Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Ein Leserbrief von Henriette Kordasch aus dem Thumersbacher Stadtteil Zell am See. | Foto: Archiv BB
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Leserbrief
Zum Wohl der Bürger (und auch der Touristen)...

Die folgenden Zeilen stammen von Henriette Kordasch aus Thumersbach, Zell am See: Ich lese des öfteren, dass die Bürgermeister des Landes bemüht sind, alles für das Wohl ihrer jeweiligen Bürger zu tun. Der löbliche Gedanke geht oft damit einher, alles nur Erdenkliche zu tun, Touristen ins Land zu holen und mit den gewagtesten baulichen Veränderungen den Anreiz zu schaffen, den Geldfluss zu forcieren. Nun überlege ich, ob das Wohl der Bürger (und auch der Touristen) vielleicht auch darin liegen...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter

Leserbrief
Raus ins Grüne

"Bewegung und Erholung in den grünen Oasen der Stadt", diese Empfehlung zum Frühlingsbeginn ist in der neuesten Ausgabe der Braunauer Stadtnachrichten zu lesen. Weiters wird über das Anlegen von Blumenwiesen auf öffentlichen Grünflächen, wie den Inseln der Kreisverkehre, berichtet, um den Lebensraum für Mensch und Tier in der Stadt zu verbessern. Schöne Worte, die jeden umweltbewussten Bürger freuen. Die Realität allerdings schaut ganz anders aus, wie ich kürzlich bei einem Spaziergang in das...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Foto: Photo by Álvaro Serrano on Unsplash
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Leserbrief

Zum Beitrag Traiskirchen, Bahngasse, Aussagen von Vizebgm. Gartner „dass alles seine Richtigkeit hat“. Es muss dieser Aussage klar widersprochen werden, das Ganze hat eben nicht seine „Richtigkeit“ (sonst würden den betroffenen Bürgern keine gravierenden Nachteile entstehen), es ist möglicherweise aber rechtskonform. Recht hat nichts mit Logik und Hausverstand zu tun, und es kann auch nicht für jeden Irrsinn den sich jemand einfallen lässt eine eigene Bestimmung geben. Was „richtig“ ist hat...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Lesergedicht von Johann Reichart. | Foto: pmartike/panthermedia
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Lesergedicht
Wir sind nur Gast auf Erden

Lesergedicht von Johann Reichart aus Ried Hast du den Sinn des Lebens schon erfasst, dass wir auf Erden sind nur Gast. Was wir verbrauchen ungeniert, unseren Kindern fehlen wird. Lebensmittel und Rohstoffe die wir verschwenden, auf der Müllhalde oft enden. Wenn der Wald gerodet wird und die Äcker und Wiesen zubetoniert, ist an keine Zukunft mehr zu glauben. Will man noch an die Zukunft glauben, soll man nicht die Basis rauben. Sind wir doch nur Gast auf Erden.

  • Ried
  • Lisa Nagl
Leserbrief von Johann Reichart. | Foto: Alexander Raths/Fotolia
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Leserbrief
Der Mensch schafft sich ab

Leserbrief von Johann Reichart zum Thema "Mechanisierung im Pflegebereich". Wer die Medienberichte aufmerksam verfolgt hat, bekommt den Eindruck, dass Computerprogramme und Roboter uns Menschen in Zukunft ersetzen sollen. Der moderne Mensch ist auf bestem Weg, sich selbst abzuschaffen. Was mir in Zukunft Sorge macht, ist der Einsatz von Pflegerobotern in der Altenbetreuung. Bis jetzt ist es in Österreich noch nicht so weit. Wie sich die Situation in Zukunft entwickeln wird, hängt davon ab, wie...

  • Ried
  • Lisa Nagl
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Leserbriefe
Diese Leserbriefe trudelten in der vergangenen WOCHE ein!

Ob zu den Schlägerungen an der Judendorfer Straße oder den Villacher Schulbällen. Die Villacher äußern ihre Meinung. Lesen Sie selbst: Zum Thema "Gehweg zur Judendorfer Straße" Ausgabe Nr. 08/2019 Werter Herr Bürgermeister! Tolle Leistung ein Waldstück mit gesunden Bäumen roden um einen bequemen Weg für Anrainer zum Maibachl zu errichten. Ob dies notwendig ist, ist eine andere Frage! Man sagte man werde Neupflanzungen vornehmem, aber bis jetzt sieht man nur nicht weggeräumte Äste und...

