Bienensterben

Beiträge zum Thema Bienensterben

Keilfleckschwebfliege!
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BeeGardening - Gemeinsam pflanzen wir einen Bienengarten!

7.- 8. Nov. 2015/Auspflanzarbeiten im Bienengarten Neuaigen: Jeder ist Willkommen! Gummistiefel, Arbeitshandschuhe und Spaten mitbringen! Bienen sind wichtig! Bienen sind gefährdet! Die Honigbiene ist durch ihre Volksstärke der mit Abstand wichtigste Blütenbestäuber, benötigt jedoch ein lückenloses und somit durchgehendes Angebot an Futterpflanzen - so genannte TRACHT-Pflanzen. Durch die Veränderungen in der Landwirtschaft ging dieses Nahrungsangebot für Insekten und andere Tiere verloren. Aber...

Queen 81 | Foto: c Albert Kotistansky
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Bienen brauchen Schutz und Nahrung!

Save the bees, save the world. Es ist mein Wunsch: „Lebensmittel ohne Gifte zu produzieren – aber ich wäre auch schon froh, wenn in der Landwirtschaft wenigstens Schritte in die richtige Richtung gegangen würden!“, sagt Ing. Bernhard Mayerhofer, Landwirt und Imker, der seinen landwirtschaftlichen Betrieb voll und ganz für Bienen umstrukturiert! Wir wollen bienenfreundlichere Zustände erreichen! Anstatt sich, wie viele andere Landwirte, in die Pacht- und Wachstumsfalle und somit in die...

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Ein Bienenleben lang

Volkshochschule Oberösterreich Bienen sind klein, aber sie haben einen großen Einfluss auf das Ökosystem. Gerade deshalb kann das Bienensterben zu fatalen Folgen für Mensch und Umwelt führen - würde es keine Bienen mehr geben, wären wir Menschen nach 4 Jahren ausgestorben. Was leisten diese Tiere denn so Erstaunliches? Und was können wir Menschen zu einem lebenswerten Bienenleben beitragen. Im Vortrag der Linzer Ökologin und Stadtimkerin Dr. Katja Hintersteiner erfahren Sie allerhand...

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Blühende Gemeinde für Bienen & Co und das „Krokusprojekt“

Dass das Zillertal bekannt ist für eine wunderbare Natur-und Kulturlandschaft, die es für die dort lebenden Menschen und ihre Nachkommen zu bewahren gilt, ist mit Sicherheit mit einem eindeutigen Ja zu beantworten. Aus vielfältigen Gründen gibt es aber auch bei uns Gefahren, insbesondere für heimische Bienen, weshalb ihr Überleben ein Gebot der Stunde ist. Dafür braucht es aber entsprechende Rahmenbedingungen, damit uns Bienen, Schmetterlinge und Co weiterhin als unverzichtbare Gartenhelfer...

  • Tirol
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  • Franz Josef Haun
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Ein Bienenleben lang

Volkshochschule Oberösterreich Bienen sind klein, aber sie haben einen großen Einfluss auf das Ökosystem. Gerade deshalb kann das Bienensterben zu fatalen Folgen für Mensch und Umwelt führen - würde es keine Bienen mehr geben, wären wir Menschen nach 4 Jahren ausgestorben. Was leisten diese Tiere denn so Erstaunliches? Und was können wir Menschen zu einem lebenswerten Bienenleben beitragen? Im Vortrag der Linzer Ökologin und Stadtimkerin Dr. Katja Hintersteiner erfahren Sie allerhand...

Anna Zwettler und Beverley Allen-Stingeder engagieren sich für den Erhalt des Lebensraumes der Bienen, Schmetterlinge und Insekten in Puchenau. | Foto: SPÖ Puchenau

Mehr Rückzugsraum für Bienen in Puchenau schaffen

PUCHENAU. Das Team der SPÖ Puchenau und Bürgermeisterkandidatin Beverley Allen-Stingeder möchten Bienenvölker in Puchenau erhalten. „Die Gemeinde soll bei den Landwirten anfragen, ob sie Rückzugflächen für unsere Bienen zur Verfügung stellen können, damit den Bienen rund um unsere Gemeinde, eine Chance zum Überleben geboten werden kann“, so Allen-Stingeder. Dadurch kann Puchenau eine naturbedingte Vielfalt an insektenblütigen Pflanzen erhalten, die obendrein eine wertvolle Nahrungsquelle...

