Hochwasser

Beiträge zum Thema Hochwasser

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Hochwasser
Die Gail sorgt für Überschwemmungen in Villach

MIT VIDEO: Die Gail zeigt ihre zerstörerische Kraft am Freitag. Nicht nur im Gailtal, sondern auch in Villach im Bereich der Mündung zwischen Gail und Drau ist ein Gebiet großflächig überschwemmt worden. VILLACH. Unter anderem wurde das Areal eines Hundeabrichteplatzes komplett unter Wasser gesetzt, auch der Gailradweg ist völlig überschwemmt. Die Bilder und Videos zeigen die Situation im Süd-Osten Villachs. Auch der Seebach, der bei Villach-Magdalen in die Drau fließt führt Hochwasser. Die...

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  • Evelyn Wanz
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Hochwasser Lavamünd
"Ohne die Mauern würde der Ort schon schwimmen"

Der neue Hochwasserschutz in Lavamünd hat eine weitere Hochwasserkatastrophe bisher erfolgreich verhindert. Feuerwehr weiterhin in Alarmbereitschaft.  LAVAMÜND. Während die starken Regenfälle des Sturmtiefs „Emir“ bisher für über 160 Feuerwehreinsätze in Kärnten sorgten, ist die Situation im Lavanttal noch ruhig. Die Drau in Lavamünd führt zwar Hochwasser, doch die Lage ist derzeit unter Kontrolle: „Der Hochwasserschutz hat sich bewährt“, sagt Hannes Kienberger, Kommandant der FF Lavamünd....

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  • Daniel Polsinger
In Villach ist die Drau über die Ufer getreten. | Foto: MeinBezirk
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Hochwasser in Villach
Die Drau ist über die Ufer getreten

In weiten Teilen Kärntens kam es zu heftigem Starkregen und Unwetter, so auch in Villach. Die Drau führt Hochwasser im Bereich Villach Stadt. VILLACH. Höhe Kongresscenter ist die Drau an beiden Seiten über das Ufer getreten. Der Drauradweg ist jeweils mit Wasser geflutet. Ebenso geflutet sind die Sitzmöglichkeiten am Drauufer. Dementsprechend wurde der Radweg schon am gestrigen Abend von der Stadt Villach gesperrt. Mehr zum Thema: Hochwasser, Muren und Straßensperren in Kärnten

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Starkregen
Villach sperrt wieder Draubermen und Gailradweg

Nach einer Pause sind für Donnerstag und Freitag wieder teils starke Regenfälle vorhergesagt. Die Stadt Villach trifft präventive Maßnahmen.  VILLACH. Aufgrund der Schlechtwetter-Prognose werden der Gailradweg und die Draubermen noch am Donnerstagnachmittag gesperrt. Diese Bereiche könnten in den Nachtstunden und im Laufe des morgigen Tages vorübergehend überschwemmt werden. Mehr zum Thema: Heftige Sturmböen und starke Regenschauer erwartet Hohe Hochwassergefahr an Kärntner Flüssen...

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  • WOCHE Kärnten
Am Donnerstag zieht ein Tief auf, das orkanartige Sturmböen und starke Regenmengen mit sich bringen kann. Am Alpenhauptkamm und im Süden erhöht sich daher die Gefahr von Überflutungen und Vermurungen, in Kärnten kann es an einigen Flüssen zu Hochwasser kommen.  | Foto:  ERWIN SCHERIAU / APA / picturedesk.com
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Hochwasserwarnung für Kärnten
Tief bringt Orkanböen und Starkregen

Nachdem der sonnige Feiertag die Schlechtwetterfront in Österreich kurzzeitig unterbrochen hatte, zieht am Donnerstag bereits das nächste Tief auf. Neben Sturmböen, die auf den Bergen sogar orkanartige Höhen erreichen können, breiter sich besonders im Westen und Südwesten am Abend Regen aus. Am Alpenhauptkamm und im Süden erhöht sich daher die Gefahr von Überflutungen und Vermurungen, in Kärnten kann es an einigen Flüssen zu Hochwasser kommen. Die Schneefallgrenze sinkt rapide ab und kann am...

