Staudenknöterich

Beiträge zum Thema Staudenknöterich

Gertrude Bachhofner, Leopold Horatschek, Alexander Wagner, Felix Hagen, Bgm. Rainer Handlfinger, Cornelia Janker, Lotte Riesenhuber, Sonja Kadanka, Leopold Bollwein  | Foto: © Herwig Niederer
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Erste Erfolge
Neophytenmanagement Pielachtal schreitet voran

In einem spannenden Projekt der Kleinregion Pielachtal dreht sich alles rund um das Management von invasiven Neophyten. In Ober-Grafendorf ist vor allem die Verbreitung des Japanischen Staudenknöterichs sehr problematisch. PIELACHTAL. Durch das LEADER-geförderte Projekt möchte die Kleinregion gemeinsam mit KLAR! Pielachtal und der Gemeinde Ober-Grafendorf in erster Linie die Verbreitung des Staudenknöterichs eindämmen. Daher trafen sich kürzlich alle Projektpartner, um den Status Quo zu...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
Foto: IG Schwarza
Aktion 6

Ternitz
Saubermachen für die Ziegen und Schafe

Demnächst befreien wieder Ziegen und Schafe im Auftrag der IG (Interessensgemeinschaft) Schwarza das Flussufer von Unkraut. Dafür wurde aber im Vorfeld saubergemacht. TERNITZ. Die IG Schwarza war gemeinsam mit dem Fischereiverein Ternitz Müllsammeln im Bereich des Schwarza-Flusses. "Denn die Ziegen uns Schafe werden in Kürze wieder am Schwarza Ufer Ihrer Tätigkeit als 'Uferpfleger' aufnehmen", erklärt Martin Kurz von der IG Schwarza. "Um die Tiere zu schützen haben wir den Uferraum nochmals...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Alexander Wagner, Stefan Streicher, Robert Lurger, Sonja Kadanka, Cornelia Janker, Felix Hagen, Lotte Riesen-huber, Michael Lackner, Leopold Bollwein. | Foto: Foto: © Lotte Riesenhuber
Aktion 2

Der Startschuss für das Projekt
Kampf dem Unkraut in Ober- Grafendorf

Am 08. März trafen sich alle Akteure, um den Startschuss für das Neophytenmanagement Projekt in Ober-Grafendorf einzuleiten. Dabei handelt es sich um ein LEADER-gefördertes Projekt, das vom Regionalbüro Pielachtal und der Gemeinde Ober-Grafendorf umgesetzt und durch KLAR! begleitet wird. OBER-GRAFENDORF. Unter Neophyten werden Pflanzen zusammengefasst, die bewusst oder unbewusst in Gebiete eingeführt werden, in denen sie natürlicherweise nicht vorkamen. Ein Neophyt wird als invasiv bezeichnet,...

  • Pielachtal
  • Martina Schweller
Viele der wuchernden Eindringlinge wurden von Freiwilligen entfernt. | Foto: Naturpark Raab

Naturschutz
Einsatz in Mogersdorf galt dem Staudenknöterich

Im Naturpark Raab sind weder Japanischer Staudenknöterich noch Indisches Springkraut heimisch, trotzdem breiten sich die wuchernden Eindringlinge rasend schnell aus. Bei zwei Pflegeeinsätzen in Mogersdorf rückten freiwillige Naturschützer aus, um so viele wie möglich der Exoten zu entfernen. Naturpark, Gemeinde und Volksschule arbeiteten zusammen.

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Martin Wurglits
Hinter Christian Amberger sieht man den invasiven Neophyten - den japanischen Staudenknöterich - rechts daneben ebenfalls einen Neophyten - ein Maisfeld | Foto: Handlfinger
Video 2

Neophyten Pielachtal
Staudenknöterich kurz erklärt (mit Video)

Christian Amberger erklärt, was es mit der großen Pflanze im Pielachtal auf sich hat. PIELACHTAL. "Neophyten sind Gewächse, die seit der Entdeckung Amerikas zu uns nach Europa gebracht wurden. Oft absichtlich, oft zufällig", so Christian Amberger von der Lawinen- und Wildbachverbauung. Vor Kurzem berichteten wir darüber, dass man den Staudenknöterich auch essen kann. Amberger erklärt nun alles rund um die Pflanze. Zum Video geht's hier: Was sind Neophyten? Manche sind gekommen, um zu bleiben...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Mähen, ausreißen, wegtransportieren - freiwillige Umweltschützer im Naturpark Raab rückten dem sich wild ausbreitenden Japanischen Staudenknöterich zu Leibe. | Foto: Naturpark Raab
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Säuberungsaktion
Kampf dem Staudenknöterich im Naturpark Raab