Für Leo Hinteregger ist das Wohl der Bienen in der Region eine Herzensangelegenheit.
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Der Mensch braucht die Bienen

Ein Wieselburger Imker gibt Auskunft, was man gegen das "Bienensterben" unternehmen kann. WIESELBURG. "Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr" – dieses Zitat von Albert Einstein ist ein Anstoß für den Imker Leo Hinteregger aus Wieselburg, sich über das aktuelle Bienensterben Gedanken zu machen und die Bevölkerung darüber aufzuklären. Ein...

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Die Bienen lassen bitten

Völkermarkt hat schon viele Quadratmeter Blumenwiesen - heute habe ich wiederum eine solche im Innenhof des Seniorenzentrums Völkermarkt entdeckt, die von der Kärntner Heimstätte zur Freude der Heimbewohner angelegt worden ist. Mit ihnen freuen sich auch Bienen, Hummeln und Schmetterlinge. Sie sind die Bestäuber unserer Obstbäume, und es ist für uns Menschen lebenswichtig, sie zu erhalten. Sie brauchen aber auch außerhalb der Obstblütenzeit ihre Nahrungsquellen. Leider sind ja die gängigen...

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Honigbrot und Hollersaft

Haben Sie gewusst, dass eine Biene erst ab dem 21. Lebenstag fliegen kann? Und hätten Sie gedacht, dass eine Biene ein Rapsfeld schon aus drei Kilometer Entfernung riechen kann? Wissenswertes über die fleißigen und emsigen Honigsammler erfuhr man diese Woche bei Ernst Schmid, Imker in Korneuburg. Er öffnete nicht nur seinen Garten für die kleinen Gäste des Ferienspiels, sondern auch seinen Bienenstock. Ein Arbeitstier in Gefahr 5 bis 10 Millionen Blüten gilt es zu besuchen, um einen Kilo Honig...

Vortrag: Von Bienen und Menschen

Seit einigen Jahren wird ein massives Bienensterben beobachtet. Sterben die Bienen aus, ist unsere Lebensmittelversorgung bedroht. Stellen Sie sich vor, es gibt morgen keine Äpfel mehr. Keine Gurken, keine Zwetschken. Keine Himbeeren. Keinen Honig. Klingt wie ein Endzeitscenario, ist aber drohende Realität. Denn trotz des technischen Fortschritts hängt unsere Landwirtschaft von den kleinen Bestäubern ab. Drei Viertel unserer angebauten Pflanzen sind auf die Bestäubung durch Insekten angewiesen....

Einfach SMS mit „Bienen“ an 0664 6603030
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"Rettet die Menschen"

TBWA\ mobilisiert für den Neukunden Greenpeace Die Wiener Agentur TBWA\ hat für ihren Neukunden Greenpeace eine Awareness-Kampagne zum Thema Bienensterben kreiert. Die Message: Pestizide, auf Feldern gegen Schädlinge ausgebracht, sind Gift für die Bienen. Sterben die Bienen, stirbt über kurz oder lang auch der Mensch – denn ohne sie ist die Bestäubung von Obstbäumen, Gemüsepflanzen und Wiesen praktisch unmöglich und mit hohen Kosten verbunden. Die Plakat- und Anzeigenkampagne wird von...

Foto: Privat

"Es ist ein gelebtes Denken in Generationen"

Mit speziellen Blühflächen, den Bienenweiden, will der Bauernbund Imker im Bezirk unterstützen. BEZIRK. Von Dietach bis Adlwang wurden die sogenannten Bienenweiden verstärkt angelegt. "An diesem Landesprojekt haben sich aus unserem Bezirk 21 Bauern beteiligt und damit rund 20 Hektar mit einem besonderen Saatgut, das noch mehr blühende Pflanzen enthält, bebaut", erklärt Bezirksbauernkammer-Obfrau Edeltraud Huemer. Gelebte Nachhaltigkeit Die blühenden Blumenwiesen bleiben länger stehen und sind...