  • Maximilian Karner
Die Geosphere Austria und das Land Kärnten warnen vor Hochwassergefahr für ganz Kärnten. | Foto: MeinBezirk
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Vorsicht
Hohe Hochwassergefahr an Kärntner Flüssen erwartet

Die Geosphere Austria und das Land Kärnten warnen vor Hochwassergefahr für ganz Kärnten, denn Geosphere Klagenfurt prognostiziert für den heutigen Donnerstag bis Freitag intensive, große Niederschlagsmengen. KÄRNTEN. Die Niederschlagsmengen fürs Obere Drautal und Gailtal betragen laut dem Hydrographischen Dienst Kärnten 95 - 110 mm, Karawanken und Hohe Tauern 80 mm, Mittelkärnten und oberes Gurktal 60 bis 80 mm und Unterkärnten 50 mm. In Kammlagen können durchaus noch höhere Niederschlagsmengen...

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  • Evelyn Wanz
01.11.2023 - Mit der Schleuse beim Teilungsbauwerk "Lamplarm"  wird noch immer die Glanfurt aufgestaut. Warum ist das so???

NACHGEFRAGT in Klagenfurt
Hochwassergefahr? Und wie viel intensiven Niederschlag gibt es im Bereich Wörthersee?

Die Expertinnen und Experten der Schutzwasserwirtschaft Kärnten BEOBACHTEN die Lage in den gefährdeten Gebieten ständig – war aktuell in der KLZ zu lesen. Und wer "beobachtet und handelt"  in Klagenfurt? Beispielsweise ist an der Glanfurt (siehe Bild) beim Teilungsbauwerk im Auenweg der Schleusenteil für mehr und insbesondere einen rascheren Abfluss der Oberflächenwasser noch immer nicht geöffnet? Warum wird von der „beobachtenden Schutzwasserwirtschaft“ der Rückstau der Glanfurt und somit auch...

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  • hans hugo
Es herrscht Lebensgefahr. | Foto: MeinBezirk.at

In Villach
Draubermen im gesamten Stadtgebiet gesperrt

Aufgrund von Hochwassergefahr werden ab sofort die Draubermen im gesamten Stadtgebiet von Villach sowie auf beiden Seiten der Drau gesperrt. VILLACH. Da in den kommenden Nachtstunden aufgrund der Niederschläge die Draubermen überschwemmt werden könnten, sperrte die Stadt Villach ab sofort die Bermen im gesamten Stadtgebiet und auf beiden Seiten der Drau. Es herrscht LebensgefahrEs wird ausdrücklich darauf hingewiesen, keine nächtlichen Spaziergänge oder Gassirunden zu unternehmen und nicht mit...

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  • Viktoria Koberer
Meteorologe Gerhard Hohenwarter berichtete von drei großen Niederschlagswellen, die uns in den nächsten Tagen treffen könnten.  | Foto: stock.adobe.com/trendobjects (Symbolfoto)
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Starkregen
Bei Flüssen teils fünf- bis zehnjährliches Hochwasser möglich

Expertinnen und Experten trafen sich zur Risikoeinschätzung. Es werden drei Niederschlagswellen erwartet, die Vorbereitungen laufen. KLAGENFURT. Angesichts der für die nächsten Tage prognostizierten großen Regenmengen trafen sich heute, Montag, in Abstimmung mit Landeshauptmann Peter Kaiser und Katastrophenschutzreferent Landesrat Daniel Fellner die Expertinnen und Experten der Geosphere Austria, der Behörden, des Bundesheeres und der Feuerwehr zur Risikoeinschätzung. "Wir beobachten die...

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  • Viktoria Koberer
Etwa sechs Millionen Euro gibt es vom Land Salzburg für Hochwasserschutzprojekte im Pongau. | Foto: Land Salzburg/Bernhard Kern
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Hochwasserschutz im Pongau
Sechs Millionen Euro für Projekte in Gastein und Großarl

Die Salzburger Landesregierung präsentierte das für das Jahr 2024 geplante Landesbudget. Darin enthalten ist auch die Finanzierung zum Schutz der Bevölkerungen vor Umweltgefahren. Projekte im Pongau erhalten etwa sechs Millionen Euro. BAD HOFGASTEIN/GROßARL. Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek präsentierten Anfang Oktober das Landesbudget für das kommende Jahr 2024. Dieses wird im Dezember im Landtag abgesegnet. Die...

