Rechnungshof

Beiträge zum Thema Rechnungshof

Die Staatsanwaltschaft Wien prüft derzeit, ob beim Donauinselfest Fördergelder missbräuchlich verwendet worden sind. Die SPÖ Wien weist die Vorwürfe indes zurück. | Foto: Alexander Müller
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Donauinselfest
Staatsanwaltschaft leitet Ermittlungen nach Anzeige ein

Die Staatsanwaltschaft Wien prüft derzeit, ob beim Donauinselfest Fördergelder missbräuchlich verwendet worden sind. Grundlage war ein anonymer Sachverhalt, der einigen Medien bereits im August 2022 vorlag. Die SPÖ Wien weist die Vorwürfe indes zurück. WIEN. Das Donauinselfest ist wohl das Event des Jahres in Wien mit Millionen von Besucherinnen und Besuchern. Im vergangenen Jahr lockte das dreitägige Open Air-Musikfestival über 2,5 Millionen Menschen ins bekannte Naherholungsgebiet. Ein...

  • Wien
  • Kevin Chi
Die FPÖ will gegen die Vorwürfe, prorussische Spendengelder erhalten zu haben, klagen. Unterdessen analysiert der Rechnungshof, ob ein begründeter Verdacht besteht.  | Foto: Parlamentsdirektion/Thomas Topf
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Rechnungshof eingeschaltet
FPÖ will gegen Russland-Vorwürfe klagen

Die FPÖ gab bekannt, gegen die Vorwürfe, prorussische Gelder erhalten zu haben, klagen zu wollen. Es handle sich um "Ehrenbeleidigung" und "Kreditschädigung". Unterdessen prüft der Rechnungshof, ob ein begründeter Verdacht nach der neuen Kompetenz im Parteiengesetz besteht. ÖSTERREICH. In einer Aussendung kündigte die FPÖ an, strafrechtlich gegen die Vorwürfe vorgehen zu wollen, dass ihre Abgeordnete oder Funktionäre russische Gelder erhalten haben könnten. Das gab die Oppositionspartei am...

  • Stefanie Schweigler
Die FPÖ könnte für einen pro-russischen Antrag im Parlament Geld erhalten haben. Der Rechnungshof analysiert den Verdacht. | Foto: Parlamentsdirektion/Thomas Topf
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Russland-Vorwürfe gegen FPÖ
Rechnungshof analysiert jetzt Verdacht

Ein Bericht über angebliche Geldflüsse aus Russland an die FPÖ könnte zu einer Untersuchung durch den Rechnungshof (RH) in Österreich führen, da es Parteien verboten ist, Geld aus dem Ausland anzunehmen. Der RH kann bei "begründetem Verdacht" einschreiten, wie es durch die jüngste Novelle des Parteiengesetzes ermöglicht wurde. Derzeit wird geprüft, ob ein solcher Verdacht besteht. Die FPÖ weist alle Vorwürfe zurück. ÖSTERREICH. Ein russischer PR-Agent könnte dem Bericht zufolge Geld der FPÖ in...

  • Adrian Langer
Der Rechnungshof kritisierte einige steirische Gemeinden - der Schutz vor Naturgefahren sei mangelhaft. | Foto: unsplash
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Mangelnder Schutz vor Naturgefahren
Rechnungshof kritisiert steirische Gemeinden

Im Bericht "Wildbach- und Lawinenverbauung in Oberösterreich und der Steiermark" kritisiert der Rechnungshof unter anderem den mangelnden Schutz vor Naturgefahren in einigen Gemeinden in der Steiermark. Denn nicht alle würden ausreichend kontrollieren und an die Forstbehörde berichten.  STEIERMARK. Im Zeitraum 2015 bis 2020 überprüfte der Rechnungshof Österreich das Landwirtschaftsministerium sowie dessen nachgeordnete Dienststelle, die Wildbach- und Lawinenverbauung. Nun liegt der...

  • Steiermark
  • Katrin Löschnig
"Grundsätzlich werden externe Beratungsleistungen nur dann beauftragt, wenn die internen Ressourcen bzw. das notwendige Fachwissen für die Abwicklung der Aufgabe durch eigenes Personal nicht vorhanden sind oder bewusst externe Expertise gefragt ist", sagt die Salzburg AG | Foto: Land Salzburg/Franz Wieser
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Rechnungshof-Kritik
Salzburg AG will Handlungsempfehlungen aufgreifen

Der Landesrechnungshof ortet Handlungsbedarf im Vergabeprozess externer Beratungsleistungen der Salzburg AG. Die Salzburg AG will Handlungsempfehlungen aufgreifen und spricht von "einheitlichen Dokumentationsvorlagen" und "Leitfäden für Prozessschritte".  SALZBURG. "Die Salzburg AG beschäftigt wie jedes andere Unternehmen auch externe Dienstleister, um bei komplexen Sachthemen auch eine Sicht von außen und weitere Expertise zu bekommen. Grundsätzlich werden externe Beratungsleistungen nur dann...

