Soziales

Beiträge zum Thema Soziales

Martin Kowatsch mit seinem Buch vor seinem Arbeitsplatz in Radenthein. Er beleuchtet die Geschichte des RHI-Werkes in allen ihren Facetten und Auswirkungen | Foto: Kowatsch
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110 Jahre RHI
Martin Kowatsch beleuchtet Geschichte des Radentheiner Werkes

RADENTHEIN (ven). Der Betriebsratsvorsitzende der RHI Magnesita in Radenthein Martin Kowatsch hat seine Dissertation nun in Buchform veröffentlicht. Er geht dem Arbeiterleben und dem Wirtschaftswandel der Region durch das Magnesitwerk auf den Grund. Von Bauerndorf zu Industriegemeinde Von 2012 bis 2014 arbeitete er an dem Werk, das er nun bis zum Jahr 2017 erweitert hat. Arbeitsmethoden, wirtschaftlicher Aufschwung und Alltag rund um das Werk waren Thema der Arbeit.  "Radenthein entwickelte...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Mit Kundgebungen und regelmäßigen Treffen wollen Raum für Alle* auf Missstände aufmerksam machen.
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Initiative Raum für Alle* setzt auf Dialog anstelle von Verboten

Die Initiative Raum für Alle* setzt sich gegen gesellschaftliche Ausgrenzung benachteiligter Gruppen ein. Tätig sind insbesondere Menschen aus dem Sozialbereich. LEOPOLDSTADT. "Raum für Alle*", so nennt sich eine recht junge Initiative von Menschen, die im Sozialbereich tätig sind. Kritisch befasst sich die Gruppe aufgrund eigener Betroffenheit mit sozialer Arbeit im Kapitalismus und setzt sich gegen die gesellschaftliche Ausgrenzung benachteiligter Gruppen ein. Durch kritischen Austausch und...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Teresa Freudenthaler
vlnr: Vizebgm. Herbert Scheuchelbauer, NRin Renate Gruber, GR Peter Blessky, Charlotte Zimmerl (Vorsitzende Volkshilfe Bezirk Melk), GR Dominic Schlatter, Bgm. Alois Schroll, Notarin Mag.a Nina Ofner, LRin Ulrike Königsberger-Ludwig, Service Mensch GmbH GF Mag. (FH) Gregor Tomschizek, Volkshilfe NÖ Präsident Ewald Sacher, StR Wilhelm Reiter | Foto: Bernhard Wurm

Eröffnung Volkshilfe Sozialstation Ybbs

Am 29. Oktober fand einerseits ein interessanter Vortrag zum Thema Erbrecht von Mag. Nina Ofner im Ybbser Volksheim statt und andererseits wurde die Sozialstation der Volkshilfe eröffnet. Somit steht eine weitere soziale Anlaufstelle für die Ybbserinnen und Ybbser zur Verfügung. Zahlreiche interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Ehrengäste folgten der Einladung von Sozialstadtrat Willi Reiter.

  • Melk
  • Dominic Schlatter
Das Kältetelefon ist ab 1. November in Betrieb | Foto: kk/Caritas Kärnten
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Caritas
Kältetelefon ab 1. November in Betrieb

Ab 1. November ist das Kältetelefon der Caritas Kärnten wieder in Betrieb. Betroffene und Helfer können unter der neuen Notrufnummer 0463/39 60 60 um Hilfe bitten. KÄRNTEN. Für Obdachlose Menschen in Kärnten ist der Winter besonders schlimm. Doch niemand soll auf Kärntens Straßen erfrieren, so Caritasdirektor Josef Marketz. Unter dem Motto "Hilfe ist größer als Armut (Hilfe>Armut)" bündelt die Caritas auch heuer wieder ihre Kräfte und nimmt das Kältetelefon mit 1. November wieder in Betrieb....

  • Kärnten
  • Kathrin Hehn
Siegfried Meryn, Josef Kaindl und Thomas Buchner (v.l.) zeigen, wo das Cape 10 hinkommt – mit viel Grün rundherum.

