Umweltbundesamt

Beiträge zum Thema Umweltbundesamt

Staudenknöteriche wie der Japanische Staudenknöteriche (im Bild) und besonders der Sachalin-Knöterich verbreiten sich auch im Bezirk immer mehr. Es heißt achtsam sein. | Foto: Naturschutzabteilung Land O.Ö.
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Die Invasion der grünen Exoten: Eingeschleppte Pflanzen sind auf dem Vormarsch

Neophyten, also eingeschleppte Pflanzen, verbreiten sich auch im Bezirk – Achtsamkeit ist angesagt. BEZIRK (hed). Der Flieder, die Rosskastanie oder die Kartoffelrose sind sogenannte Neophyten. Sie haben die heimischen Gärten und Parks längst erobert. Unter dem Begriff versteht man Gewächse, die ab dem 15. Jahrhundert bewusst oder zufällig eingeschleppt wurden. Darunter befinden sich auch „invasive Arten“, die heimische Pflanzen oder Lebensräume bedrohen und wirtschaftliche oder...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Unter der Erde des Weinviertels schlummert so manche Umweltsünde des letzten Jahrhunderts.
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Alte Umweltsünden teuer beheben

Vier Deponien weist das Altlastenatlas in Gerasdorf und Mistelbach aus. Es besteht Handlungsbedarf. BEZIRK MISTELBACH/GERASDORF. Es hat sich viel verändert in den letzten 30 Jahren. Zum Beispiel das Bewusstsein darüber, wie man mit Müll umgeht. Vier Standorte in Schleinbach und Gerasdorf sind im Österreichischen Altlastenkataster verzeichnet.  Schottergrubenverfüllung In Kapellerfeld ist man mit der Umschließung des Geländes fast fertig. In den 1960er-, 70er- und 80er-Jahren war die alte...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner
Ingmar Höbarth, Geschäftsführer Klima- und Energiefonds, Josef Plank, Generalsekretär Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus, Reinhard Indraczek, Mitglied des Projektteams der KLAR! Pulkautal und Monika Mörth, Geschäftsführerin Umweltbundesamt (v.l.n.r.). | Foto: Klima- und Energiefonds
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20 Regionen setzen Maßnahmen gegen Klimafolgen um

Hitze, Starkregen, Dürre: Die Regionen leiden unter verschiedenen Folgen des Klimawandels. Während Teile der Steiermark, Kärntens, Niederösterreichs und des Burgenlands von schweren Unwettern am Dienstag heimgesucht wurden, geht das Förderprogramm für regionale Klimawandelanpassungsstrategien in 20 österreichischen Regionen in die zweite Phase über: Die Umsetzung der seit Herbst 2016 erarbeiteten Maßnahmen gegen Klimafolgen wie Starkregen, Dürre oder schneelose Winter. Experten stehen zur Seite...

  • Linda Osusky
Die Mikroplastikpetition kann unterschrieben werden unter: https://secure.avaaz.org/de/petition/Bundesminister_fuer_Umwelt_und_WasserwirtschaftAndrae_Rupprechter_VERBOT_VON_MIKROPLASTIK_IN_ZAHNPASTA_UND_KOSMETIKA/
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Karl Kienzl:Mikroplastikverbot im Alleingang nicht sinnvoll

Radio Wien heute 10.Februar 2018 Es klingt wie ein Faschingsscherz - nach der Diskussion Mikroplastik : Weit verbreitet – und wie gefährlich?der ExpertInnenrunde der Universität Wien vom Dienstag, 24. Jänner 2017, Notwendigkeiten und Herausforderungen im Umgang mit Kunststoffabfällen verlautbarte heute der stellvertretende Geschäftsführer der Umweltbundesamt GmbH Karl Kienzl, dass ein Mikroplastikverbot im Alleingang in Österreich nicht sinnvoll wäre. Kanada,Kalifornien,Grossbritannien und...