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  • Johannes Brandner
Der Bauzaun soll bis zum Frühjahr stehen bleiben. | Foto: BezirksBlätter
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Franz-Gschnitzer-Promenade
Eine Frage der Sicherheit, Sitzen auf der Mauer nicht möglich

Das Sitzen auf der Mauer auf der Franz-Gschnitzer-Promenade im Bereich des Sonnendeck wird "auch weiterhin nicht möglich sein".  Kritik kommt von den JUNOS, die einen Baustopp fordern. Die Liste Fritz will eine generelle Neugestaltung. Eine Petition für den Baustopp findet großen Zuspruch. GR Dejan Lukovic wehrt sich gegen Populismus. INNSBRUCK. Im März dieses Jahres musste die Ufermauer des Inn im nördlichen Bereich der Franz-Gschnitzer-Promenade nach einem Vandalenakt gesperrt werden. In den...

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  • Georg Herrmann
Blick auf einen Teil der sanierten Bachstrecke | Foto: WLV
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Sanierungsmaßnahmen
Gutenbrunn: Der Ortsbach ist wieder hochwasserfit

Die Sanierung des Gutenbrunnerbaches war notwendig, um für ein zukünftiges Hochwasser gerüstet zu sein. GUTENBRUNN. Die Ortsregulierung des Gutenbrunnerbaches mit steinernen Böschungsmauern und einer stabilen Bachsohle wurde schon in den 1950er-Jahren errichtet und hat seither die Ortschaft vor einigen Hochwässern bewahrt. Damit das auch weiter so bleibt, haben die Gemeinde und die Wildbachverbauung die Sanierung der schon in die Jahre gekommenen Einbauten in Angriff genommen....

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  • Brigitte Hofmann
Das Rückhaltebecken ist eröffnet! Die Mitglieder des Stadtrates und Spitzen der Verwaltung freuen sich über den Abschluss dieses wichtigen Projektes zum Schutz der Bevölkerung. | Foto: Stadtgemeinde Freistadt
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Freistadt
Rückhaltebecken bei der Feuerwehr ist fertig

FREISTADT. Es hat ein Fassungsvermögen von 3.170 Kubikmetern und wird die Bereiche Eglsee, Kreisverkehr-Nord und Frauenteich bei künftigen Starkregenereignissen besser schützen: Das Rückhaltebecken gegenüber dem Feuerwehrhaus ist nach knapp einem Jahr Bauzeit fertig. Es fasst vier Mal so viel Wasser wie das große Sportbecken im Freistädter Freibad und ist auf ein 100-jährliches Niederschlagsereignis bemessen.Das Retentionsbecken beim Feuerwehrhaus ist das 13. in Freistadt. „Die Unwetter...

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  • Roland Wolf
Bürgermeister Karl Bader | Foto: Gemeinde Rohrbach
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Mein Lilienfeld
Karl Bader: "Der Bezirk hat sich positiv verändert"

Wie alles auf der Welt, hat sich auch Lilienfeld im Laufe der Jahrzehnte sehr stark verändert. LILIENFELD. Wir haben den Bürgermeister von Rohrbach/Gölsen, Geschichtslehrer Karl Bader, gefragt, wie er die Entwicklung im Bezirk Lilienfeld sieht: "Auf der einen Seite führe ich das auf die ungeheuren Investitionen der zahlreichen Betriebe zurück, die damit viele Arbeitsplätze geschaffen haben. Im Tourismus sind es vor allem die Investitionen mit Unterstützung des Landes NÖ, allen voran die...

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  • Gabor Ovari
Foto: Gemeinde Luftenberg/Mazanek
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Luftenberg
Probeaufbau der Hochwasserschutzelemente in Abwinden

Die Feuerwehren Luftenberg und Pürach bauten im Ortsteil Abwinden probeweise die mobilen Hochwasserschutzelemente auf. LUFTENBERG. Am Samstag stand der gesetzlich vorgeschriebene Probeaufbau des mobilen Hochwasserschutzes unter der Einsatzleitung von Bürgermeisterin Hilde Prandner, Vize-Bürgermeister Patrick Kurz und Verbandsobmann Bgm. Christian Aufreiter in Abwinden auf dem Programm. Der Aufbau der Mobilelemente erfolgte durch die Feuerwehren Luftenberg und Pürach in Zusammenarbeit mit dem...

