gefährlich

Beiträge zum Thema gefährlich

Spricht aus Erfahrung: Max Gusel hatte selbst einen Unfall mit seinem Rennrad, weil er durch Musik abgelenkt war.

Traisental: Rettet die Smombies

Die Bezirksblätter suchten die größten Gefahrenquellen für Handy-Junkies im Bezirk. TRAISENTAL. In St. Pölten wurde Niederösterreichs erster Airbag um eine Laterne montiert. Hintergrund - Smartphone-Zombies, sogenannte „Smombies" sollen vor schmerzhaften Kollisionen geschützt werden. Die Aktion des Kuratoriums für Verkehrssicherheit hat einen ernsten Hintergrund. Wir haben uns im Bezirk umgesehen, wo die größten Smombie-Fallen lauern und sprachen mit Experten. Vorsicht geboten „Schau auf dich...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Melanie Melanie

"Aktion Schutzengel" soll auf die Gefahren im Straßenverkehr speziell für Kinder aufmerksam machen

Wiener Neustadt: 2900 Kinder im Alter von 0-14 Jahren verunglücken österreichweit alljährlich im Straßenverkehr, davon 300 schwer – und 9 Kinder lassen auf Österreichs Straßen ihr Leben. Neben Alkohol bzw. Suchtgift am Steuer stellt überhöhte Geschwindigkeit den größten Risikofaktor für Vekehrsunfälle dar. Vor diesem Hintergrund sind statistische Erhebungen zu sehen, die aufzeigen, dass 74% der Autofahrer in den „Tempo 30“-Zonen vor Schulen die Geschwindigkeit überschreiten – und sogar 58% der...

  • Wiener Neustadt
  • Michael Klosterer
Ein "Black Hawk" - der schwerste Hubschrauber des österreichischen Bundesheeres. | Foto: Wolfgang Riedlsperger
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Fusch: Spezialauftrag für Bundesheer-Pioniere und Black Hawk-Hubschrauber

Ein Black Hawk Hubschrauber des Bundesheeres und eine Soldaten des Pionierbataillons 2 aus der Schwarzenberg-Kaserne sind in Fusch im Einsatz. FUSCH. Durch die Unwettersituation kam es im Gemeindegebiet von Fusch an der Glocknerstraße zu einer massiven Verklausung. Sachverständige der Wildbach- und Lawinenverbauung sehen eine konkrete Gefahr für die darunterliegenden Häuser ausgehen. Die Bezirkshauptmannschaft Zell am See richtete eine Assistenzanforderung an das Militärkommando Salzburg. Eine...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter

Kleinkind stürzte fast in ungesicherte Baugrube!

Vor knapp einer Woche stürzte ein Kleinkind fast in eine Baugrube in der Hohenberggasse. Genau beim Würstelstand in der Hohenberggasse23 befindet sich eine Baugrube mit fast 5 Metern tiefe, in die vor knapp einer Woche beinahe ein 3jähriges Kind stürzte. Obwohl der Chef des Würstelstandes den Vorfall bei der betreffenden Baufirma meldete, wurde bis jetzt keine Absicherung dieser Baugrube vorgenommen. Rundherum des Bauschachtes sichern hochgestellte Bretter diesen ab, jedoch auf der Seite des...

  • Wien
  • Meidling
  • Freddy Burger
Foto: Land Salzburg

Fusch: Felsen akut absturzgefährdet - die Straßensperre bleibt aufrecht

FUSCH. Ein Felsen an der Bad Fuscher Straße im Bereich Perleben in der Gemeinde Fusch an der Großglocknerstraße ist, wie bereits berichtet, akut absturzgefährdet. Deshalb ist die Bad Fuscher Straße in diesem Bereich weiterhin gesperrt. Das stellte heute der Pinzgauer Bezirkshauptmann Bernhard Gratz nach einer Begehung mit einem Experten des Landesgeologischen Dienstes fest. Räumungsmaßnahmen sind derzeit nicht möglich Bei dieser Begehung wurde festgestellt, dass eine Felsnadel mit rund acht mal...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
"Achtlose Fußgänger, die an Zebrastreifen nicht schauen oder wie ferngesteuert mit Kopfhörern herumlaufen." (Anita Wolk, Dankholz)
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Umfrage

No-Gos im Straßenverkehr: Was geht für Sie gar nicht?

