leerstände

Beiträge zum Thema leerstände

Elke Pflug ist seit knapp einem Jahr die erste Linzer City-Managerin. | Foto: BRS/Gschwandtner

Leerstände
Fünf neue Geschäfte kommen in die Linzer Innenstadt

Es tut sich was in der Linzer City. Ab Herbst werden fünf neue Shops aufsperren – auch darüber hinaus gibt es laut City Management Linz viele Anfragen. LINZ. Viel hat man von der neuen City-Management Linz GmbH (CML) noch nicht gehört. Im ersten Jahr war die Leiterin Elke Pflug noch stark mit Einrichten, Netzwerken und Sondieren beschäftigt. Nun gibt es die ersten Erfolge, die Pflug der "strategischen Herangehensweise" der CML zuschreibt. So werden sich ab Herbst gleich fünf neue Geschäfte in...

  • Linz
  • Christian Diabl
"Wir müssen die Pause-Taste drücken", sagt Grüne-Gemeinderat Georg Ecker in Bezug auf Bauland-Umwidmungen. | Foto: Georg Ecker
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Hollabrunner widmet weiter um
Gegen weitere Umwidmungen

Der Hollabrunner Gemeinderat widmet weiter Flächen ins Bauland um. Grüne und Liste Scharinger stimmten dagegen. Bürgermeister Alfred Babinsky stellt jetzt richtig. HOLLABRUNN. Die Grünen Hollabrunn warnen seit längerem vor der fortschreitenden Verbauung und Versiegelung in Hollabrunn. Nun wurden weitere Grünflächen beim Hollabrunner Tannenweg in Bauland umgewidmet – die Grünen haben gemeinsam mit der Liste Scharinger im Hollabrunner Gemeinderat gegen diese Umwidmung gestimmt. Wachstum schreitet...

Elke Pflug ist für den neuen Job nach Linz gezogen. | Foto: BRS/Gschwandtner
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Interview
Elke Pflug: "Die Linzer City bietet schon sehr viel"

Die Linzer City-Managerin Elke Pflug im BezirksRundSchau-Gespräch über die Landstraße, Begrünung, Events, Einkaufszentren und vieles mehr. LINZ. Seit etwa einem Jahr führt die gebürtige Braunauerin die Geschäfte der neu gegründeten City Management Linz GmbH, einer Tochter von Stadt Linz und Tourismusverband Linz. Ihr Ziel ist es, die starke Marktstellung der Linzer Innenstadt abzusichern und auszubauen. Was sind die größten Unterschiede zwischen Braunau und Linz? Neben der Größe gibt es auch...

  • Linz
  • Christian Diabl
Landessprecherin Helga Krismer und Bezirksspitzenkandidatin Barbara Gasner vor einem Leerstand in Marbach. | Foto: Die Grünen Niederösterreich

Bodenversiegelung
Bezirk Melk im Kampf gegen den "Betonrausch"

Jeden Tag wird in Österreich eine Fläche von elf Fußballfeldern asphaltiert, betoniert, dichtgemacht. Dabei ließe sich vieles davon vermeiden, wenn man schon bestehende Plätze und Geschäfte nützen würde. Stichwort: Leerstands-Management. BEZIRK MELK. "Allein die Online-Plattform „willhaben.at“ listet über 50 unterschiedliche leer stehende Gewerbeimmobilien im Bezirk Melk zum Kaufen oder Mieten auf. Wir gehen davon aus, dass es noch zahlreiche weitere derartige Objekte im Bezirksgebiet Melk...

  • Melk
  • Sara Handl
2001 gegründet und immer noch nicht besiedelt: Der ecoplus-Wirtschaftspark Marchegg. Für die Grüne Gemeinderätin Bettina Bergauer ein Negativbeispiel in Sachen Bodenversiegelung. | Foto: Bergauer
Aktion 5

Bodenversiegelung im Bezirk Gänserndorf
Die Zukunft ist grün statt zubetoniert

Klimawandel, Hitze, Unwetter. Was bewirkt die Bodenversiegelung und wie geht man im Bezirk damit um? BEZIRK. Jeden Tag wird in Österreich eine Fläche von elf Fußballfeldern asphaltiert, betoniert, dicht gemacht. Dabei ließe sich vieles davon vermeiden, wenn man bestehende Plätze und Geschäfte nützen würde, Stichwort: Leerstands-Management. Wir haben uns im Bezirk umgesehen, wo Geschäftslokale leer stehen und wo gerade fleißig vor sich hin betoniert wird. „Wir brauchen einen achtsamen Umgang mit...