Sozialprojekt
Cape10: Ein Haus für alle im Sonnwendviertel

Im Cape 10 soll soziale Durchmischung gelebt werden, damit alle mit denselben Chancen starten können. FAVORITEN: Mehr als 1,2 Millionen Menschen in Österreich sind armutsgefährdet, 400.000 sind Kinder und Jugendliche. "Das Cape 10 wird ein Ort der Begegnung für alle", freut sich Bezirksvize Josef Kaindl (SPÖ) bei der Baustellenbesichtigung im Sonnwendviertel. "Wir wollen im mehrgeschossigen Cape 10 eine 'soziale Melange' schaffen", erklärt Kaindl. Was das konkret heißt? Soziale Durchmischung...

  • Wien
  • Mathias Kautzky
Besuch im HILDE UMDASCH HAUS Amstetten: GF Olivier Loudon Malteser Kinderhilfe (3.v.l.) konnte gemeinsam mit Hilde Umdasch (4.v.l.) LR Christiane Teschl-Hofmeister und LAbg. Michaela Hinterholzer durch das Haus führen.

LR Teschl-Hofmeister besuchte HILDE UMDASCH HAUS Amstetten

Das HILDE UMDASCH HAUS ist ein einmaliger Ort für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die spezielle Anforderungen an ihr Umfeld stellen. Es können zehn Kinder und Jugendliche mit lebensverkürzender Erkrankung und hochkomplexem Pflegebedarf betreut und gepflegt werden. Dabei kümmert sich ein multiprofessionelles Team aus den Bereichen Pflege, Pädagogik und Hausbetreuung individuell um die Kinder und Jugendlichen. Als besonderes Angebot verfügt das Haus über zwei Eltern-Wohneinheiten. In...

  • Amstetten
  • Christa Kern
Die Jugendlichen vom Jugendzentrum YoCo sangen in der Stadt für "Ärzte ohne Grenzen".   | Foto:  Katholische Jugend Salzburg
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Jugendliches Engagement
72 Stunden ohne Kompromiss: Österreichs größte Jugendsozialaktion

SALZBURG (red). Die Palette reichte von Gartenarbeiten über Kochen mit geflüchteten Menschen bis zu Verschönerungsmaßnahmen in Notschlafstellen. Mit Straßenmusik wurden Spenden für die Organisation "Ärzte ohne Grenzen" gesammelt. Bastian (17) erneuerte im Stadtteilgarten Itzling Hochbeete und Zäune. „72 Stunden ohne Kompromiss“ ist Österreichs größte Jugendsozialaktion, bei der sich junge Menschen 72 Stunden engagieren. Jugend wächst über sich hinaus  „Die Jugendlichen sind über sich und ihre...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Sabrina Moriggl
Mehr Einbindung der Wirtschaft in der Armutsbekämpfung, fordert Wirtschaftsbundobmann Hörl.  | Foto: Roland Muehlanger

Hörl zur Sozialpolitik
Um Armut zu bekämpfen, muss man die Wirtschaft einbinden

TIROL. Mit dem Sozialpaket der Bundesregierung ist Wirtschaftsbundobmann Hörl nicht komplett zufrieden. Die Maßnahmen fußen auf Daten, die nicht richtig analysiert worden wären. Er sieht die bessere Option der Armutsbekämpfung durch eine stärkere Einbindung der Wirtschaft.  Studie "Arbeit und soziale Eingliederung in Tirol"Hörl zieht die Studie "Arbeit und soziale Eingliederung in Tirol" heran und argumentiert, dass "die Armutsgefährdung bei im Inland geborenen Tirolerinnen und Tirolern in den...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
"Zivi" Ulrich Gruchmann half den Schülern beim Umtopfen der Zimmerpflanzen.
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Größtes Jugendsozialprojekt
72 Stunden arbeiten für den guten Zweck

HALLEIN, OBERALM (thf). Die Schüler des Privatgymnasiums der Herz-Jesu Missionare waren mit voller Energie am Werk. Die Jugendlichen aus den fünften Klassen suchten in der Seniorenresidenz Schloss Kahlsperg die Verbindung zwischen Jung und Alt: Sie gingen mit den Senioren spazieren, gestalteten Tafeln und Räume neu und halfen beim Umtopfen von Zimmerpflanzen. Die Arbeit war für die Jugendlichen alles andere als langweilig, sichtlich hatten sie großen Spaß an der Zusammenarbeit mit den Senioren....