Groß, grün und unaufhörlich wuchert er: der Japanische Staudenknöterich, der in immer mehr Teilen Österreichs zur Landplage wird. Dem fernöstlichen Eindringling rückten nun Freiwillige beim Raab-Fischaufstieg zwischen Neumarkt und Jennersdorf zu Leibe. Spezielle Entsorgung notwendig"Wir haben den Knöterich gemäht und zum Teil ausgerissen", beschreibt Ökologin Cornelia Mähr vom Naturpark Raab die Arbeit. Wichtig sei, das Mähgut abzutransportieren und speziell zu entsorgen. "Der Knöterich breitet...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Martin Wurglits
Bezirksblätter Redakteurin Tanja Handlfinger macht, zusammen mit Bernhard Treitl, den Test: Wildkräutersalat mit Staudenknöterich. | Foto: Tanja Handlfinger
Video

Pielachtal
Staudenknöterich bleibt uns (mit Video)

Die Pflanze ist im Pielachtal unaufhaltbar. Aber wussten Sie, dass man ihn auch essen kann? PIELACHTAL. "Ich steche mir die jungen Triebe des Knöterichs und verarbeite sie wie Spargel", erzählt der Rabensteiner Bernhard Treitel. Das hat unsere Redakteurin Tanja Handlfinger neugierig gemacht. Hier geht's zum Video: WildkräutersalatNach einem kurzen Gespräch, machen sich Handlfinger und Treitl auf die Suche nach der Pflanze. Mit dabei, ein Campingtisch, Sessel und eine Kaffeemaschine. Gegessen...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
Edwin Herzberger, Mitarabeiter am Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft in Wien. Seit einigen Jahren lebt er in Matzelsdorf bei Neulengbach und beobachtet die Ausbreitung des Knöterichs mit Sorge.  | Foto: Edwin Herzberger
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Gemeinde Neulengbach
Der Knöterichkiller im Wienerwald - Neulengbacher sagt dem Eindringling den Kampf an

Edwin Herzberger aus Matzelsdorf geht erfolgreich gegen den Japanischen Staudenknöterich vor und verrät, was getan werden kann. Die BEZIRKSBLÄTTER haben nachgefragt, was die Gemeinde, die Bundesforste und "Natur im Garten" gegen den Wüterich unternimmt.  NEULENGBACH. Der Japanische Staudenknöterich (Fallopia japonica) ist eine eingeschleppte Pflanze, die sich ungehemmt ausbreitet und damit heimische Pflanzen komplett verdrängt. Im Fachjargon: Ein invasiver Neophyt. Artenvielfalt in GefahrEr ist...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Karin Kerzner
Edwin Herzberger bekämpft den Knöterich in der Wienerwald Region.  | Foto: Privat
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St.Pölten
Knöterich wütet entlang der Traisen

Die Pflanze breitet sich rasch entlang der Gewässer aus. Die Bekämpfung ist schwierig, aber möglich. ST.PÖLTEN (kg). Ein Spaziergang entlang der Traisen ist bei diesem schönen Wetter ein Muss. Doch nicht nur Menschen tummeln sich entlang des Flusses sondern auch der Japanische Staudenknöterich. Das Hauptproblem das von dieser Pflanze ausgeht, ist die Verdrängung der einheimischen Flora aufgrund ihrer raschen Ausbreitung und Ausbildung dichter Bestände. Die Pflanzen überdecken riesige Flächen...

  • St. Pölten
  • Katharina Gollner
Edwin Herzberger im Clinch mit dem wuchernden Staudenknöterich in Neulengbach | Foto: Herzberger
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Invasive Neophyten
Der Staudenknöterich als Ärgernis

Der "Japanische Staudenknöterich" ist ein böser Wüterich: in Europa und Nordamerika zählt das eingeschleppte Gewächs zu den invasiven Neophyten, die, einmal Fuß gefasst, das heimische Ökosystem aus dem Gleichgewicht bringen. REGION WIENERWALD (kk). Der Staudenknöterich ist tödlich für die Biodiversität", sagt Edwin Herzberger, Mitarbeiter am Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft in Wien. Seit einigen Jahren lebt er in Matzelsdorf bei Neulengbach und...