Kommentar von Redaktionsleiter Roland Mayr aus Scheibbs | Foto: Nadine Salzer
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Kommentar Ausgabe Nr. 26
Wer zur Natur findet, findet zu sich selbst

In dieser Ausgabe lassen die BezirksBlätter – getreu ihrem Motto "Aus Liebe zur Region" unsere Natur hochleben. Denn die Natur ist mit dem Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal und dem Nationalpark Ötscher-Tormäuer sowie den unzähligen Wiesen, Almen und Wäldern einer der wichtigsten Bestandteile in unserem schönen Bezirk. Die Natur ernährt uns, indem sie wertvolle Nahrungsmittel für uns bereitstellt. Deshalb haben wir den Biohof von Fritz und Christa Eppensteiner in Marbach an der Kleinen Erlauf...

Die Halleiner Altstadt soll erlebbarer gemacht werden und zum Verweilen einladen.  | Foto: FH Salzburg
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"Sei du Hallein"
Halleins Altstadt erfindet sich jetzt neu

Hallein sagt seinen Leerständen den Kampf an: Am 7. Juli gibt es die Ergebnisse zu sehen. HALLEIN. Wie kann sich die ehemalige Salinenstadt Hallein neu erfinden? Stimmen aus der Politik, der Fachhochschule oder der Wirtschaft fordern seit Jahren einen Neustart, denn einige "Bruchbuden" – teilweise sogar im Stadtzentrum – führen vor Augen, dass der Umstieg noch nicht so gut gelungen ist. TVB-Chef Rainer Candido sprach letztes Jahr davon, Hallein solle so "hip wie der Prenzlauer Berg" werden. Die...

Bürgermeister Haasmüller: Leerstände aktivieren. | Foto: Foto: Mold
Aktion 2

Projekte zur Ortskernbelebung
Mit Kunst und Knete gegen Leerstände

GROSS-SCHWEINBARTH. Satellitensiedlungen und unbewohnte Zentren mit verfallenen Häusern. Die Wohndynamik in vielen Orten Niederösterreichs lässt unschöne Ortskerne zurück. Dem wird in einigen Gemeinden gegengesteuert, so auch in Zistersdorf. Bürgermeister Helmut Doschek informiert: "Im Sommer geht es los, wir werden Abriss oder Sanierung von alten Häusern mit bis zu 20.000 Euro fördern." An die Förderung sind Bedingungen geknüpft: Sie kann nur von Neubesitzern beantragt werden und die...

Stadtmarketing-Krems-Chef Horst Berger informiert. | Foto: Stadtmarketing Krems
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Stadt Krems
Krems reduziert Altstadt-Leerstand

Standort- und Markt-Studie lobt starke Reduzierung der Leerstände in der Stadt Krems. ÖSTERREICH/ KREMS. Seit 2013 untersucht die Beratungsgesellschaft Standort und Markt einmal im Jahr sämtliche Geschäftsflächen in ausgewählten Städten Österreichs. Aktuell wurde die Situation in den Innenstädten von Krems, St. Pölten, Amstetten, Baden, Mödling und Wiener Neustadt untersucht. Gutes Zeugnis für Krems Krems schneidet bei der Analyse besonders gut ab, da sich die Leerstände von 2021 auf heuer...

Auch am Faschingsdienstag waren Arbeiter in der Feldbacher Ungarstraße mit dem Abtragen des Daches des Gebäudes zwischen der ehemaligen DM-Filiale und dem Modehaus Titscher beschäftigt. | Foto: RegionalMedien
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Innenstadt Feldbach
Zwischen ehemaligem DM und Titscher wird gebaut

Aus einer Shopanalyse der Beratungsgesellschaft "Standort+Markt" ging vor zwei Jahren hervor, dass nur 23.400 der 100.000 Quadratmeter Shopfläche von Feldbach in der Innenstadt liegen. Die Stadt Feldbach kündigte daraufhin Innenstadtprojekte an. FELDBACH. Damit in puncto Innenstadtbelebung aus einer Logik wieder Realität wird, braucht es einen Ausbau der Infrastruktur in den Zentren. Neun Innenstadtprojekte am Hauptplatz, in der Gleichenberger Straße, Bismarckstraße, Lugitschstraße,...