  • Salzburg
  • Julia Hettegger
Seit 1. September müssen Raser tiefer in die Tasche greifen: Mit dem Raserpaket wurden die Strafen teilweise mehr als verdoppelt. Auch illegale Straßenrennen sind nun ein eigener Strafbestand. | Foto: Archiv
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Große Unterschiede
Rechnungshof vermisst einheitliche Verkehrsstrafen

Der Rechnungshof (RH) kritisiert den Umgang der Bundesregierung mit dem österreichischen Verkehrsstrafen-System und ortet große Unterschiede zwischen den Bundesländern. Eine Vereinheitlichung sei wegen der breit gestreuten Kompetenzen schwierig. ÖSTERREICH. In Österreich fehlt ein einheitliches System für Verkehrsstrafen. Der RH vermisst vom Verfassungsdienst im Bundeskanzleramt einen Begutachtungsentwurf für ein bundesweit abrufbares Verwaltungsstrafregister, um rasch ein effektiveres...

  • Mag. Maria Jelenko-Benedikt
Hannes Weninger und LH-Stv. Franz Schnabl
Video 12

NÖ Landtag
SPÖ, FPÖ, GRÜNE und NEOS kritisieren Rechnungshofberichte

Prüfberichte des Landesrechnungshofes zur Causa "Inseratenaffäre": SPÖ, FPÖ, GRÜNE und NEOS nehmen die Berichte NICHT zur Kenntnis. NÖ. „Wir werden die Prüfberichte nicht zur Kenntnis nehmen“, sagt LH-Stv. Franz Schnabl, SPÖ. Die ÖVP versuche die Weißwaschung, „es werden nachweislich Steuergelder verschwendet“, so Schnabl. Aber von vorn: SPÖ, FPÖ, NEOS und GRÜNE haben eine Sonderprüfung landesnaher und -eigene Unternehmen bewirkt. Konkret sollen die Inseratschaltungen überprüft und der Verdacht...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
NÖ Familienland GmbH, Radland GmbH und NÖ Landesgesundheitsagentur wurden geprüft

NÖ Landtag
"Inseratenaffäre" – Rechnungshofberichte liegen vor

Drei Prüfaufträge wurden vom Landesrechnungshof betreffend die Causa "Inseratenaffäre" fertiggestellt. NÖ. Jetzt sind sie da und liegen vor: Die Prüfaufträge des Landesrechnungshofes betreffend die Familienland GmbH  (Bericht 9), die Radland GmbH (Bericht 10) und die NÖ Landesgesundheitsagentur (Bericht 11). Gleich vorweg: Die Prüfung beschränkt sich auf Rechtsgeschäfte im Zusammenhang mit Zahlungsflüssen an juristische und natürliche Personen im Zusammenhang mit Inseraten und Werbung,...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Der damalige Jubel in der ÖVP-Parteizentrale 2019 über den 1. Platz. Der Rechnungshof vermutet wieder eine Überschreitung der Wahlkampfkosten. | Foto: M. Spitzauer
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Rechnungshof
ÖVP soll 2019 Wahlkampfkostengrenze überschritten haben

Abermals soll die ÖVP unter Ex-Kanzler Sebastian Kurz im Wahlkampf 2019 mehr ausgegeben haben als die gesetzlich erlaubten sieben Millionen Euro. Der Rechnungshof (RH) ortet eine Überschreitung von mehreren hunderttausend Euro, wie am Montag bekannt wurde. Die Volkspartei weist das zurück, korrigierte aber ihre Angaben nach oben. ÖSTERREICH. Der RH vermutet eine Überschreitung der Wahlkampfkosten durch die ÖVP bei der Nationalratswahl 2019. „Es erfolgt daher eine Mitteilung an den Unabhängigen...