  • Kärnten
  • Villach
  • Alexandra Wrann

Leserbrief zu Zillertal-Straße

Als ehemaliger Obmann der großen Bürgerinitiative "Zukunftsorientierte Gemeinschaft Hart Stumm" weiß ich nur zu gut, dass mit neuen Straßen diese Problematik nicht zu lösen ist. Als die weite Umfahrung von Ried und Kaltenbach vor Jahren neu von DI Hugo Knoll geplant wurde, haben der damalige LH Herwig van Staa, Hofrat Rauter und Hofrat Hartlieb mir versichert, dass sie einen Kapazitätenstopp für Lifte und Bettenzahlen erwirken werden, damit die Entlastung der BürgerInnen auch von Dauer sind....

  • Tirol
  • Florian Haun
Ein Leserbrief des Mittersiller Bürgermeisters als Rückmeldung zur Kritik einer Uttendorferin. | Foto: Archiv BB

Leserbrief
Hotelprojekt Pass Thurn - Stellungnahme vom Mittersiller Bürgermeister

Als Antwort auf den gestrigen kritischen Leserbrief zum großen Projekt in der Nähe vom Wasenmoos hat Wolfgang Viertler heute folgendes Statement geschickt: Das Hotelprojekt am Pass Thurn wird seit vielen Jahren in Mittersill diskutiert und positiv aufgenommen. Es ist Teil eines Entwicklungsprojektes, das vor über zehn Jahren mit dem Bau der Panoramabahn begonnen wurde. Frau Fechtel ist grundsätzlich zuzustimmen, wenn sie darauf hinweist, dass wir auf unsere Natur achten müssen. Aber außerhalb...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
Ein kritischer Leserbrief von Doris Fechtel aus Uttendorf. | Foto: Archiv Bezirksblätter
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Kritischer Leserbrief
Hotelprojekt am Pass Thurn bei Mittersill / Naturdenkmal Wasenmmoos

Die folgenden Zeilen stammen von Doris Fechtel aus Uttendorf: Auffällig war das Abholzen des Tanneswaldes am großen Parkplatz Mittelstation Panoramabahn (Skigebiet Resterhöhe/Kitzbühel). Dann stand nach einiger Zeit in der Zeitung, dass ein Architekt dort ein 5-Sternehotel, 17 Chalets und 32 Residenzen bauen will. Das Gelände gehört den Österreichischen Bundesforsten (ÖBF), die es sicherlich nicht nötig haben, Land zu verkaufen, damit dort Feriendomizile errichtet werden. Derzeit ist erst ein...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
Foto: Photo by Álvaro Serrano on Unsplash
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Leserbriefe
zum Thema "Raumordnung" in Bad Vöslau

Leserbrief 1: "Häuser-Canyon" von Edith Kraus Da wird der Bock zum Gärtner gemacht: nun stilisiert sich die Liste Flammer jüngst in den Medien zum Retter der unverbauten Flächen in Bad Vöslau, weil das Land eine Überarbeitung des Raumordnungkonzeptes inkl. höherer Verdichtung fordere. Purer Zynismus, wenn man die Causa über die Jahre verfolgt hat. Die oftmals von der Liste bemühte Transparenz durch 2 Bürgerveranstaltungen: die Initiative für den ersten, konstruktiven Workshop im März 17 ging...

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Foto: a korn/Fotolia (Symbolfoto)

Leserbrief
Einheitliche Lösung für Karfreitag finden

Man mag zur Karfreitag-Debatte stehen wie man will - eines aber fällt auf: All jene Betriebe/Instititutionen, die sich das Geld nicht selbst verdienen müssen, geben weiterhin am Karfreitag großzügig frei. Bundesbeamte und Gemeindebedienstete versorgt der Steuerzahler. Ist es wirklich so schwer eine einheitliche und gerechte Lösung für alle zu finden? Karl Wirobal Hallstatt

  • Salzkammergut
  • Philipp Gratzer
War auch Thema: die Innenstadt und ihre Leerstände.
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Günther Albel reagiert auf Kritik
Stellungnahme von Bürgermeister auf Leserbrief

Bürgermeister Günther Albel nimmt zum Leserbrief von Monika Wagenhofer Stellung. Er schreibt:  "Frau Monika Wagenhofer hat in der WOCHE (Ausgabe 09/2019) in einem Leserbrief (s. anbei) Kritik an der Innenstadtpolitik geübt. Ich erlaube mir, Unschärfen richtigzustellen: Die Autorin des Briefes beklagt, ich würde Schönrederei der Innenstadt betreiben. Das Gegenteil stimmt: Mir ist die schwierige Situation mancher Innenstadtkaufleute ganz genau bekannt. Daher wurde in meiner Amtszeit seit 2015 ein...