  • Purkersdorf
  • Anita Ericson
Manni vom Grünanlagenamt im täglichen Kampf gegen den Staudenknöterich.
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Der Kampf in den Parkanlagen
Invasive Pflanzen und aggressive Motten

Staudenknöterich, Springkraut, Buchsbaumzündler und Goldrute: Die Feinde der Parkanlagen. INNSBRUCK. Die MitarbeiterInnen der Innsbrucker Parkanlagen sind im Sommer gut beschäftigt: Da in der Stadt kein Gift zur Unkrautbekämpfung verwendet wird, werden die Pflanzen von Hand ausgerupft. Bei einigen ist es eine Arbeit, die wöchentlich wiederholt werden muss. So ist das Team des städtischen Grünanlagenamtes im Rapoldipark immer wieder dabei, den Staudenknöterich, der sich besonders in Wassernähe...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Agnes Czingulszki (acz)
Gar nicht unhübsch: Sommerflieder in ganzer Pracht. | Foto: Lackinger
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Tief verwurzelt, und doch fremd: Die Invasion der Pflanzenexoten

Problemkind Neophyt: Straßenmeistereien bemühen sich um wirksame Schädlingsbekämpfung. BEZIRK. „Neophyten“? Eine Krankheit, etwas Neues, Unbekanntes? Ach nein, es sind nur Einwanderungspflanzen, die sich in den letzten Jahren beziehungsweise Jahrzehnten zu stark ausgebreitet haben. „Nur“ stimmt in diesem Fall nicht ganz. Denn was viele nicht wissen: Neophyten verursachen entlang und auf den Straßen erheblichen Schaden. Manchmal gleichen ihre Spuren einer Invasion. In der Steiermark...

  • Steyr & Steyr Land
  • Lisa-Maria Auer
Staudenknöteriche wie der Japanische Staudenknöteriche (im Bild) und besonders der Sachalin-Knöterich verbreiten sich auch im Bezirk immer mehr. Es heißt achtsam sein. | Foto: Naturschutzabteilung Land O.Ö.
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Die Invasion der grünen Exoten: Eingeschleppte Pflanzen sind auf dem Vormarsch

Neophyten, also eingeschleppte Pflanzen, verbreiten sich auch im Bezirk – Achtsamkeit ist angesagt. BEZIRK (hed). Der Flieder, die Rosskastanie oder die Kartoffelrose sind sogenannte Neophyten. Sie haben die heimischen Gärten und Parks längst erobert. Unter dem Begriff versteht man Gewächse, die ab dem 15. Jahrhundert bewusst oder zufällig eingeschleppt wurden. Darunter befinden sich auch „invasive Arten“, die heimische Pflanzen oder Lebensräume bedrohen und wirtschaftliche oder...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Sieht auf den ersten Blick schön aus – aber der Borkenkäfer richtet erhebliche Schäden an. | Foto: LK OÖ
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Problemtiere & Problempflanzen für unsere Region

Ob Borkenkäfer, Staudenknöterich oder Laubholzbockkäfer: Heimische und fremde Tier- und Pflanzenarten halten die Region auf Trab. BEZIRKE (jmi). Wie bei Aknepickeln und Maulwurfhügeln liegt auch beim Borkenkäferbefall das Problem unter der Oberfläche. Der Schädling nistet sich unter der Rinde von Fichten ein. Dort unterbricht er den Saftstrom, sodass die Nadelteile nicht mehr mit Wasser versorgt werden und absterben. „Der Borkenkäfer hält unsere Förster derzeit auf Trab – wir haben ja in der...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Julia Mittermayr
Auch am Atterseeufer – im Bild entlang der B 151– breitet sich der Staudenknöterich immer mehr aus. | Foto: Putz/Land OÖ
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Exoten setzen heimischen Pflanzen zu: Staudenknöterich wird zum Problem

"Import-Pflanze" wuchert entlang vieler Straßen im Bezirk und verursacht dort erhebliche Schäden. BEZIRK. "In den letzten Jahren rücken die Probleme mit dem Staudenknöterich im Straßenbereich und an Bahndämmen verstärkt in den Blickpunkt", sagt Infrastruktur-Landesrat Günther Steinkellner. "Weil er vermehrt zu baulichen Schäden führt und die heimische Flora verdrängt, wird der Staudenknöterich umgangssprachlich auch als die ,pflanzliche Pest’ des Jahrhunderts bezeichnet", so Steinkellner. Die...