  • Adrian Langer
Der Lipizzanerhengst Maestoso Fantasca-67 führte zu Schlagzeilen. Nun kaufte die Spanische Hofreitschule das Gestüt zurück. | Foto: SRS/Boiselle
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Wien
Spanische Hofreitschule kauft Hengst nach umstrittenem Deal retour

Die Spanische Hofreitschule hat Hengst Maestoso Fantasca-67 zurückgekauft. Das Pferd ist kein Unbekanntes, wurde es doch zunächst ausgemustert und dann an die Tochter eines damaligen Aufsichtsratsvorsitzenden verkauft. Mit dem Retourkauf soll ein Schlussstrich unter die Causa gesetzt werden. WIEN. Was bekommt man um 12.000 Euro? Zum Beispiel das Einstiegsmodell eines Kleinwagens der Marke KIA. Und das direkt vom Produktionsband. Aber auch ein Pferd kann so viel kosten. Nun scheint das Kapitel...

  • Wien
  • Johannes Reiterits
Wie der Wiener Rechnungshof in der Causa Wienwert feststellte, soll beim Grundstückserwerb der Wiener Linien für die Remise Kagran im Jahr 2018 20 Prozent zu viel bezahlt worden sein. | Foto: Johannes Zinner/Wiener Linien
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Rechnungshof
Wiener Linien zahlten bei Grundstückskauf 20 Prozent zu viel

Wie der Wiener Rechnungshof in der Causa Wienwert feststellte, soll beim Grundstückserwerb der Wiener Linien für die Remise Kagran im Jahr 2018 20 Prozent zu viel bezahlt worden sein. Die Wiener ÖVP, die die Prüfung veranlasste, sehen darin eine Falschaussage der Wiener SPÖ belegt. WIEN. In der Causa der 2018 pleite gegangenen Immobiliengesellschaft Wienwert prüfte der Wiener Rechnungshof auf Anlass der Wiener ÖVP "Liegenschaftstransaktionen und Geschäftsbeziehungen der Stadt Wien mit...

  • Wien
  • RegionalMedien Wien
Viele Empfehlungen des Rechnungshofs wurden umgesetzt - jedoch nicht alle. | Foto:  Karl Schöndorfer / picturedesk.com
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Abschiebung, KH Nord & mehr
Die Nachrichten des Tages aus Wien

Rechnungshof: Bau von Klinik Floridsdorf kostete Viertelmilliarde Euro mehr als geplant • Siebenjährigen Wiener Schüler droht Abschiebung nach Georgien • Die Publikumsquadrille am Stephansplatz eröffnete die Ballsaison • Das Barmherzige Schwestern Krankenhaus setzt auf OP-Roboter • Autoverkehr in Wien wegen hoher Spritpreise zurückgegangen 798.000 Euro erspart, dennoch eine Viertelmilliarde mehr Schüler soll nach Georgien abgeschoben werden Die Publikumsquadrille am Stephansplatz eröffnete die...

  • Wien
  • Kevin Chi
Die Klinik Floridsdorf kostete ein Viertel mehr als veranschlagt. | Foto:  Weingartner-Foto / picturedesk.com
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Baukosten KH Nord
798.000 Euro erspart, dennoch eine Viertelmilliarde mehr

Drei Jahre Verzögerung und eine Viertelmilliarde teurer als ursprünglich geplant: Beim Bau der Klinik Floridsdorf – vormals Krankenhaus Nord – verlief nicht alles wie geplant. Ein neuer Bericht des Rechnungshofs zeigt, dass Stadt Wien und Wiener Gesundheitsverbund nicht alle Empfehlungen umsetzten. WIEN. Ursprünglich war die Eröffnung der Klinik Floridsdorf für 2016 geplant, tatsächlich nahm das Spital aber erst im August 2019 seinen Vollbetrieb auf. Auch in puncto Budget verlief nicht alles,...

  • Wien
  • Barbara Schuster
Landesrechnungshofdirektorin Edith Goldeband und Landtagspräsident Karl Wilfing mit dem Tätigkeitsbericht 2021 des Landesrechnungshofs, der in der vergangenen Sitzung einstimmig angenommen wurde.  | Foto: NÖ Landtag/Fuchs

NÖ Landtag
Landesrechnungshof präsentiert Tätigkeitsbericht 2021

Tätigkeitsbericht 2021 des Niederösterreichischen Landesrechnungshofs einstimmig angenommen Präsident Wilfing/Direktorin Goldeband: „Kontrolltätigkeit rechnet sich für die niederösterreichischen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler!“ NÖ. „Die Kontrolltätigkeit unseres Landesrechnungshofs rechnet sich für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Denn durch die Prüfungen wurden finanzielle Verbesserungspotentiale in der Höhe von 19 Millionen Euro gefunden. Gleichzeitig führen die Empfehlungen in den...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler
Peter Niedermoser, Präsident der Ärztekammer OÖ, ist kein Freund der 2020 vollzogenen Kassenreform.  | Foto: Balon