  • Kärnten
  • Villach
  • Alexandra Wrann
Foto: Archiv

Leserbrief
Herzensangelegenheit

Folgende Zeilen stammen von unserer Leserin Nina Berger: Es ist mir seit längerer Zeit ein Anliegen, meine Stimme für die Pflege zu erheben. Ausschlaggebend für mein Schreiben war der Artikel über das geplante, neue Pflegeheim und der darauf folgende Leserbrief "Hausverstand". Ich bin DGKP und arbeite seit fast 19 Jahren in der Pflege und dort ausschließlich in der Geriatrie. Altenpflege bedeutet Seelenpflege, Begleitung von Menschen mit verschiedensten Biographien, und im Vordergrund stehen...

  • Tirol
  • Reutte
  • Evelyn Hartman

LESERBRIEF
Armut ächtet nicht, schlechtes Benehmen schon!

„Zu Beginn meines Leserbriefes möchte ich festhalten, dass dieses Schreiben keinerlei Kritik an den Damen des Roten Kreuzes beziehungsweise an der Führung des Sozialmarktes sein soll. Danke diesen Leuten dafür, dass sie in ihrer Freizeit Gutes für andere Menschen tun. Leider gibt es mittlerweile immer mehr Leute, die aufgrund ihrer sozialen Lage auf Sozialmärkte angewiesen sind und wir dürfen froh und dankbar sein, dass es solche Einrichtung gibt. Auch ich bin auf diese Hilfe angewiesen....

  • Braunau
  • Barbara Ebner

Leserbrief aus Eisenstadt
LH Niessl´s Verabschiedung

Da habe ich zurückgedacht an meine erste Begegnung mit dem scheidenden Landeshauptmann. Das war, als er auf seiner ersten Wahlkampftour unterwegs war auf Firmenbesuche. Als er in unsere Firma kann, wo ich als Abteilungsleiter gearbeitet habe, kann Hr. Niessl auf mich zu und wir haben uns gute fünf Minuten unterhalten. Ein Satz blieb mir in guter Erinnerung, als ich Ihm sagte, „Hr. Niessl, die politische Haberer-Partie in der Bank Burgenland muss sich aufhören“, meinte er darauf „ich war nicht...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Hannes Gsellmann
(Symbolfoto) Leserpost zum Thema "Windenergie im Lungau" erreichte die Bezirksblätter.

Leserbrief
Windenergie im Lungau

Folgender Leserbrief von Wolf-Dieter Prosinger aus Mariapfarr-Kraischaberg erreichte die Bezirksblätter per E-Mail. Windenergie dient als saubere Energie dem Umweltschutz und bedeutet weitergedacht auch Schutz unserer Gesundheit. Gegen diese Argumentationsfolge gibt es wohl keine triftigen Gründe, ist doch ein Leben in Gesundheit für jeden erstrebenswert. Gerade wir in der sensiblen Höhenlage des Lungaus bemerken immer mehr die Folgen des Klimawandels für Natur und Mensch. Dass die Ästhetik von...

  • Salzburg
  • Lungau
  • Peter J. Wieland

Leserbrief: Gesunde Gemeinde Gleinstätten

Ich gratuliere Gleinstätten zum Beitritt zur "Gesunden Gemeinde". Was Bürgermeister Koller angeregt hat, wurde von Elke Halbwirth zügig umgesetzt. Schon die überaus gut besuchte Startveranstaltung hat bewiesen, dass Styria Vitalis höchst professionell aufgestellt ist. Die konstruktive ergebnisorientierte Moderation allein würde von manchen Institutionen höher abgegolten werden als der Jahresbeitrag die Gemeinde kostet. Und das war erst der Anfang. Rasch umgesetzt wurde der Wunsch nach mehr Info...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus
Foto: Privat
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Leserbrief
"Wenn es weiter so ` bergauf´ geht, geht’s bald bergab!"

Leserbrief von Landwirtin und Hüttenwirtin Martina Ramsebner aus Vorderstoder Derzeit gibt es wieder einmal große Diskusionen und große zum Teil sehr weit hergeholte Gegenstimmung für eine Erweiterung touristisch genutzter fläche im Winter wie im Sommer. Wobei die Lobby mehr gegen die Skifahrer stimmt. Es wir groß über Naturschutz gesprochen, wobei aber die Gedanken dabei sehr eigenützig sind und nicht der eigentlichen Natur gedacht sind. Deswegen frage ich die Naturschützer: Wofür belügt ihr...

