzeichnet, um...

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Buch
Als Georg Moskau erobern sollte - Beeindruckendes Kriegstagebuch als e-book erschienen

MR Dr. Alfred Hable hat in der Gemeinde Lochen am See das Kriegstagebuch von Georg Klinger (vulgo Radler) transkribiert und mit zusaetzlichen historischen und militaerischen Fakten verseht als Buch herausgegeben. Georg Klinger war ein einfacher Soldat, aber ein talentierter Autor. "Als Georg Moskau erobern sollte" ist lebhaft, eindrucksvoll, und beruehrend. Leser beschreiben das Werk als "Spannendes Buch mit realem Hintergrund", und finden es "beeindruckend und authentisch". Eine Bewertung mit...

Das Memorial im Stölzlpark in Maxglan wurde von Iris Andraschek gestaltet. | Foto: Stadt Salzburg / J. Knoll
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Denkmal
Zu Ehren Rosa Hofmann und anderen Kämpferinen

Rosa Hofmann bekommt neues Denkmal, dass auch vielen weiteren Widerstandskämpferinnen im Nationalsozialismus zur Ehre reicht.  SALZBURG (sm). Rosa Hofmann verbreitete im Jahr 1942 Flugblätter gegen den Weltkrieg, woraufhin sie verhaftet und hingerichtet wurde. Ihr zu Ehren wurde im Stölzpark ein Denkmal gesetzt, welches nun neu interpretiert wurde.  Memorial für Frauen im Widerstand Neben Rosa Hofmann gab es noch weitere Salzburgerinnen, die sich gegen den Nationalsozialismus auflehnten. Ihnen...

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Politik
Die EU und die Gurkenkrümmung

Die EU ist primär ein Friedensprojekt. Gegründet 1951 zur Befriedung von Jahrhunderte andauernden Konflikten zw Deutschland und Frankreich, nach 2 schrecklichen Weltkriegen – vordergründig als Wirtschaftsprojekt, weil man einander am leichtesten näher kommt, wenn man gemeinsam arbeitet u zusammen die Früchte seiner Arbeit genießt. Klar, dass bald auch andere Länder mitmachen wollten: Italien, BeNeLux, später auch weitere, so Österreich. Dass es nicht nur um Wirtschafts-Aufschwung geht, hat sich...

God Bless America!

70 Jahre NATO
Danke den USA!

Und DANKE dem amerikanischen Volk für sein großes Herz, dass einem nie die Hilfe verweigert, wenn man es darum bittet! 70 JAHRE NATO: Spiegel online Wikipedia

Dieses Bild ging um die Welt. | Foto: APA/AP/U.S. Navy/Victor Jorgensen

Erinnerung an berühmte Kussszene - jetzt auch der Mann tot
Beide sich Küssende verstorben

WIENER NEUSTADT, USA (pz, ORF). Im neuen Kaffeehaus Bernhart wird dem küssenden Paar eine ganze Sitzecke gewidmet, immerhin ist die Dame eine gebürtige Wiener Neustädterin gewesen. Jetzt erinnern nur mehr Bilder an diese Begebenheit, denn auch der Mann, der "unsere" Dame küsste, ist verstorben. Bericht des ORF: „Küssender Seemann“ vom Times Square ist tot Ein Kussfoto auf dem New Yorker Times Square machte ihn weltberühmt: Der US-Marinesoldat George Mendonsa, der 1945 bei einer...

Abbruchhaus in Südtiroler Siedlung als Kulisse (v.l.): Bgm. Christian Härting, Autor Felix Mitterer, Noch-VSS-Obmann Markus Völlenklee, VSS-GF Silvia Wechselberger, Regisseur Klaus Rohrmoser.
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Felix Mitterers Stück "Verkaufte Heimat" in Telfs
Volksschauspiele hauchen Südtiroler Siedlung neues Leben ein

TELFS. Es war eine Premiere: Am 28. Jänner – so früh wie noch nie – haben die Tiroler Volksschauspiele in Telfs den neuen Sommer-Spielplan präsentiert. Schauplatz war eines der alten Wohngebäude der Neuen Heimat in der Südtiroler Siedlung. Sie wird ja dem Erdboden gleich gemacht und in mehreren Baustufen neu aufgebaut. "Es wird eine große Nummer", erklärt Noch-Obmann Markus Völlenklee, und führt damit die Tradition der VSS fort, abbruchreife Orte zu bespielen. Es war seine Idee, die vor dem...