  • Wien
  • Favoriten
  • stella witt
13 alternative Standorte für die Umsiedlung des UBA wurden präsentiert. | Foto: Umweltbundesamt/B. Gröger

Antrag zum "Verbleib des UBA in Wien" angenommen

Wiener Umweltstadträtin Ulli Sima begrüßt einstimmigen Antrag im Gemeinderat zum Erhalt des Umweltbundesamtes in Wien. KLOSTERNEUBURG/ WIEN (pa). Wie bereits bekannt ist, plant Minister Rupprechter unter dem eine Absiedlung des Umweltbundesamtes nach Klosterneuburg zur "Stärkung des ländlichen Raums". Erfreut zeigte sich Wiens Umweltstadträtin Ulli Sima über den gestern einstimmig beschlossenen Antrag mit dem Titel "Verbleib des Umweltbundesamtes in Wien" im Wiener Gemeinderat. Ein...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Das Foto wurde vor knapp einem Monat bei der Unterzeichnung der Grundsatzerklärung in St.Pölten aufgenommen. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg/SchuhE

Umsiedlung des Umweltbundesamt: erneute Kritik

KLOSTERNEUBURG/ WIEN. Die geplante Umsiedlung des Umweltbundesamtes von Wien nach Klosterneuburg stößt nicht überall auf Freude. Bundesminister Andrä Rupprechter, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager unterzeichneten vor knapp einem Monat in St. Pölten eine Grundsatzerklärung zur Fixierung der Übersiedlung. Dennoch scheint der Plan noch nicht vollends beschlossen. „Bisher hat niemand mit der Stadt verhandelt, unser Angebot steht, denn wir wollen die...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Landtagsabgeordnete Doris Hahn hinterfragt die geplante Übersiedelung des Umweltbundesamtes | Foto: SPNÖ

"Es ist nicht alles Gold was glänzt"

SP-LA Doris Hahn hinterfragt die geplante Übersiedelung des Umweltbundesamtes nach Klosterneuburg KÖNIGSTETTEN / KLOSTERNEUBURG (pa). Das Umweltbundesamt, dessen Sitz in Wien im Umweltkontrollgesetz gesetzlich festgelegt ist, soll bis 2022 nach Klosterneuburg übersiedelt werden. Ein Großteil der rund 520 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird von dieser Übersiedelung betroffen sein. Der zuständige Minister Rupprechter und die NÖ Landeshauptfrau Mikl-Leitner geben an, damit ländliche Regionen...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Foto: NPK
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25 Jahre Umweltbeobachtung im Nationalpark Kalkalpen

REICHRAMING. Das Umweltbundesamt untersucht am Zöbelboden im Nationalpark Kalkalpen seit 25 Jahren, wie sich Luftschadstoffe und Klimawandel auf das Ökosystem Wald auswirken. Der Forschungsstandort Zöbelboden ist einer der am besten ausgestatteten Langzeituntersuchungsstandorte in Europa. Er liefert seit 25 Jahren österreichweit einzigartige Informationen zum Zustand und zur Entwicklung von Ökosystemfunktionen. Dieses Jubiläum wird am 6. November im Nationalpark Besucherzentrum Ennstal...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
Bundesminister Andrä Rupprechter, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Klosterneuburgs Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager und Landtagsabgeordneter Stadtrat Christoph Kaufmann mit der unterzeichneten Grundsatzerklärung. | Foto: Stadtgemeinde Klosterneuburg/SchuhE

Umweltbundesamt: Bund, Land und Stadt stellen gemeinsam die Weichen

Die Ansiedelung des Umweltbundesamts ist für Klosterneuburg ein Riesenschritt nach vorne, sowohl als Stadt der Wissenschaft als auch der kurzen Wege. Bundesminister Andrä Rupprechter, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager unterzeichneten gestern in St. Pölten eine Grundsatzerklärung. KLOSTERNEUBURG (pa). „Der erste Schritt aus Wien hinaus donauaufwärts führt nach Klosterneuburg“, freut sich Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager über die...