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Thomas Fuchs
Die beiden Parteikollegen vor dem Amtshaus. | Foto: Markus Spitzauer
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Wieden
Bezirksvorsteher Leo Plasch tritt zurück

Der Bezirks-Chef setzt sich zur Ruhe. Die bz hat ihn und seine Nachfolgerin Lea Halbwidl getroffen. WIEDEN. "70 Jahre ist ein einschneidendes Alter", sagt Bezirks-Vorsteher Leopold Plasch (SPÖ). Aus diesem Grund steht sein Entschluss fest: Er wird sein Amt mit 22. Oktober an seine Partei-Kollegin und derzeitige Stellvertreterin Lea Halbwidl übergeben. Überraschend kam das lediglich für Außenstehende. "Ich habe das bereits seit einem Jahr geplant", erklärt der Politiker. "Ein Generationswechsel,...

  • Wien
  • Wieden
  • Yvonne Brandstetter
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25 Jahre Sozial- und Gesundheitssprengel Imst und Umgebung
Sozialsprengel bietet die Rundum-Betreuung

Am 27. November 1992 fand nach zahlreichen Vorgesprächen die konstituierende Sitzung des Vereins Sozial- und Gesundheitssprengels Imst statt. Herbert Entstrasser wurde dabei zum Obmann gewählt. Diese Funktion hatte er bis 2014 inne. 2014 übernahm Bürgermeister Weirather Stefan diese Funktion. Reinhold Perktold übte die Funktion des Kassiers von 1993 bis 2017 aus. Schriftführer des Vereins ist seit 1993 Herbert Kneller. Der Sozialsprengel Imst war der 51. Sozialsprengel, der in Tirol gegründet...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
vlnr. Irene Hörschläger und Lydia Witzany mit der Schneekugel "Goldmarie"
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Verleihung Goldmarie - Arge-Sie Beratung und Wohnen für wohnungslose Frauen

VERLEIHUNG der sechsten Goldmarie an Arge-Sie - Beratung und Wohnen für wohnungslose Frauen in Linz Der Wiener Frauenarbeitskreis der BAWO (Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnunslosenhilfe) verleiht seit 2012 den Preis der Goldmarie. Große Freude herrschte beim Projekt Arge-Sie des Vereines Arge für Obdachlose bei der Überrreichung der schönen Schneekugel „Goldmarie“. Dieser Preis wurde von den Teilnehmerinnen des Arbeitskreises ins Leben gerufen, um die Wichtigkeit frauenspezifischer Themen in der...

  • Linz
  • Heinz Zauner
vlnr. Irene Hörschläger und Lydia Wizany mit der Schneekugel "Goldmarie"
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Verleihung Goldmarie - Arge-Sie Beratung und Wohnen für wohnungslose Frauen

VERLEIHUNG der sechsten Goldmarie an Arge-Sie - Beratung und Wohnen für wohnungslose Frauen in Linz Der Wiener Frauenarbeitskreis der BAWO (Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnunslosenhilfe) verleiht seit 2012 den Preis der Goldmarie. Große Freude herrschte beim Projekt Arge-Sie des Vereines Arge für Obdachlose bei der Überrreichung der schönen Schneekugel „Goldmarie“. Dieser Preis wurde von den Teilnehmerinnen des Arbeitskreises ins Leben gerufen, um die Wichtigkeit frauenspezifischer Themen in der...

  • Linz
  • Heinz Zauner
Das ist nichts anderes als ein weiterer tiefer Griff in die Geldtaschen der Beschäftigten“, so AK Präsident Erwin Zangerl. | Foto: AK Tirol

AK Tirol
Abschaffung der Gemeinsamen Prüfung aller Lohnabhängigen Abgaben (GPLA)

TIROL. Die Durchsetzung des 12-Stunden Tags ist noch nicht mal fertig "verdaut", da kommt schon der nächste große Aufreger. Die Bundesregierung plant die Abschaffung der Gemeinamen Prüfung aller Lohnabhängigen Abgaben. Somit würden Unternehmen nicht mehr kontrolliert, ob sie die Sozialabgaben richtig bezahlen. In AK Präsident Zangerls Augen ein weiterer "unverschämter Griff in die Taschen der Beschäftigten".  Beschäftigte würden um Millionen von Euro "geprellt"Mit der Abschaffung der GPLA...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • BezirksBlätter Tirol
Die Armutsgefährdung in Kärnten sank von 16 (2011) auf 12 Prozent (2017) | Foto: Pixabay/fantareis