Nach dem erfolgten Spatenstich laufen mittlerweile die Bauarbeiten für die neue Zentrale des TVB TirolWest beim Reschenscheideck-Haus in Landeck auf Hochtouren. | Foto: Othmar Kolp
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TVB TirolWest
Kritiker Graber bringt Aufsichtsbeschwerde gegen Büroneubau ein

LANDECK (otko). Nach jahrelangen Diskussionen hat der Neubau der Zentrale des TVB TirolWest in Landck begonnen. Kritiker Karl Graber hat erneut eine Aufsichtsbeschwerde beim Land Tirol gegen das Millionenprojekt eingebracht. Bauarbeiten für Neubauprojekt gestartet Nach über zehn Jahren der Diskussionen, Verzögerungen, viel Kritik, Einsprüchen und Umplanungen hat die unendliche Geschichte des Neubaus der Zentrale des TVB TirolWest beim Reschenscheideck-Haus nun endlich Fahrt aufgenommen. Am 18....

In Randegg gaben die zwölf Gemeinden mit riz up und Wirtschaftskammer den Startschuss für das Projekt "Gründung findet Stadt 2.0". | Foto: Rol
Aktion 2

Gründung findet Stadt 2.0
Gemeinsam gegen Leerstände im Mostviertel

Zwölf Eisenstraßen-Gemeinden suchen innovative Gründer für vitale Ortszentren im Ybbs- und Erlauftal. REGION. Das LEADER-Projekt "Gründung findet Stadt" geht in die Fortsetzung: In den kommenden beiden Jahren kooperieren zwölf Eisenstraße-Gemeinden, um gemeinsam Leerstände in Ortszentren zu minimieren und die Gründerquote im Erlauf- und Ybbstal zu erhöhen. 28 Gründer werden mit Sachleistungen von bis zu 5.000 Euro unterstützt. Startschuss erfolgte in Randegg Eisenstraße-Obmann Werner Krammer...

Freistadt von oben | Foto: Erwin Pramhofer

Stadtentwicklung
Freistadt sagt Leerstand den Kampf an

FREISTADT. In der jüngsten Gemeinderatssitzung fiel der Startschuss für zwei wichtige Projekte zur Aktivierung des Stadtkerns. „Gemeinsam gehen wir einen neuen Weg in der Stadtentwicklung: Wir wollen den Leerstand beleben, anstatt weiter unsere grünen Wiesen zu versiegeln“, freut sich Bürgermeister Christian Gratzl über die einstimmigen Beschlüsse zur nachhaltigen Stadtentwicklung. Masterplan mit Bürgerbeteiligung In einem ersten Schritt werden die Leerstände erhoben und ein Masterplan...

Foto: WKO Gmunden

Veranstaltung in der WKO Gmunden
Regionale Auftragsvergabe und standortooe.at

GMUNDEN. Leerstands-Management sowie regionale Auftragsvergabe sind aus Sicht der regionalen Wirtschaft zwei wichtige Themen für Gemeinden sowie Unternehmer. Daher veranstaltet die WKO Gmunden am Donnerstag, 14. Oktober, 14.30 Uhr, in der WKO (Miller-von-Aichholz-Straße 50) eine Veranstaltung zu den Themen.  standortooe.at ist die Nr. 1 Online Plattform für Leerstands-Management und Betriebsansiedlung. Die Plattform wurde komplett neu aufgesetzt und wird Ihnen bei dieser Veranstaltung...

Das Programmteam der Kulturhauptstadt ist auf der Suche nach Orten und Räumen mit Potential. | Foto: Traunsteinregion

Kulturhauptstadt 2024
Suche nach gewerblichen und privaten Leerständen im Salzkammergut

Die Kulturhauptstadt sucht ungenutzte Räume, die 2024 temporär belebt werden können. SALZKAMMERGUT. Die Kulturhauptstadt sucht ungenützte Räume, die im Rahmen der Umsetzung 2024 temporär belebt werden können. Diese Orte könnten im Idealfall nachhaltig aktiviert und für regionale Impulse genützt werden. Sowohl gewerblicher, als auch privater Leerstand – ungenutzte Flächen aller Art sind gefragt. Nähere Informationen finden Sie hier. Wenn Sie etwas wissen, bitte an folgende Adresse rückmelden:...