Krankenkassen-Fusion
Ärztekammer OÖ fordert 300 Millionen Euro zurück

Laut einem Rohbericht des Rechnungshofes seien durch die Zusammenlegung der Sozialversicherungsträger Mehrkosten von knapp 215 Millionen Euro in Oberösterreich entstanden. Die Ärztekammer fordert nun Geld zurück. OÖ. Als im Jahr 2018 die Reform der Krankenkassen von der damaligen schwarz-blauen Bundesregierung in die Wege geleitet wurde, versprach sich diese Einsparungen in Höhe von einer Milliarde Euro. Davon scheint man heute allerdings weit entfernt zu sein. Im Gegenteil, so sollen in den...

  • Oberösterreich
  • Clemens Flecker
Der Rechnungshof kritisiert das Vorgehen der COFAG scharf – nun äußert auch der Präsident der Finanzprokuratur, Wolfgang Peschorn, Bedenken. | Foto: Achim Bielek
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Kritik an COFAG
"Es geht um 19 Milliarden Euro an Steuergeld"

Insgesamt 19 Milliarden Euro an Steuergeld floss in bzw. über die COFAG, die Finanzierungsagentur des Bundes, über die die Corona-Hilfen für die Wirtschaft abgewickelt wurden. In seinem Rohbericht äußert der Rechnungshof breit gefächerte Bedenken an der Agentur. Nun übte auch der Präsident der Finanzprokuratur, Wolfgang Peschorn, Kritik und appellierte an die Loyalität gegenüber den Steuerzahlerinnen und -zahlern. ÖSTERREICH. In nur wenigen Tagen wurde die COFAG im März 2020 unter dem damaligen...

  • Dominique Rohr
Der Rechnungshof kritisiert das Vorgehen der COFAG scharf. | Foto: Achim Bielek
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Rohbericht
Rechnungshof kritisiert Finanzierungsagentur COFAG scharf

Vier Tage hat es im März 2020 gedauert, um die Covid-19-Finanzierungsagentur des Bundes (COFAG) zu gründen. Es habe schnell gehen müssen, verteidigt die ÖVP. Die Opposition und die Grünen haben da so ihre Zweifel. Nun kritisiert auch der Rechnungshof die Agentur scharf. ÖSTERREICH. Gegründet wurde die COFAG im März 2020 unter der türkis-grünen Bundesregierung - und zwar in nur wenigen Tagen. Vor allem das sorgt im Bericht des Rechnungshofs für scharfe Kritik. Außerdem stellt er sich die Frage,...

  • Sabine Hubner
Wie hoch ist die Miete für die Parteiräume in der Wiener Löwelstraße wirklich?  | Foto:  Andreas Tischler / picturedesk.com
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Parteizentrale Löwelstraße
Rechnungshof ortet unzulässige Spende der Stadt Wien an die SPÖ

Der Rechnungshof glaubt, dass die SPÖ unzulässige Spenden von der Stadt Wien erhält. Nämlich in Form einer zu geringen Miete für die Parteiräume in der Wiener Löwelstraße, deren Eigentümerin die Stadt ist.  WIEN. Hat die SPÖ eine illegale Spende von der Stadt Wien erhalten? Diese Vermutung äußert zumindest der Rechnungshof, der am Freitag den Rechenschaftsbericht der SPÖ für das Jahr 2020 veröffentlicht hat. Konkret geht es um die SPÖ-Parteizentrale, die sich in einem Gebäude der Stadt Wien in...

  • Wien
  • Barbara Schuster
Stadtrat Rainer Widmann (l.) mit Wiff-Kollegen vor der Hotelbaustelle in Freistadt. | Foto: Wiff

Hotel-Grundstücksverkauf
"1,7 Millionen Euro Verlust für die Stadt Freistadt"

FREISTADT. Rainer Widmann (Bürgerliste Wiff) ist überzeugt davon, dass es beim Grundverkauf für das Hotel in Freistadt, das gerade errichtet wird, nicht mit rechten Dingen zugegangen ist. Wir haben den Stadtrat zum Kurzinterview gebeten. Herr Widmann, was ist beim Grundstücksverkauf 2021 Ihrer Meinung nach schiefgegangen? Es wurden Kosten für angeblich kontaminiertes Material in Höhe von 250.000 Euro sowie fiktive Abbruchkosten für die Versteigerungshalle vom Kaufpreis gutachterlich abgezogen –...