  • Klosterneuburg
  • Marion Pertschy
Das Umweltbundesamt zieht von Wien nach Klosterneuburg. Die dafür notwendige Grundsatzerklärung wurde von Umweltminister Rupprechter, Landeshauptfrau Mikl-Leitner und Klosterneuburgs Bürgermeister Schmuckenschlager in St. Pölten unterzeichnet. | Foto: NLK Pfeiffer
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"Zeichen gegen Zentralismus": Umweltbundesamt übersiedelt von Wien nach Klosterneuburg

Landeshauptfrau Mikl-Leitner, Bundesminister Rupprechter und Klosterneuburgs Bürgermeister Schmuckenschlager unterzeichneten am Dienstag, 24. Oktober, die Grundsatzerklärung für das Projekt "Übersiedelung Umweltbundesamt", welches für rund 46,5 Millionen Euro von Wien nach Klosterneuburg ziehen wird. Das Umweltbundesamt bekommt eine neue Bleibe. Die 520 Mitarbeiter, derzeit auf vier Standorte in Wien aufgeteilt, übersiedeln nach Klosterneuburg. Die dafür notwendige Grundsatzerklärung wurde am...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
In zahlreichen Haushalten gibt es einen Holzofen als Zweitheizung. | Foto: Leda Werk/akz-o

Feinstaub: Falsches Heizen mit Holz belastet Luft

Holzheizungen sind gut fürs Klima, produzieren aber Feinstaub. ÖSTERREICH. Geht es um die Erreichung der Klimaziele, geht es in der Regel darum, CO2-Emissionen zu reduzieren. Wer mit Holz heizt, produziert zwar weniger CO2, sollte jedoch bedenken, dass Holzheizungen zur Feinstaubbelastung beitragen. "Vor allem alte Holzöfen in Kombination mit falscher Bedienung können richtige Feinstaubschleudern sein", sagt Klimaexperte Jürgen Schneider vom Umweltbundesamt auf Nachfrage von meinbezirk.at....

  • Linda Osusky
v.l.n.r. Plastic Planet mitglied,Karl Falkenberg,Mira Kapfinger für eine Plastikreduktion, PETpfand,Mikroplastikverbot.
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Nachhaltig JETZT!!!Die europäische Vision

Zum 50. Abend der Veranstaltung Mut zur Nachhaltigkeit hatte Herr Karl Falkenberg,ehemaliger Generaldirektor für Umwelt der EU-Kommission , seit September 2015 Sonderberater für nachhaltige Entwicklung zum Europäischen Zentrum für politische Strategie (EPSC) einige Diskussionspartner geladen. Über die 17 globalen Nachhaltigkeitsziele(SDG-sustainable developments) und deren Bedeutung für Europa diskutierten: Elisabeth Freytag-Rigler (BMLFUW), Georgine Heindl (HABAU Group), Mira Kapfinger...

  • Wien
  • Alsergrund
  • stella witt
Bundesminister Andrä Rupprechter präsentierte gemeinsam mit dem Bundesumweltamt die Treibhausgas-Bilanz für 2014 | Foto: BMLFUW/Fuchs
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Treibhausgas-Bilanz 2014: Erfreuliche Zahlen für Österreich

In Österreich ist eine positive Bilanz hinsichtlich der jährlichen Treibhausgasemissionen zu verzeichnen. In fast allen Sektoren konnte eine CO2-Reduktion verzeichnet werden - außer im Verkehr, der für den Klimaschutz noch immer ein wesentliches Problem darstellt. ÖSTERREICH. 2014 betrugen die Emissionen 76,3 Millionen Tonnen, was im Jahresvergleich mit 2013 eine Reduktion von 4,7 Prozent bedeutet. Damit liegt der Wert um 3,2 Prozent unter demjenigen von 1990, das nationale Ziel laut...