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  • Helene Leonhardsberger
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Intensive Arbeiten im Zentrum
Hochwasserschutzprojekt im Zeitplan

Am Malchbach setzt die Wildbach- und Lawinenverbauung derzeit ein wichtiges Schutzprojekt um. Die Bauarbeiten im dicht besiedelten Imster Stadtzentrum dauern drei Jahre und sollen im Frühjahr 2024 abgeschlossen werden. IMST. Rund fünf Millionen werden vom Bund, der Stadtgemeinde Imst und dem Land Tirol in den Hochwasserschutz investiert. In die Bändigung der Wildbäche und den  Hochwasserschutz im Großraum Imst werden rund 30 Millionen Euro investiert. Das Mammut-Schutzprojekt wird die Wildbach-...

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  • Clemens Perktold
Das Alte Rathaus am Zwettler Hauptplatz (Bild aus den 1960er Jahren)  | Foto: Stadtarchiv Zwettl
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Mein Österreich, Mein Zwettl
Tauch ein in die jüngere Geschichte des Bezirks

In den letzten hundert Jahren haben viele Ereignisse einschneidende Auswirkungen auf die Bewohner des Bezirks Zwettl gehabt. Nachkriegszeit, Fortschritte im Gesundheitswesen, der Kultur und ein außergewöhnliches Jahrhunderthochwasser.  ZWETTL. In den Köpfen vieler Zwettler ist bis heute das große Jahrhunderthochwasser fest verankert. Wenige hatten zunächst geahnt, welche Auswirkungen das Wettertief vom 6. August 2002 haben wird. Land unterAm Abend des 7. August waren bereits 158 Millimeter...

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  • Jana Urtz
Noch Tage nach dem Unwetter, wurden Autos an den Strand gespült. | Foto: Andreas Waha
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Hilfe für Griechenland
Margarethener startet Hilfsaktion für Unwetter-Opfer

"Wir für Horto": Unter diesem Slogan startete Andreas Waha aus St. Margarethen eine Hilfsaktion für die Opfer in Griechenland der starken Unwetter.  St. Margarethen. Erneut hat es Griechenland schwer erwischt, nach den Waldbränden suchten Teile Griechenlands nun auch Hochwasser und Überschwemmungen heim. Im September gab es in Griechenland am Pilion schwere Unwetter mit fatalen Folgen. Andreas Waha, ehemaliger Geschäftsführer von der Baufirma WAHA in St. Margarethen, war zum Zeitpunkt der...

  • Bgld
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  • Jennifer Flechl
Die neuen Rollcontainersets garantieren rasche Hilfe vor Ort. Hier im Zuge einer Übung die Mitarbeiter des Rotes Kreuzes Bezirk Braunau. | Foto: LV/Pommer
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Tag der Katastrophenvorbeugung
Rotes Kreuz Braunau investiert in Katastrophenhilfe-Infrastruktur

Am 13. Oktober ist der Tag der Katastrophenvorbeugung. Passend dazu investiert das Rote Kreuz in ganz Oberösterreich in ihre Katastrophenhilfe-Infrastruktur. OÖ, BRAUNAU. Durch die Klimaerwärmung steigen die Risiken für Hochwässer, Überflutungen und Hitzewellen. Um im Ernstfall bestmöglich helfen zu können, modernisierte das OÖ Rote Kreuz seine Katastrophenhilfe-Ausstattung. Im Bezirk Braunau wird das Rote Kreuz von der AMAG unterstützt. Hilfe für bis zu 100 Personen Kernelement der Ausstattung...

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  • Elisabeth Latzelsberger
Die ersten Hochwasser-Geschädigten haben ihr Geld von der Wirtschaftskammer bereits überwiesen bekommen. | Foto: Pixabay
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Hochwasser
Wer Antrag einreicht, profitiert von Unternehmer-Soforthilfefonds