  • Zwettl
  • Michaela Seyer
Gemeinderat Josef Kerschbaumer beim Zottlhofer Kreuz in Kirchau, ein besonders unübersichtliches Straßenstück der LH 143 | Foto: Josef Kerschbaumer

Grüner mahnt: "Gefährliche Landesstraße in Kirchau"

Warth will sich die Verkehrsproblematik näher ansehen. BEZIRK NEUNKIRCHEN. "Kürzlich berichteten Kirchauer Bürger von der Gefährlichkeit der LH 143. Beim Spazierengehen am Rande der Straße wurden Fußgänger beinahe von einem überholenden LKW weggefegt", schildert Grüne-Gemeinderat Josef Kerschbaumer: "Das ist im 70 km/h Bereich, östlich der Ortstafel von Kirchau, passiert als ein LKW einen Traktor überholte." Kaum Ausweichmöglichkeit Es gibt in Kirchau wenig Bewegungsraum abseits der...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
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Schandfleck und Gefährlich!

Dieses Haus ist nicht nur ein Schandfleck ,es bröckelt ab und mittlerweile hat es ein Loch!(Siehe Kreis) Es ist gefährlich,ein Gerüst ist seit Monaten aufgebaut! Seit sehr langer Zeit eine ewige Baustelle wo nichts passiert!!!!! Im Dachgeschoss steht eine Wohnung schon sehr lange leer. (ca.6Jahre) Vor ein paar Monaten wurde ein Brand in einer leerstehenden Wohnung gelöscht! Ich würde da schnell ausziehen! Sicher ist diese Haus nicht mehr!

  • Wien
  • Favoriten
  • Heidi Michal
Staatsanwalt Patrick Hinterleitner | Foto: Probst

Ehemann verlor die Beherrschung

ST. PÖLTEN/REGION (ip). Nicht zum ersten Mal landete ein im Bezirk lebender afghanischer Staatsbürger vor Gericht, nachdem er gegenüber seiner von ihm getrennt lebenden Ehefrau die Beherrschung verloren hatte. 18 Monate einer bedingten Freiheitsstrafe sind derzeit noch offen. Gefährliche Drohung Diesmal lautete der Vorwurf von Staatsanwalt Patrick Hinterleitner „gefährliche Drohung“. Anlass für die verbale Eskalation war, dass das Paar schon einige Zeit um die Besuchsregelung für das gemeinsame...

  • Purkersdorf
  • Tanja Waculik
Sehr gefärlich geht es aktuell bei der Nahverkehrsdrehscheibe in Graz zu. Das Foto wurde am  2.12.2016 gegen  10 Uhr gemacht.
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Gefährliche Nahverkehrsdrehscheibe

Eine sehr gefährliche Situation an der Nahverkehrsdrehscheibe erreicht aktuell ihren Höhepunkt. Wegschauen statt handeln Eine Abdeckung einer Beleuchtung droht herunter zu fallen. Der aktuelle Wind beschleunigt dieses "Vorhaben" zusätzlich. Diese gefährliche Stelle wird übrigens mit einigen Videokameras überwacht. Zusätzlich kommen dort sicher hundert? Mitarbeiter der Holding Graz jeden Tag vorbei. Sieht und merkt da niemand etwas??? Helmpflicht für Fahrgäste Vor einigen Tagen gab es ein...