  • Kirchdorf
  • BezirksRundSchau Kirchdorf
Auf diesem Verkehrsabschnitt kann es manchmal ziemlich eng werden. | Foto: Koppensteiner
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"Straßenüberquerung nur schwer möglich"

Einem Bezirksblätter-Leser stößt die nahezu unüberbrückbare Umfahrungssstraße sauer auf. Ein Leserbrief. ZWETTL. "Bewohner des Zwettler Ortsteils Allentsteigerstraße/Kampstraße/Bozenersiedlung mussten bisher schon, wenn sie nach Stift Zwettl und die dort angrenzenden Erholungsräume kommen wollten, zuerst den „Teufelsberg“ hinter sich bringen. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad muss man dabei aufgrund fehlender Alternativen die Straße benützen, was nicht unbedingt eine ideale Anbindung an den...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Symbolbild | Foto: Pixabay

Leserbrief
Zum Thema: "Abbiegeassistent soll für mehr Sicherheit sorgen"

Dieser Leserbrief ist  von unserem Regionauten Dieter Elstner aus Bruck/Leitha. REGION. Nicht (nur) die Fahrer übersehen die Kinder, auch die Kinder "übersehen" die Autos. Den Kindern wird immer wieder eingeredet, dass die Autofahrer "eh aufpassen müssen". Dass ein Schutzweg (Zebrastreifen) absolut sicher sei. Wie sieht die Praxis aus? Kinder (und Erwachsene) gaffen auf die Ampel, bei "Grün" wird losgesprintet, das Handy in der Hand, die Ohrhörer mit lauten Geräuschen (Musik?) verhindern das...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger

Leserpost zur Hundertwasserbrunnen-Sanierung

"Was mir als Zuagroasta (seit 2014) aus dem Bezirk BN-WN momentan komplett unverständlich ist, ist die Sanierung des Hundertwasserbrunnens für kolportierte 170.000 €. Ich als Betroffener halte dagegen, dass der Somamarkt wichtig ist, aber seine mobilen Tätigkeiten wegen fehlenden 100.000 € nicht mehr wahrnehmen kann. Daher stelle ich in Frage was wichtiger ist: Menschen mit geringem Einkommen zu unterstützen oder ein Wasserbassin? So gesehen wird hier über die Bedürfnisse von Personen...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Foto: Visualisierung: Grüne Wien
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Argentiniertraße
Das sagen die bz-Leser

Die Pläne zur möglichen Umgestaltung der Argentinierstraße lassen die Wogen der Wiedner hochgehen. Geht es nach den Grünen, könnte die Argentinierstraße bald zur Fahrradstraße werden. Auto- und Fahrradfahrer würden sich die Straße teilen. Die Meinungen der Wiedner gehen hier weit auseinander. In der bz-Redaktion traf eine Reihe an Leserbriefen zu diesem Thema ein. Ich darf als Anrainer versichern, dass es keinen wie auch immer zu begründenden Bedarf gibt, den existierenden Fahrradweg in der...

  • Wien
  • Wieden
  • Barbara Schuster

Hilfsbereitschaft nach Unfall
Frauenpower

Am Montag, 11.2.2019 kam ich zwischen St.Johann und Fieberbrunn bei dichtem Schneefall ins Schleudern und landete glücklicherweise im Schnee! Zwei sehr hilfsbereite Damen kamen mir sofort zur Hilfe. Ein Herr hat mein Auto mit einem Abschleppseil herausgezogen! Ich möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich für die großartige Hilfe bedanken! Bettina Hofer

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Bettina Hofer
Foto: KK

Leserbrief
"Die alte Brücke wird der Firma Sappi geschenkt!"

WOCHE-Leser Martin Holzer reagiert auf den Artikel "Geh- und Radwegbrücke zwischen Gratkorn und Gratwein-Straßengel in finaler Phase": "Auch im Gratkorner Gemeinderat gab es vor Weihnachten intensive Diskussionen über die neue Brücke. Warum: Die alte Brücke wird der Firma Sappi geschenkt! Diese zu sanieren würde circa 150.000 Euro kosten. 200 Meter weiter wird nun um 2,3 Millionen Steuergeld einen neue gebaut. An sich schon leicht zum Auf-den-Kopf-Greifen, doch dazu kommt noch, dass der Teil...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl

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