Nach dem Hochwasser 2023 in der Südsteiermark, ist auch die Wirtschaftskammer bemüht, dass die Gelder möglichst schnell an die geschädigten Unternehmerinnen und Unternehmer fließen. Über 40 Anträge zum Unternehmer-Soforthilfefonds wurden von der WKO-Regionalstelle Südsteiermark an die betroffenen Unternehmer bereits ausgegeben. LEIBNITZ. Nach dem Jahrhunderthochwasser in der Südsteiermark Anfang August, konnten bereits viele Schäden wieder beseitigt werden bzw. durch finanzielle Unterstützung...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Waltraud Fischer
Knapp 1,5 Millionen Euro werden in den Hochwasserschutz der Stadt Klagenfurt investiert. Noch wurden keine neuen Sandsäcke angekauft. | Foto: MeinBezirk.at

Für Wehren
Klagenfurt investiert 1,5 Millionen in den Hochwasserschutz

Vor zwei Monaten wurde eine Million für Ankauf von Gerätschaften beschlossen. Aufteilung der Gelder ist jedoch noch unklar. KLAGENFURT. Nachdem sich Anfang August die Hochwasserlage in Klagenfurt langsam beruhigte, wurde am 22. August 2023 ein Sonderstadtsenat abgehalten. Dabei wurden die ersten Maßnahmen beschlossen, um sich auf weitere Hochwasser besser vorzubereiten. Es ist davon auszugehen, dass auf Klagenfurt weitere Hochwasser zurollen werden. Diese Gerätschaften werden angeschafftDie...

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  • Mag. Stephan Fugger
Ein berührender Moment in einer schwierigen Zeit: Friedrich Repolusk (li.) und Heinz Wolf (re.) konnten je einen Scheck in der Höhe von 2.200 Euro als "Hochwasser-Hilfe" entgegennehmen. | Foto: RMA
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Hilfe vor Ort
Spendenübergabe an die Hochwasseropfer von St. Johann im Saggautal

Das Hochwasser hat die Gemeinde St. Johann im Saggautal heuer im Sommer besonders mitgenommen, sodass die Ortsdurchfahrt aufgrund intensiver Aufräumarbeiten und der Hangrutschungen bis Anfang Oktober gesperrt bleiben musste. Zwei Familien, die es besonders hart getroffen hat, wurde am Freitagabend eine Spende übergeben. Die Freude war groß. ST. JOHANN/SAGGAUTAL. Auch wenn die letzten Wochen für die gesamte Bevölkerung in St. Johann im Saggautal schwierig waren. Helfen, dort wo dringend Hilfe...

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V.l.: Steiermark-Umweltlandesrätin Ursula Lackner, Bundesministerin Leonore Gewessler und Landeshauptmann-Stv. Astrid Eisenkopf sind sich über Parteigrenzen hinweg einig, dass Maßnahmen gegen den Klimawandel rasch umgesetzt werden müssen. | Foto: Waltraud Fischer
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Länder ziehen an einem Strang
Strategie gegen Klimawandel nimmt volle Fahrt auf

Zwei Tage lang beschäftigten sich Regierungsmitglieder aus fünf Bundesländern auf Schloss Seggau intensiv mit den Folgen der Naturkatastrophen und wichtigen Maßnahmen gegen den Klimawandel. Die Ergebnisse der Konferenz der  Landesklimaschutzreferentinnen und -referenten wurden Freitagmittag auf Schloss Seggau präsentiert. STEIERMARK. Der Klimawandel ist deutlich spürbar und geht uns alle an. Vor diesem Hintergrund nützten Regierungsmitglieder aus der Steiermark, dem Burgenland, Tirol, Wien und...

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Die Stadt Kufstein will ihre drei Stadtbäche im Falle eines Hochwassers im Zaum halten und plant dafür Maßnahmen mit Gesamtkosten von 12 bis 15 Millionen Euro.  | Foto: Barbara Fluckinger
Aktion 6

Hochwasser
Kufstein will Stadtbäche mit 12-Millionen-Euro-Projekt bändigen

Hochwasserschutzprojekt: Festungsstadt will mit Rückhaltebecken und weiteren Maßnahmen ihre drei Stadtbäche im Hochwasserfall im Griff haben. Die Kosten liegen zwischen 12 und 15 Millionen Euro.  KUFSTEIN. Die Stadt Kufstein antwortet auf die zunehmenden Hochwasserereignisse mit einem großen Hochwasserschutzprojekt. Dabei geht es darum, die drei städtischen Bäche – Kienbach, Kreuzbach und Mitterndorfer Bach – in Schach zu halten. 12 bis 15 Millionen Euro Gelingen soll das mit mehreren...

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