Wolfgang Pointecker informiert auf seinem Bienenlehrpfad am Loryhof über alles Wissenswerte rund um die Biene. | Foto: Pointecker

Schwierige Zeiten für die Bienen

Die Bienen sind in Bedrängnis. Seit Jahren nehmen die Bestände ab, die Gründe sind vielfältiger Natur. BEZIRK (lenz). Die Bienen sterben wie die Fliegen – rund ein Drittel der Bienenvölker in Oberösterreich haben den Winter heuer nicht überlebt. Gründe dafür gibt es mehrere, wie Imker Sebastian Brandstetter aus Tumeltsham weiß: "Die zu milden Winter sind perfekte Brutstätten für die Varroamilbe. Wenn es nicht kalt genug wird, kann sie sich in der Bienenbrut gut vermehren. Viele Bienen schlüpfen...

  • Ried
  • Linda Lenzenweger
Imker Benno Karner und Stadtrat Harald Wolkerstorfer setzen sich dafür ein, Purkersdorf zur "Bienenstadt" zu machen.
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Bienenparadies: Purkersdorf ist "Bienen-City"

"Bienenwachstum" statt Bienensterben: Die Stadt Purkersdorf setzt Initiativen um zum "Bienenparadies" zu werden. PURKERSDORF. Bienen haben heutzutage wahrlich kein leichtes Leben: Varoamilbe, Wetterkapriolen und Co. setzen ihnen teils schwer zu. "Heuer war's ganz extrem. Im Imkerverein gab's einige mit vielen Verlusten", weiß auch Imker Benno Karner, der selbst Bienenstöcke auf der Purkersdorfer Feihlerhöhe und im Naturpark betreut. Vom medial zuletzt stark thematisierten Bienensterben...

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Wie lange wollen wir noch zusehen? Jetzt unterzeichnen! Danke

Ist es wieder die gleiche Masche der Dirigenten der Welt? Unter neuem Deckmantel TTIP!!! Was die Kronenzeitung Heute Schreibt! Europäische Kommission bekommt jetzt „TTIP-Freibrief“ Hier der vergleich vor dem 2 Weltkrieg. http://www.profit-over-life.org/international/deutsch/index.html Zur vollständigen Aufklärung! Unbedingt ansehen, da wir in der Geschichte falsche Informationen erhielten! https://www.youtube.com/watch?v=kbMzO2KbrSI Wie lange wollen wir noch zusehen?...

Suche nach der Varroamilbe: Unter den Bienenstöcken zwischen Wabenresten und Pollen sind abgefallene Varroamilben zu finden. 2. v. re.: Imker-Obmann Willi Kastenauer. | Foto: LK Salzburg

Die Biene in Salzburg: Ungünstige Faktoren und engagierte Imker

Schlechte Witterungsverhältnisse in Kombination mit Parasiten. Das sind die Hauptgründe für die Bienenverluste in Salzburg. Eigentlich nicht ungewöhnlich im Kreislauf der Natur und die Anzahl derer, die Bienen pflegen, steigt umso mehr. Die Landwirtschaftskammer lud zum Augenschein in einen Bienenerlebnisweg. SALZBURG. Seit 2012 bringen die Witterungsverhältnisse im Land Salzburg schlechtere Rahmenbedingungen für die Bienen. Sie und eine Reihe anderer Faktoren, die zusammentrafen, sorgten für...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
Imker Raimung Ibeschitz sorgt sich um das Überleben der Bienenvölker.
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Imker Raimund Ibeschitz: "Das ist eine Tragödie"

STEINBRUNN. Seit 26 Jahren ist Raimund Ibeschitz aus Steinbrunn nun bereits als Imker tätig. In seiner Funktion als Schriftführer des "Bienenzuchtvereins Eisenstadt und Umgebung" sind ihm die gegenwärtigen Probleme der Bienenvölker und damit auch die der Imker bestens bekannt. Neben der gefürchteten Varroamilbe, den von der Landwirtschaft immer mehr forcierten Pestizideinsätzen und den witterungsbedingten Gefahren stößt ihm aber vor allem das derzeitige Handeln der Forstwirtschaft sauer auf,...