Armut
Sozialleistungen reduzieren Armut

In Österreich sind durchschnittlich 14,4 Prozent der Menschen armutsgefährdet. In Kärnten sind es 12 Prozent und liegt damit an dritter Stelle im Bundesländervergleich. KÄRNTEN. Es darf nicht da gespart werden, wo die Würde von Menschen betroffen ist, so Sozialreferentin Beate Prettner. Armut oder eben Nicht-Armut spielen dabei eine wesentliche Rolle. Anlässlich des "Internationalen Tages für die Beseitigung der Armut" informieren Sozialreferentin Beate Prettner und Heinz Pichler, Obmann des...

  • Kärnten
  • Kathrin Hehn

Besuch der Rettungshundestaffel Horitschon im Hort Lutzmannsburg

Diesen Herbst gab es im Hort Lutzmannsburg eine besonders tolle Aktion für die Kinder. Mit großer Spannung und tagelanger Vorfreude wurde auf den Besuch der Rettungshundestaffel Horitschon gewartet. Mit gleich neun Suchhunden und sechs erfahrenen Hundeführern wurde ein actionreiches Programm geboten. Die Kinder lernten dabei viel über die Arbeit der Suchhunde im Allgemeinen und deren Ausbildung. Natürlich kam auch das wichtige Thema „Hundebegegnungen im Alltag“ nicht zu kurz. Bei vielen...

  • Ulrike Maszlovits
Den Bus mit den Spenden verabschiedete Gemeinderätin und Initiatorin Adella Glocknitzer. | Foto: Glocknitzer
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Bildeiner Hilfsgüter-Transport für rumänisches Dorf

Der mittlerweile fünfte Hilfstransport hat Bildein in Richtung Rumänien verlassen. An Bord waren Spielzeug, Wäsche, Textilien, Geschirr, Windeln und Matratzen für besonders bedürftige Menschen in dem Dorf Lapus unweit der ukrainischen Grenze. "Eine Delegation im Dorf unter Leitung des Pfarrers kennt die sozialen Verhältnisse genau und stellt die Hilfspakete für die jeweiligen Familien zusammen", berichtet die Bildeiner Gemeinderätin Adella Glocknitzer, die die Aktion zum fünften Mal organisiert...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
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Helden des Alltags
Held des Alltags

Ich mag eigentlich keine Werbungen aber heute möchte ich mich mal in aller Form bei TAXI HELI - Helmut Renner und Familie bedanken!!! Ich hab bzw hatte bereits einen sehr schweren Weg hinter mir und hab noch einen viel schwereren Weg vor mir... aber egal... wie schwer es auch immer für mich war, wird oder ist, ein Mann stand oder steht immer hinter mir und hat MIR geholfen bzw. hilft mir wie kein Anderer!! HELMUT RENNER mit seiner Familie!!! TAXI - Krankentransport - Heli Renner Er ist soviel...

  • Bgld
  • Neusiedl am See
  • Werner Achs
Illedits begrüßt das Urteil des Verfassungsgerichtshofes. | Foto: SPÖ

Neue Wege im Pflegebereich
Bezirk Mattersburg ist soziale Modellregion

BEZIRK MATTERSBURG. Seit 1.1.2018 ist in Österreich der Pflegeregress generell abgeschafft. Trotzdem haben einige Bundesländer versucht finanzielle Begehrlichkeiten zu wecken, damit sie nicht die vollen Kosten tragen müssen. Mit dem Spruch des Verfassungsgerichtshofes gibt es nun endlich Klarheit in dieser Angelegenheit. Der Zugriff auf Vermögen ist „jedenfalls unzulässig“, so das Urteil. Vielfältiges Pflegenetz Im Bezirk Mattersburg gibt es ein dichtes und vielfältiges Pflegenetz. „Aktuell...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
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Im Garten des Hauses St. Franziskus: Bewohnerin Erika Bauer mit ihrer Tochter. | Foto: Julius Potzmann
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Jubiläumsfeier am 14. Oktober
Haus St. Franziskus in Güssing: Betreuung mit Herz seit 25 Jahren