  • Stmk
  • Graz
  • Rainer Maichin
Stallhaltungspflicht wegen Vogelgrippe-Gefahr: Geflügelhalter am Inn und an der Donau sind angewiesen, ihre Hühner nicht mehr ins Freie zu lassen. | Foto: Roibu/panthermedia

Vogelgrippe-Gefahr: Geflügel darf nicht mehr ins Freie

Virus erreicht Grenze zum Innviertel. Stallhaltungspflicht gilt auch für Halter an Inn und Donau. BEZIRK (ska). Am Südufer des Grabensees, an der Landesgrenze des Salzburger Flachgaues zum Innviertel, wurde bei einer Tafelente der Virus H5N8 nachgewiesen. Das Gesundheitsministerium hat deshalb bis auf weiteres eine Stallhaltungspflicht für Haus- und Nutzgeflügel in Teilen Oberösterreichs und Salzburg verhängt. Konkret sind in Oberösterreich alle Gemeinden direkt an den großen Seen sowie entlang...

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
Etwa bei Körösistraße 158 - ein alter Bekannter - war auch immer so bei den letzten Wahlen. Das mit den 60 cm Sicherheitsabstand dürfte sich hier nicht so ganz ausgehen...
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Gesetzeswidrige Werbetafelaufstellung für Bundespräsidentenwahl

Einige der Werbetafel für die Bundespräsidentenwahl von der FPÖ stufe ich als rechtswiedrig und gefährlich ein, da sie nicht die gesetzlichen Mindestabstände einhalten und vorragende Bolzen auch zu Verletzungen führen können. Ich finde es absolut krass, dass sich die kandidierente Person und deren Partei zum wiederholten Mal so der Öffentlichkeit präsentieren. Hofer: NEIN DANKE Da Anzeigen gegen diese Vergehen sicher nicht wirken, bzw. höchstwahrscheinlich im Papierkorb landen, habe ich mich...

  • Stmk
  • Graz
  • Rainer Maichin

Taxenbach: Ein Mann hat sich bei der Holzarbeit im Wald schwer verletzt

Eine Presseaussendung der Polizei Salzburg TAXENBACH. Ein 41-jähriger Landwirt führte heute, am 13. September 2016, in Taxenbach, in etwa 1300 Metern Seehöhe, Holzschlägerungs- bzw. Holzbringungs-Arbeiten mit seinem Traktor mit Funkseilwinde durch. Kurz nach Mittag geriet er mit seiner rechten Hand zwischen Seil und Umlenkrolle und verletzte sich dabei schwer. Der Landwirt wurde vor Ort vom Notarzt erstversorgt und dann mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus Schwarzach geflogen.

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
30.8.2016 der Kamin der Seifenfabrik ohne Abdeckung
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Danke für´s rasche Handeln!

Rückblick Während der UVP-Verhandlung zum Murkraftwerk Graz im März 2012 wurden die Verantwortlichen vom Land Steiermark über die gefährlichen Zustände bei der Kaminabdeckung des 50 Meter hohen Kamins bei der Seifenfabrik informiert. 1.628 Tage Am 29. 8. 2016 also bereits nach 1.628 Tagen oder viereinhalb Jahren wurde die desolate Kaminabdeckung abgebaut. Sie besteht aus insgesamt acht trapez- förmigen Stahlelementen, wobei jedes einzelne sicher über 100 kg wiegt. Viele Verbindungsschrauben...

  • Stmk
  • Graz
  • Rainer Maichin
Landwirt August Etzinger entfernte den "gefährlichen" Mais an der Kreuzung Pramau-Schusteredt eigenhändig mit der Sense | Foto: Gierlinger
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Maisfelder: Wenn es kracht, weil sie die Sicht versperren

Wächst Mais zu dicht an der Straße, kann das gefährlich werden – Taufkirchner griffen nun zur Sense. Und: Polizei richtet Appell an alle Landwirte. TAUFKIRCHEN (ska). Weil sie ihn aufgrund eines Maisfelds zu spät gesehen hat, hat eine Pensionistin erst vergangene Woche mit ihrem Auto einen Mopedfahrer gerammt. Gerade jetzt in den Sommermonaten wächst der Kukuruz rasend schnell – und sorgt für gefährliche Situationen speziell an Kreuzungen. Auf dieses Problem haben nun zwei Taufkirchner im...