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Weltkrieg
Das schwarze Kreuz sorgt für die Gedenkstätten

HALLEIN. Die zahllosen Gefallenen der Zwei Weltkriege sind heute beinahe in Vergessenheit geraten. Nur noch wenige kennen überhaupt noch jemanden, der diese schrecklichen Zeiten miterlebt hat. Die Kriegsgräber in Hallein zeugen bis heute von dem Leid und Schrecken jener Jahre zwischen 1914 und 1918, sowie 1939 bis 1945. Das Schwarze Kreuz bemüht sich in und außerhalb von Österreich um die Pflege dieser Gedenkstätten, angewiesen ist die Organisation dabei auf Spenden. Pflege auch im Ausland In...

Karl Melba und Edda Peter kämpfen um den Gedenkstein für mehr als 60 Tote am Kordon.

Kordonsiedlung
Noch immer keine Inschrift für die Bombenopfer

Kordonsiedlung: Für den Text auf einem Gedenkstein wird vom Magistrat keine Genehmigung erteilt. PENZING. Seit einem Monat hat Edda Peter nun keine Antwort mehr bekommen. "Das", sagt sie, "ist das Schlimmste." Denn Frau Peter und einige ihrer Nachbarn kämpfen um einen Gedenkstein, der am Fuße des Satzberges in der Kordonsiedlung aufgestellt werden soll. Ein Stein für mehr als 60 Tote, die durch einen Bombenangriff im letzten Kriegsjahr des zweiten Weltkrieges ums Leben gekommen sind – Mütter...

Die Würfelaugen sind bei näherer Betrachtung (hier aber nicht zu erkennen) nicht ganz korrekt gesetzt, aber der Würfel selbst sieht bei weitem nicht so traurig aus wie das nackte Betonbasuwerk.
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Jetzt ist es soweit:
Der Würfel ist gefallen

Es ist schon ein paar Jährchen her, da zeigte ich in diesem Forum Reste eines Bauwerks aus dem 2. Weltkrieg. Vor ein paar Wochen wunderte ich mich insgeheim darüber, dass dessen Umgebung gerodet worden war, dass die Heckenrosen, die das Betongebilde einhüllten, entfernt worden war. Noch mehr hab ich mich dann beim Vorbeifahren über diesen Verschönerungs(??)versuch gewundert (siehe Bildvergleich). Übrigens, falls wen der ursprüngliche Zweck des Kriegsrelikts interessiert.

Bürgermeister Hermann Primus beauftragt die Kranzniederlegung beim Kriegerdenkmal in St. Paul | Foto: Steinwender (alle)
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Bildergalerie
100 Jahre Befreiung von St. Paul

Die Marktgemeinde St. Paul gedachte am 27. Dezember der Befreiung von der jugoslawischen Besatzung vor 100 Jahren. ST. PAUL (kust). Am Tag genau vor 100 Jahren wurde der Markt St. Paul von der jugoslawischen Besatzung befreit. In der Stiftskirche St. Paul zelebrierte Administrator Pater Maximilian Krenn und Dekan Pater Marian Kollmann die Festmesse. Der MGV Granitztal, der gemischte Chor St. Paul sowie die Altlavanttaler Trachtenkapelle umrahmten den Gottesdienst musikalisch. Anschließend...