  • Julia Schulz
Das Umweltbundesamt wurde von Landesregierung beauftragt, Sanierungsszenarien für die Altlast K 20 in Brückl zu untersuchen | Foto: KK

Runder Tisch zur Deponie-Sanierung in Brückl

Runder Tisch erörterte vor Kurzem Sanierungsszenarien für Altlastendeponie in Brückl. GÖRTSCHITZTAL. Umweltreferent Rolf Holub lud zu einem Runden Tisch zur Altlastensanierung der Deponie in Brückl. Das Umweltbundesamt wurde von Landesregierung beauftragt, Sanierungsszenarien für die Altlast K 20 "Kalkdeponie I/II" in Brückl zu untersuchen. Diese Studie wurde nun vorgestellt. Medizinische Universität arbeitet mit In der Studie werden acht Sanierungsszenarien und ihre Auswirkungen auf Menschen...

  • Kärnten
  • St. Veit
  • Bettina Knafl
Franz Hermann muss die Bäume in seinem Garten fällen, um für die Sanierung gerüstet zu sein.
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Angerns Zeitbombe Teer tickt weiter

Die Sanierung des vergifteten Bodens verzögert sich ANGERN. "Die sogenannte Sanierung kann man sich sparen, das Problem liegt tief unten, beim Grundwasser." Franz Hermann wohnt in der Angerner Siedlung, wo bis 1924 eine Teerfabrik stand. Mittlerweile ist das Fabriksgelände mit Einfamilienhäusern verbaut, mit Gärten und Pools statt Eisenbahnschwellen und Teerwannen. Die Wannen waren vor Jahrzehnten einfach zugeschüttet worden, die Giftstoffe sickern langsam ins Grundwasser. Das Wasser ist nicht...

  • Gänserndorf
  • Ulrike Potmesil
TDZ-Geschäftsführer Rupert Köberl erklärte den Besuchern das Projekt „Bioraffinerie – Aus Holz wird Kunststoff“.
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Spannende „Lange Nacht“ im Ennstal

Das Ennstal nahm erstmals an der Langen Nacht der Forschung teil. Sieben Unternehmen präsentierten ihr Know-how in Sachen Forschung und Entwicklung. ENNSTAL. Mehrere hundert Besucher nutzten bei der Langen Nacht der Forschung am 4. April 2014 die Gelegenheit, den Lebensraum Ennstal aus einem neuen Blickwinkel kennenzulernen. Mit einem kostenlosen Shuttlebus gab es auch die Möglichkeit, alle sieben Stationen von Losenstein bis Gaflenz abzuklappern. Hotspot Reichraming „Im Ennstal wird an vielen...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sabine Thöne
Symbolfoto: BB Archiv
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Wohnen am See in Sitzenberg

Auf ehemaligen Verdachtsflächen werden bis Sommer 2015 Häuser gebaut. SITZENBERG-REIDLING. Den Blick auf das Schloss, in die Weinberge und in zehn Minuten zu Fuß im Zentrum: Das können jene Personen genießen, die ab Sommer 2015 in einem Haus unter dem Arbeitstitel "Wohnen am See" heimisch sind. Bei der ehemaligen Schottergrube Weber wurden in den letzten Wochen Umweltbohrungen durchgeführt. Grund dafür: Das Areal war vor über einem Jahrzehnt eine Mülldeponie. Dann wurde dies zugeschüttet und...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
das Team aus Bramberg: Petra Mösenlechner , Fabian Scharler, Barbara Hofer-Schößer, Dir. Erich Czerny, Alexandra Scheibner, Stefanie Lainer und Daniel Steger | Foto: Klaus Vorreiter, Bezirksblätter Pinzgau
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Moderatoren von morgen auf Ferienmesse in Wien

Im Rahmen der Ferienmesse Wien wurde am 16. Jänner 2014 eine hochkarätige Veranstaltung zum aktuellen Thema „Nachhaltig mobil in Tourismusregionen vom Burgenland bis nach Vorarlberg“ vom Umweltbundesamt gemeinsam mit dem Lebensministerium, dem Wirtschaftsministerium, dem Verkehrsministerium und der Wirtschaftskammer Österreich durchgeführt. Durch das anspruchsvolle Programm führte die ORF-Moderatorin Eva Pölzl und wurde sie hier tatkräftig von Alexandra Scheibner und Fabian Scharler, Maturanten...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Barbara Hofer-Schößer
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Ozon: In Nordostösterreich ist Informationsschwelle überschritten