Nur 14 von 300 Umfrage-Teilnehmern finden, dass in Graz ausreichend gegen Luftverschmutzung und Feinstaubproblematik getan wird.  | Foto: Marath
1 1 Aktion

Autofreie Innenstadt
In Sachen Feinstaub ist noch Luft nach oben (+Umfrage)

Eine exklusive Umfrage für die WOCHE zeigt: Einer von vier Unzufriedenen will eine autofreie Innenstadt. Vor der Gemeinderatswahl am 26. September will die WOCHE von der Grazer Bevölkerung wissen, wovon sie die Nase voll hat. Dafür wurde das Grazer Marktforschungsinstitut m(Research damit beauftragt, herauszufinden, wie zufrieden die Hiesigen sind. 300 Grazer (zwischen 16 und 75 Jahren) haben ihre Meinung in Sachen "Nachhaltige Stadt" und "Luftverschmutzung" per Onlinebefragung kundgetan....

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  • Lisa Ganglbaur
Die gute Nachricht: Der Supermarkt bleibt am Hauptplatz und modernisiert. | Foto: Seidl
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Gute Nachrichten
Penny bleibt am Mistelbacher Hauptplatz

MISTELBACH. Hartnäckig hält sich seit Wochen des Gerücht, dass die Penny-Filiale – der letzte Lebensmittelsupermarkt am Mistelbacher Hauptplatz – geschlossen würde. Für die bald 88-jährige Mistelbacherin Irmgard Zaar eine Horror-Vorstellung: "Gerade für uns Ältere ist es der einzige erreichbare Lebensmittelladen im Zentrum." City-Manager Manuel Bures kann beruhigen: "Laut Herrn Erlacher von Rewe wird an dem Penny am Hauptplatz festgehalten und im Gegensatz zur Schließung wird in Kürze sogar...

Verkehrte Welt: Leere Geschäfte im Zentrum. Markus Zisser und Alexander Mohr (v.l.) wollen diesen Zustand mit kopfüber hängenden Pflanzen "umdrehen".  | Foto: Konstantinov
Aktion 2

Franziskanergasse
Altstadt solle attraktiver werden (+Umfrage)

Mit Alexander Mohr und Markus Zisser bringen junge Köpfe frische Ideen für ihr Geschäft in der Innenstadt ein: Neuer Schliff würde der Franziskanergasse guttun. Schlagzeilen über schließende Innenstadtlokale dominieren die lokale Presse, Leerstände sind in Graz ohnehin Dauerthema. Dabei könne man gestalterisch entgegenwirken: Zwei Grazer Jungunternehmer, Alexander Mohr und Markus Zisser, sehen einiges an Potenzial in der Franziskanergasse schlummern: "Seit Monaten stehen in unserer Gasse einige...

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So könnte die Innenstadt aussehen: Eine Allee aus 500 Bäumen inklusive Begrünung führt durch Herrengasse und Annenstraße.  | Foto: Threesixty Media Solutions
1 1 Aktion 2

Von Hauptbahnhof bis Herrengasse
Grüneres Graz durch Stadtallee

Die Neos wollen mehr Bäume statt Beton: So sieht die Vision einer Grazer Stadtallee vom Bahnhof zum 'Jako' aus. Die zentrale Forderung der Neos für Graz ist die große Stadtallee. Vom Hauptbahnhof bis zum Jakominiplatz sollen 500 neu gepflanzte Bäume und Bodenbegrünung für bessere Luft, Erholung, Abkühlung und einen Aufputz im Stadtbild sorgen. Bäume statt BetonDamit soll die Allee auch in den Hitzemonaten Schutz vor der Sonne bieten: “Eine natürlich gewachsene und nachhaltige Klimaanlage also,”...

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Bürgermeister Hannes Primus und LHStv. Gaby Schaunig mit den zukünftigen Pop-Up-Store-Betreibern | Foto: Stadtgemeinde Wolfsberg

Wolfsberg
Acht neue Pop-up-Stores am Start

Unternehmer können ihre Geschäftsidee in der Wolfsberger Innenstadt ohne Risiko testen.  WOLFSBERG. Acht Bewerberinnen und Bewerbern wurden mit ihrem Geschäftskonzept von einer Expertenjury für die neue Pop-up-Förderperiode in Wolfsberg ausgewählt. Für die ersten sechs Monate werden die Unternehmen von der Stadtgemeinde Wolfsberg und dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds durch die Übernahme der Geschäftsmiete (bis zu einem Nettobetrag von 400 Euro pro Monat) und mit einer Prämie von je...