  • Vöcklabruck
  • Alfred Jungwirth
Abmähen des Staudenknöterichs und Registrierung der Standorte. | Foto: Land OÖ
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Staudenknöterich – eine unterschätzte Problempflanze

Von den 4.000 Gefäßpflanzen im Land gelten 1.100 als "Neophyten", also eingeschleppte Pflanzen. BEZIRK. Diese Pflanzen wurden ab dem 15. Jahrhundert absichtlich oder zufällig eingeschleppt. Viele von ihnen, etwa Rosskastanie, Flieder oder Kartoffelrose, sind aus unseren Gärten nicht wegzudenken. Es gibt aber auch eingeschleppte Pflanzen, die unerwünschte Auswirkungen auf andere Arten, Lebensgemeinschaften oder Biotope haben. "In den vergangenen Jahren rücken die Probleme mit dem...

  • Kirchdorf
  • Martina Weymayer
Blüht bezaubernd ist aber eine richtige Plage im Bezirk - der Staudenknöterich. | Foto: Land OÖ/Putz
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Staudenknöterich: Pflanzen-Alien wird zur Gefahr für Braunaus Straßen

Staudenknöterich wuchert entlang vieler Straßen im Bezirk – und verursacht dort erhebliche Schäden. BEZIRK BRAUNAU (bich/höll). Die "pflanzliche Pest des Jahrhunderts" wird der Staudenknöterich umgangssprachlich genannt. Das deshalb, "weil er vermehrt zu baulichen Schäden an Straßen führt", erklärt Landesrat Günther Steinkellner in einer Presseaussendung. Denn die ursprünglich aus Ostasien stammende Pflanze dringt in kleinste Ritzen von Mauern und Asphalt ein, und lässt diese durch ihr starkes...

  • Braunau
  • Michelle Bichler
Harald Brenner im Wienerwald-Gebiet mit Staudenknöterich. | Foto: Waculik
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Aliens im Bezirk gelandet

Fremde Pflanzenarten erobern unseren Bezirk. Ein Lokalaugenschein. Japanischer Staudenknöterich, indisches Springkraut oder amerikanische Goldrute: Viele eingeschleppte Pflanzenarten vermehren sich explosionsartig und verdrängen heimische Arten. Die Bezirksblätter haben sich im Bezirk Tulln umgesehen, wo die Aliens schon gelandet sind und was dagegen unternommen wird. Schaden für Natur und Mensch Der Schaden, der durch solche invasiven Arten erfolgt, kann ökologisch sein (indem heimische Arten...

  • Tulln
  • Angelika Grabler
Das drüsige Springkraut verdrängt vermehrt die heimische Brennnessel und nimmt damit Schmetterlingsarten die Lebensgrundlage
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Neophyten: Gefahr für Aulandschaft

Sie verdrängen die heimische Pflanzenwelt, rauben Schmetterlinge die Lebensgrundlage und können Bachufer destabilisieren: Neophyten breiten sich extrem aus. So sind in den Mur-Auen im Bereich der Gemeinden Feldkirchen, Kalsdorf und Werndorf 50 Hektar Auwald vom Staudenknöterich überwuchert, und auch das drüsige Springkraut weitet sich extrem rasch aus. Wie man sie erkennt, welche Auswirkungen sie haben und wie man sie bekämpfen kann, darüber gibt eine Informationsveranstaltung am 5. April um...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Edith Ertl
Mohammed nahm sich mit der Harke die eingeschleppten Pflanzen vor. | Foto: Foto: Eberharter

Staudenknöterich wird der Garaus gemacht

HOPFGARTEN (be). In Hopfgarten startete die Aktion zur Bekämpfung des Japanischen Staudenknöterichs. Freiwillige Helfer waren zur Mitarbeit aufgerufen (wir berichteten). Die Naturschutzabteilung des Bezirks hat die Pflanzenbekämpfung angehordnet, da der Knöterich alle heimischen Gewächse überwuchert. Rund 4.000 m2 entlang der Kelchsauer Straße sind zu bearbeiten. Am ersten Tag waren es Forstarbeiter Mathias Astner und fünf Asylwerber, die sich dieser Arbeit stellten. Für die Syrer war es eine...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
Der Staudenknöterich wächst bis zu 30 Zentimeter an einem Tag. | Foto: Foto: privat

Staudenknöterich verdrängt heimische Pflanzenarten

Aktionstag an Kelchsauer Landesstraße HOPFGARTEN (red.). An der Kelchsauer Landesstraße breitet sich der Japanische Staudenknöterisch aus und verdrängt heimische Pflanzen. Der Knöterich ist sehr schnellwüchsig und bildet dichte Bestände, gegen die heimische Pflanzenarten keine Chance haben. Am Dienstag (nach Red.schluss) fand ein Aktionstag zur Bekämpfung dieser Pflanze statt, der vom Freiwilligenzentrum Tiroler Unterland koordiniert wurde. Freiwillige Helfer waren gefragt, die zusammen mit...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler

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