BUCH TIPP: Marion Dotter, Stefan Wedrac – "Der hohe Preis des Friedens - Die Geschichte der Teilung Tirols. 1918–1922"
Die Geschichte der Teilung Tirols

Das Ende des 1. Weltkriegs brachte Tirol die Brennergrenze: Die Weltpolitik spaltete die Jahrhundertealte politische, wirtschaftliche und geografische Einheit Tirols zwischen Österreich und Italien. Dieses Buch ist den komplexen Vorgängen der Jahre 1918 bis 1922 gewidmet und dem Leben der "kleinen" Leuten, deren Schicksale in vielen Dokumenten, Briefen und Fotografien nochmal deutlicher werden. Tyrolia Verlag, 344 Seiten, 27,95 €

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Foto: Reini Waldhart
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100 Jahre Republik
Denktag 2018 in Flaurling

FLAURLING. Kürzlich wurde das vor 95 Jahren eingeweihte Gefallenendenkmal vor dem Eingang der Pfarrkirche in Flaurling gereinigt und aufgefrischt. Vor diesem Hintergrund konnten sich die FlaurlingerInnen und ihre Traditionsvereine im November bei einer Libera der verstorbenen Kriegsteilnehmer aus beiden Weltkriegen erinnern. Der Denktag 2018, zu dem das Land Tirol aufgerufen hatte, war Höhepunkt und Abschluss einer vierjährigen Gedenkarbeit von DorfbewohnerInnen. 2014 wurde bereits eine...

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BUCH TIPP: Paul Ladurner – "Reinhold Stecher - Der blaue Himmel trügt - Erinnerungen an Diktatur und Krieg - Mit Aquarellen und Zeichnungen des Autors"
Erinnerungen an Diktatur und Krieg

Reinhold Stecher (1921–2013) hat das Erlebte in Worten und Bildern fest gehalten. Im Buch wird der Bogen von der Pogromnacht des 9./10.11. 1938 in Innsbruck bis zur Rückkehr nach Österreich 1945 gespannt. Er wurde 1941 von der Gestapo verhaftet, 1942 als Funker in Russland verletzt und 1943 an der finnisch-russischen Grenze eingesetzt, ehe er nach dem Rückzug im Fjord von Trondheim das Kriegsende erlebte. Ein Buch das erinnert, gedenkt und mahnt. Tyrolia Verlag, 160 Seiten, 19,95 €

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Leserbrief
Kameradschaft beklagt Diebstahl von Blumenschmuck

ZELL AM SEE. Als Obmann der Kameradschaft stimmt es mich traurig, wenn ich sehen muss, dass der Blumenschmuck von unserem Denkmal in Thumersbach einfach weggenommen wurde. Wir haben das Denkmal zur Gedenkfeier unserer Kameraden liebevoll geschmückt - nun wurden die Blumen entfernt.  Sollten wir nicht aller Kameraden und Menschen gedenken, die bei beiden Weltkriegen für unser Vaterland ihr Leben gelassen haben, anstelle sie zu bestehlen!  Denken wir doch daran, dass wir alle es diesen Menschen...

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Vor 100 Jahren: Volkswehr gegen marodierende Soldaten

Das Amstettner Wochenblatt schrieb vor 100 Jahren: Volkswehr! Die tiefernsten, vom rein menschlichen Standpunkt gewiß bedauerlichen Vorkommnisse, von denen in den letzten Tagen deutsche Orte, so auch Amstetten, heimgesucht wurden und vielleicht noch heimgesucht werden, haben auch unseren örtlichen Verwaltungsbehörden Veranlassung gegeben, Notmaßnahmen zum Schutze von Leben und Eigentum unserer Mitbürger zu treffen ... Eine Beunruhigung des Hinterlandes durch die unerwartet rasche und regellose...