Zehn Kilometer legt eine Pflegerin im Heim St. Franziskus in Güssing pro Arbeitstag zu Fuß zurück. Durchschnittlich 485mal pro Tag wird das Personal per Klingel zu Bewohnern gerufen. Das sind nur zwei Zahlen, die den Alltag in dem vor 25 Jahren eröffneten Wohn- und Pflegeheim anschaulich machen. Haus für 124 MenschenSeit im Vorjahr der neue Zubau errichtet wurde, können bis zu 124 Menschen im Haus St. Franziskus wohnen. „Wir haben 36 Einzelzimmer, 40 Doppelzimmer und vier betreute Wohnungen“,...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Bundesarbeiterkammerpräsidentin Renate Anderl und Burgenlands AK-Präsident Gerhard Michalitsch kritisieren die "zahnlosen Strafen" für Lohndumping und die Sozialversicherungs-Pläne der Bundesregierung. | Foto: Arbeiterkammer

Tagung des Bundesvorstands in Stegersbach
Arbeiterkammer: Lohndumping wirksamer bekämpfen

Wirksame Maßnahmen gegen Lohn- und Sozialdumping aus dem Ausland forderte die Österreich-Spitze der Arbeiterkammer (AK) bei ihrer Vorstandstagung in Stegersbach. "Ausländische Firmen kommen oft ungeschoren davon", kritisierte der burgenländische AK-Präsident Gerhard Michalitsch. Viele Strafen uneinbringlichWährend österreichische Unternehmen, die bei Lohndumping erwischt würden, die Strafen bezahlen müssen, seien die Strafen bei ausländischen Unternehmen oft nicht einbringbar. "Im Bezirk...

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Treffen VST & Sozialsprengel. | Foto: VST

VST Kitzbühel: gemeinsam helfen in der Region

BEZIRK KITZBÜHEL (niko). Gemäß dem VST-Motto „gemeinsam helfen“ luden die Männer des Vetreterstammtischs in den Rasmushof ein. „Nach jahrelanger erfolgreicher Zusammenarbeit mit dem Sozialsprengel Kitzbühel möchten wir die Hilfestellungen im Umland intensivieren“, so VST-Präsident Fidji Fiala. Dazu wurden alle wichtigen Ansprechpartner der Sozialsprengel aus den Nachbargemeinden eingeladen. Dem Aufruf folgten 16 Personen von sieben  Organisationen. "Es fand ein reger Austausch statt und es...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler
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14.Kindersachenbörse Goldegg
Der Festsaal platzte aus allen Nähten

Vergangenes Wochenende veranstaltete das Team der Kindersachenbörse Goldegg die bereits 14.Ausgabe dieser Veranstaltung. Unglaubliche 8500 Artikel wurden dieses Mal zum Verkauf angeboten, 3200 davon fanden einen neuen Besitzer. Der Festsaal war mit dieser Menge an Artikeln wirklich randvoll, weshalb es bei der nächsten Kindersachenbörse am 23.März 2019 ein Artikellimit geben wird. Für heuer bedanken wir uns bei der Gemeinde Goldegg, der Trachtenmusikkapelle Goldegg,  Fritz Bürgler und Rosi...

  • Salzburg
  • Pongau
  • Karin Rottermanner
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Verliert Europa seine Seele ?
Diskussion über Armut in Europa

Am Donnerstag, den 4. Oktober 2018, fand auf Einladung der ökumenischen Plattform "Christlich geht anders" in Wien eine Podiumsdiskussion über die "Seele in Europa" statt. Die Diakonie-Direktorin Maria Katharina Moser meint in der Diskussion mit Othmar Karas und der römisch-katholischen Theologin Regina Polak, daß die sozialen Leistungen der Diakonie und der Caritas auch ein Konjunkturmotor in Europa sein können.  Die Selbsthilfegruppe "Armut und Einsamkeit in Wien - kollektivieren ?!?" bietet...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Martin Goldinger

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