  • Freistadt
  • Roland Wolf
ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian fordert das aktiv werden von Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne). | Foto: Oswald Hicker
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Rauch ist gefordert
ÖGB-Präsident für Ende der "Patientenmilliarde"

Der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) sieht nach dem Rohbericht des Rechnungshofs (RH) zur Krankenkassenreform Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) gefordert. ÖSTERREICH. Die von der ehemaligen ÖVP-FPÖ-Regierung propagierte "Patientenmilliarde" sei nie zur Realität geworden. Stattdessen seien Mehrkosten entstanden. Das bemängelt der Rohbericht des Rechnungshofes. Wie er der APA gegenüber sagte, sucht ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian nun das Gespräch mit Rauch. Fast 215 Millionen Euro an...

  • Lara Hocek
Bürgermeister Christian Scheider überreichte Direktor MMag. Günter Bauer eine Jubiläumstorte. | Foto: StadtKommunikation/Helge Bauer

25 Jahre
Der Kärntner Landesrechnungshof feierte ein Jubiläum

Für die Landeshauptstadt gratulierte Bürgermeister Christian Scheider Landesrechnungshof-Direktor MMag. Günter Bauer und seinem Team zum 25-jährigen Bestehen. KÄRNTEN. Er ist der "Anwalt der Steuerzahler" und das bereits seit einem Vierteljahrhundert. Am Dienstag fanden im großen Wappensaal des Landhauses Klagenfurt die Feierlichkeiten zu 25 Jahre Kärntner Landesrechnungshof statt. EhrengästeAls Ehrengäste waren neben Landeshauptmann Peter Kaiser, Bürgermeister Christian Scheider und...

  • Kärnten
  • Sofia Grabuschnig
Ein externer Wirtschaftsprüfer soll nun kontrollieren, wie viel die ÖVP unter Sebastian Kurz im Nationalratswahlkampf 2019 tatsächlich ausgegeben hat. | Foto: Archiv-Foto: Volkspartei / Glaser
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Wahl 2019
Rechnungshof zweifelt an ÖVP-Angabe zu Wahlkampfkosten

Am Freitagvormittag veröffentlichte der Rechnungshof (RH) seinen Rechenschaftsbericht der ÖVP für das Wahljahr 2019 und hat dabei ein Reihe von Verstößen gegen das Parteiengesetz angezeigt. U. a. soll nun erstmals ein externer Wirtschaftsprüfer die Wahlkampfkosten von 2019 kontrollieren. ÖSTERREICH. Die ÖVP gab an, für ihren Nationalratswahlkampf 2019 unter Sebastian Kurz die Obergrenze von 7 Millionen Euro eingehalten zu haben. Der Rechnungshof äußerte in seinem Bericht nun Zweifel....

  • Dominique Rohr
Mit Aktionen wie dem Mistfest macht die MA 48 auf ihre Arbeit aufmerksam und schafft Bewusstsein, was Müllentsorgung angeht. Die Frage ist: wie viel Geld soll man für so etwas ausgeben? | Foto: Markus Spitzauer
Aktion 5

Müll in Wien
MA 48 gibt laut Rechnungshof zu viel Geld für Werbung aus

Die MA 48 gibt zu viel Geld für Öffentlichkeitsarbeit aus – das ist im Wesentlichen die Aussage des Rechnungshofberichts, der am Mittwoch, 11. Mai, öffentlich wurde. WIEN. Die MA 48 hat eine wichtige Aufgabe in Wien, ist sie doch für Müllentsorgung, Straßenreinigung und den Fuhrpark der Stadt zuständig. Auch ist sie für ihre peppigen Werbeplakate bekannt, dazu zählen etwa Kampagnen wie "Sei kein Schweindl" oder "Statt unterm Teppich kehren, einfach in den Kübel leeren". Mit diesen Slogans...

  • Wien
  • Tobias Schmitzberger
Hofer-Gruber und Collini bei der Pressekonferenz | Foto: NEOS
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NÖ Landtag
NEOS wollen kleine Gemeinden vom Rechnungshof prüfen lassen

NEOS wollen RH-Prüfung auf kleine Gemeinden ausweiten Collini: „In vielen kleinen Gemeinden ist die finanzielle Situation prekär.“ NÖ. NEOS unterstützen den Wunsch von Landesrechnungshof-Direktorin Edith Goldeband nach einer Ausweitung der Prüfkompetenz auf Gemeinden unter 10.000 Einwohner. „Der Rechnungshof darf derzeit nur in 26 von 573 Gemeinden hineinschauen. Dabei könnten gerade kleine Gemeinden sehr von den Empfehlungen des Rechnungshofs profitieren. Die finanzielle Situation ist...

  • Niederösterreich
  • Karin Zeiler

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