Kranzniederlegung durch Bgm. Christian Härting, Vize-Bgm. LA Dr. Cornelia Hagele und einen Jungschützen der Telfer Schützenkompanie. | Foto: MG Telfs/Dietrich

Gedenken Denkmal auf dem Platz vor dem Franziskanerkloster
Gedenken an die Telfer Kriegsopfer

TELFS. Feierlich und stimmungsvoll war auch heuer wieder das Gedenken an die Telfer Kriegsopfer, das am Sonntag beim Denkmal auf dem Platz vor dem Franziskanerkloster stattfand. Vor der Kranzniederlegung hielt Bürgermeister Christian Härting eine kurze Ansprache, in der er besonders an die Opfer des Ersten Weltkriegs erinnerte, der vor genau 100 Jahren, im November 1918, zu Ende ging und dem 114 Telfer Soldaten zum Opfer fielen. Der Gemeindechef hob aber auch hervor, dass wir nun schon so lange...

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Thiemo Gaisbauer beleuchtet bisher Unentdecktes. | Foto: Thiemo Gaisbauer

Die Schicksale der einzelnen Gefallenen

100 Jahre nach dem Ersten Weltkrieg forscht das Schwarze Kreuz Bad Wimsbach genauer nach. BAD WIMSBACH. Am 11. November 1918 endete der Erste Weltkrieg. Zu diesem historischen Ereignis gibt es zu Recht zahlreiche Gedenkveranstaltungen. Doch das Schicksal des Einzelnen darf nicht vergessen werden. Das Schwarze Kreuz Bad Wimsbach-Neydharting hat einen Historiker beauftragt, Fakten für eine Gedenktafel der Gefallenen des Ersten Weltkrieges zusammenzutragen. Daraus ist ein Forschungsprojekt...

Bürgermeister Christian Härting (l.) und Dr. Harald Stauder mit der Lana-Karikatur.  | Foto: Schatz
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Denktage 1918-2018 in Telfs
Besuch aus Lana zu den Denktagen

TELFS. Besuch aus der Partnergemeinde Lana erhielt die Marktgemeinde Telfs anlässlich der vom Land ausgerufenen „Denktage“. Auf dem Programm standen ein Treffen bei der Friedensglocke, die Besichtigung von Infrastruktureinrichtungen und die Eröffnung der Ausstellung „Telfs 1918“. Mehr als 20 Personen aus den beiden Gemeinden nahmen teil, erste Station war die Friedensglocke in Mösern. Bgm. Christian Härting begrüßte die Gäste und erinnerte in seinem Memorandum an den Anlass der Denktage, das...

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Foto: L. Müller
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Neugeschriebenes „Pollinger Schützengebet“ zum Abschluss des Gottesdienstes
Seelensonntag in Polling: "Gott kennt ihre letzten Stunden!"

POLLING. Es war eine eindringliche Predigt von P.Otto Schöpf am Seelensonntag in Polling! Sucht den Frieden, setzt friedensstiftende Taten. Die Kraft der Liebe Gottes muß durch uns wirksam werden. Auch in den Fürbitten war dieser Aufruf zu spüren. Den vielen GottesdienstbesucherInnen wurde so auch der Gedenktag zum Ende des 1. Weltkrieges bewußt. Zum Abschluß des Gottesdienstes gab es eine „Premiere“: ein neugeschriebenes „Pollinger Schützengebet“ wird die Kompanie in Hinkunft begleiten....

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Dieses Sprengrohr wurde kürzlich in Kötschach gefunden | Foto: LPD Kärnten

Kötschach-Mauthen
Kriegsrelikt in Kötschach gefunden

KÖTSCHACH. Am Wochenende fand eine 50-jährige Frau beim Ausräumen eines Materiallagers im Kellergeschoss des Rathauses in Kötschach/Mauthen ein "Sprengrohr". Sie verständigte daraufhin sofort die Polizei. Das 60 Zentimeter lange und noch mit Sprengmittel gefüllte Rohr wurde von Experten des Entschärfungsdienstes gesichert, geborgen und in einer Schottergrube kontrolliert gesprengt. Wie das Kriegsrelikt italienischer Herkunft in die Räumlichkeiten gelangte, ist unbekannt.

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