OZONBERICHT FÜR 06.08.2013 Empfehlungen zu freiwilligen Verhaltensweisen bei Überschreitung der Informationsschwelle: Ozonkonzentrationen über der Informationsschwelle können bei einzelnen, besonders empfindlichen Personen und erhöhter körperlicher Belastung geringfügige Beeinträchtigungen hervorrufen. Der normale Aufenthalt im Freien, z. B. Spaziergang, Baden oder Picknick, ist auch für empfindliche Personen unbedenklich. Diese sollten sich besonders über den weiteren Verlauf der...

  • Wien
  • Meidling
  • Christine Nagy
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Adler in Sachen Umwelt Top

SCHWAZ/WIEN (red). Es war ein guter Grund, die Reise von Tirol nach Wien anzutreten: Bei einer festlichen Verleihung nahmen Claudia Berghofer und Dr. Wolfgang Grubbauer, ADLER-Werk Lackfabrik, das Österreichische Umweltzeichen entgegen. Insgesamt hat Umweltminister Nikolaus Berlakovich am 8. Juli 44 Betrieben das Umweltzeichen überreicht. ADLER ist eines der Unternehmen, die für ihre ökologisch vorbildlichen Produkte und Dienstleistungen ausgezeichnet wurden. Nach einer intensiven...

  • Tirol
  • Schwaz
  • Florian Haun
Die Mess- und Forschungsstelle des Umweltbundesamts am Zöbelboden im Nationalpark Kalkalpen. | Foto: Nationalpark Kalkalpen

20 Jahre Forschungsstelle Zöbelboden

BEZIRK (sieg). Seit zwanzig Jahren betreibt das Umweltbundesamt in Kooperation mit der Nationalpark Kalkalpen-Verwaltung eine hochinstrumentalisierte Forschungs- und Messstelle am Zöbelboden im Nationalpark Kalkalpen. Am Zöbelboden im Reichraminger Hintergebirge wird die Wirkung von Luftschadstoffen auf ein Karst-Waldökosystem gemessen und analysiert. Nicht nur Menge und Herkunft der ankommenden Schadstoffe werden dokumentiert. Es wird auch untersucht, wie Vegetation und Boden mit der durch...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sabine Thöne
Lehrmaterialien des Umweltbundesamtes
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Flächennutzung will gelernt sein - Neues Konzept & Lehrmaterial für den Unterricht

(Wien, Dezember 2012). Das Umweltbundesamt hat ein innovatives Konzept für die Aufbereitung des Themas Flächennutzung im Schulunterricht inklusive Lehrmaterial entwickelt. Damit soll das Bewusstsein bei Jugendlichen für einen nachhaltigen Umgang mit Fläche gefördert werden. An der AHS Pichelmayergasse 1 wurden nun im Zuge eines IMST Projekts zwei Projekttage abgehalten. Im Zuge der Oberstufenreform wurde an der AHS Pichelmayergasse das Fach „Angewandte Geografie" etabliert. SchülerInnen können...

  • Wien
  • Favoriten
  • Barbara Birli
So wie hier beim Schafberg wird der Feinstaub an 13 Stellen gemessen.
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Feinstaub: Mega-Strafe droht

2,2 Millionen Euro: Massive Überschreitung der Grenzwerte in Wien Feinstaub belastet die Gesundheit – und das Budget. Denn laut EU-Richtlinie, die Mitte des Jahres in Kraft getreten ist, drohen horrende Strafen bei der Überschreitung von Grenzwerten, auch rückwirkend für das Jahr 2010. Schon 2010 hatten elf Mess­stellen in Wien an mehr als 35 Tagen den Grenzwert von 50 Mikrogramm pro Kubikmeter überschritten. Die EU-Kommission in Brüssel brütet derzeit über den Bericht. „Eine Entscheidung ist...

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  • Innere Stadt
  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
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