Imker Horst Schubert mit Soroptimist Mödling Präsidentin Sylvia Polt, MA bei einem Vortrag über die Imkerei.
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Bienenvölker für gemeinnütziges Projekt

Der Soroptimist Club Mödling iG finanziert für den Hobby-Imker Horst Schubert aus Vösendorf zwei neue Bienenvölker sowie 2 Bienenköniginnen, im Wert von €160,-. Diese Bienenvölker sind nicht nur ein wichtiger Bestandteil für unsere Umwelt, sondern unterstützen indirekt auch ein gemeinnütziges Projekt. So bezog der Soroptimist Club Mödling von Imker Horst Schubert bereits im letzten Jahr ein Honig-Kontingent, welches beim Brunner Weihnachtsmarkt für ein gemeinnütziges Projekte verkauft wurde....

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Ich bin nur ein kleiner Mann…

Naja, das stimmt so nicht ganz mit meiner 1,90 gehöre ich wohl eher in der obere Mittelfeld, aber trotzdem… Es vergeht keine Woche wo man nicht über die traurigen umstände die Bienen hören. Gleichzeitig erleben wir selber, wie mehrere grüne Flächen ohne Rücksicht mit Betonkomplexe verbaut werden. Alleine die letzten zwei Jahren sind, in unsere unmittelbare Nähe, min. 10 Felder oder Grünflächen verbauet worden. Ich bin zwar keine Imker, sondern nur ein ganz normaler Familienvater, aber ich will...

  • Tirol
  • Telfs
  • Martin Nyenstad
Viele Bienenvölker haben den Winter nicht überlebt. Die Verluste für die Imker sind teilweise beträchtlich. | Foto: © panthermedia.net/darios
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Schwierige Zeiten für die Bienen

Die Bienen sind in Bedrängnis. Seit Jahren nehmen die Bestände ab, die Gründe sind vielfältiger Natur. BEZIRK (ah). Den Bienen geht es nicht gut. Ihnen fehlen Futter und Lebensraum durch zu intensive Bewirtschaftung von Äckern, Wiesen und Feldern. Rasenmähroboter sorgen für zu saubere Gärten. Gifte und Parasiten – wie die eingeschleppte Varroamilbe – belasten die Bienen zusätzlich. Wie geht es den Bienen im Bezirk? Johann Puttinger ist Obmann vom Imkerverein Helpfau-Uttendorf: "Wir haben 120...

Auf dem Bienenlehrpfad erfuhren Kinder am Tag der offenen Bienenhütte Wissenswertes über die fleißigen Insekten.
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Junge und Frauen: Imkerei im Trend

Die Imkervereine freuen sich über steigende Mitgliederzahlen. Imkerkurse sind voll ausgebucht. WELS. 445 Imker zählen die Stadt Wels und der Bezirk Wels-Land laut aktuellen Zahlen des Oberösterreichischen Landesverbands für Bienenzucht. "Früher hatten wir immer Rückgänge zu verzeichnen. Seit ein paar Jahren ist die Mitgliederzahl aber wieder steigend", so Marika Hofer vom Landesverband. Eine klassische Männerdomäne ist der Beruf nicht mehr: Von den 445 Welser Imkern sind bereits 67 Frauen –...

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Die Bienen brauchen unsere Hilfe!

Weltweit sterben Bienenvölker und die Zahlen geben Grund zur Sorge. Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben“, sagte einst Albert Einstein. Aus diesem Anlass müssen wir ALLE auf das Bienensterben aufmerksam machen. Jeder von uns kann was bewegen – groß oder klein. Die Bienen brauchen unsere Hilfe.

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  • Martin Nyenstad
Bienenväter. Gerhard Weisgram und Karl Maurer betreuen insgesamt knapp 100 Völker.
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Gmünd: Die Not unserer Bienen

Giftige Spritzmittel, kaum noch blühende Pflanzen, warme Winter & die Varroa-Milbe gefährden die Bienen. BEZIRK (eju). Unseren Bienen geht es nicht gut, gar nicht gut. Das bleibt unterm Strich, wenn man zusammenfasst, was Bezirks-imker Karl Maurer und Gebiets-imker Gerhard Weisgram über die Probleme erzählen, mit denen unsere Honigproduzenten zu kämpfen haben. Dabei macht die Produktion von Honig eigentlich nur zehn Prozent der "Leistung" der Bienen aus, alles andere, wie etwa die Bestäubung...

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