Gerlinde Grünn will leistbaren Wohnbau statt weiterer Hochhäuser in Linz. | Foto: BRS/Archiv

Leistbares Wohnen
KPÖ für Wiederaufnahme des städtischen Wohnbaus

Die KPÖ erneuert ihre Forderung nach einer Wiederaufnahme des städtischen Wohnbaus und will zudem Leerstände künftig besser für leistbares Wohnen nutzen. LINZ. Seit Jahren fordert die Linzer KPÖ, dass die Stadt wieder selbst für leistbaren Wohnraum sorgen soll. Durch eine aktuelle Umfrage von Unique Research sieht sie sich jetzt darin bestätigt. Demnach sehen 48 Prozent der Befragten leistbares Wohnen als dringlichstes kommunales Thema. Für die KPÖ ist das ein klarer Handlungsauftrag, der mit...

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"Gerade beim Homeoffice hat sich aber gezeigt, dass man hier hinsichtlich herkömmlicher Wohnverhältnisse oft an seine Grenzen stößt", sagt der Landtagsabgeordnete Wolfgang Pfeifenberger. "Daraus ist die Idee entstanden, Leerstände in Gemeinden verstärkt für Public Home Office zu nutzen, sprich professionelle Infrastruktur in den Gemeinden für qualitätsvolles Arbeiten in der Nähe des Wohnortes auch für Angestellte zur Verfügung zu stellen. Ein Pilotprojekt, beispielsweise im Lungau, soll dazu Erfahrungswerte liefern." | Foto: Peter J. Wieland
Aktion 2

Idee für Leerstände
"'Co-Working Spaces' für Telearbeiter einrichten"

Der Lungauer ÖVP-Landtagsabgeordnete Wolfgang Pfeifenberger spricht sich dafür aus, Leerstände in den Gemeinden innovativ zu nutzen und für hochwertige Telearbeitsplätze aufbauend auf dem Konzept von "Co-Working Spaces" zu verwenden. Für den Standort eines möglichen Pilotprojektes, wo Möglichkeiten und Chancen ausgelotet werden könnten, bringt er seinen Heimatbezirk ins Spiel. LUNGAU, SALZBURG. "Leer stehende Gebäude und Räume sowie aufgelassene öffentliche Bauten im Zentrum bergen ein großes...

Die Gewinner der letztjährigen Pop-Up-Runde mit Stadtrat Christian Stückler, Landeshauptmannstellvertreterin Gaby Schaunig, Bürgermeister Hannes Primus und Betreuerin Patricia Radl-Rebernig | Foto: RMK
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Pop-Up-Stores
Pfiffige Ideen sind gefragt

Ab 15. April können sich Jungunternehmer mit ihrer Geschäftsidee für das Pop-Up-Programm der Stadtgemeinde Wolfsberg und des KWF bewerben. WOLFSBERG. Der Schritt in die Selbstständigkeit ist nicht unbedingt einfach, gerade in den ersten sechs Monaten treten viele Fragen, Zweifel und nicht zuletzt auch Kosten auf. Die Pop-Up-Aktion der Stadtgemeinde Wolfsberg und des Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) ist ein bewährtes Mittel, um Jungunternehmern den Start erheblich zu erleichtern. Sie...

Das ehemalige Schöpplhaus weicht einem Wohn- und Geschäftsgebäude, wo auch eine Ennspongauer Metzgerei einziehen wird. | Foto: Ellmer & Partner (Visualisierung)
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Bischofshofen
Stadt setzt auf Profis, um den Ortskern weiter zu stärken

Um den Ortskern noch mehr zu beleben, setzt Bischofshofen auf die Hilfe eines renommierten Unternehmens zur Stadtentwicklung. BISCHOFSHOFEN. Das Zentrum von Bischofshofen ist gesäumt von Baukränen. Ein Projekt jagt das nächste, wenn es darum geht, den Ortskern weiterzuentwickeln und langfristig zu beleben. Tourismusverband, Aktionsgemeinschaft und Stadtgemeinde arbeiten bereits eng zusammen und setzen nun wiederum auf die Unterstützung des Stadtenwicklungsunternehmens Cima, das bereits andere...

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