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger
Der Gehweg von St. Martin endet zu Beginn der neu sanierten Straße und führt ins nichts!
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Straßensanierung ohne Gehweg

Das Teilstück zwischen Unterglan und St. Martin wurde saniert, jedoch ohne Einen Gehweg, obwohl dies der Schul und Kindergartenweg für die Kinder wäre. Allerdings ist dieses Teilstück jetzt zu einer Rennstrecke ausgebaut worden und für Fußgänger zu einer Gefahr geworden, da die einzige unübersichtliche Kurve von den Autofahrern geschnitten wird. Wo: St. Martin, St. Martin, 9560 Feldkirchen in Kärnten auf Karte anzeigen

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • Kerstin Sonvilla
Eine Bodenmarkierung folgt und es wird eine Straßenbeleuchtung für Schutzwege installiert. | Foto: Hans D. C. Weghofer
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Und kein Lenker stoppte

Einen Fußgänger ärgert eine "Verkehrs-Falle" in Gloggnitz. Die Stadtchefin kennt die Problematik. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Das Wegrationalisieren oder Fehlen von Schutzwegen sorgt für zahlreiche Problemstellen im Bezirk. Diese Erfahrung musste neulich auch ein Fußgänger in Gloggnitz machen als er die Fahrbahn im Kreuzungsbereich der L1468 mit der B17 (Pizzeria Adria vor der Stadteinfahrt Gloggnitz) überqueren wollte. Mehrmals angesetzt "Angebunden an das gut ausgebaute Fußwegenetz der Stadt klafft...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Edwin und Edeltraud Pak machen es vor: Auf die Leiter, hoch zum Kirschbaum geht's bei ihnen nur mehr zu zweit.

"Hudeln" im Garten ist gefährlich

Jährlich führt Gartenarbeit 4.800 Niederösterreicher ins Spital: Tullns Schaugärtner geben Tipps. BEZIRK TULLN (bt). Tulln, die Stadt der Blumen und der Bezirk der Gärten. Zwar wunderschön, doch nicht ungefährlich: Laut einer Analyse des Kuratoriums für Verkehrssicherheit verletzen sich pro Jahr rund 23.000 Österreicher, darunter 4.800 Niederösterreicher, bei der Gartenarbeit so schwer, dass sie ins Krankenhaus müssen. Die Bezirksblätter sprachen mit passionierten Gärtnern aus dem Bezirk. Nicht...

  • Tulln
  • Bettina Talkner
Beim Reparieren seiner Solaranlage ist ein 63-jähriger Unterländer in Kirchbichl abgestürzt. | Foto: mev.de

Aus drei Metern Höhe: Kirchbichler mit Kopf auf Pflasterstein aufgeschlagen

Der Mann wurde mit Verdacht auf ein Schädel-Hirn-Trauma ins BKH Kufstein geflogen KIRCHBICHL. Am 10. Mai um 10:30 Uhr reparierte ein 63-jähriger Unterinntaler die defekte Solaranlage am Dach seines Wohnhauses. Dazu musste er über eine Leiter auf das Garagendach und folglich auf das Dach steigen. Aus bisher ungeklärter Ursache fiel der Mann dabei aus einer Höhe von knapp drei Metern auf den darunter befindlichen Pflastersteinboden und schlug mit dem Kopf auf. Dessen Ehefrau hörte den Aufprall...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl
Foto: mev.de

"In 10 Tagen wirst du erschossen": Bewaffnete drohten in Kufstein

Drei Männer forderten von ihrem Opfer mehrere zehntausend Euro und drohten ihm mit dem Umbringen. KUFSTEIN. Drei Deutsche (23, 29 und 31 Jahre) suchten am 8. Mai gegen 20 Uhr einen 26-jährigen Mazedonier in der Wohnung seiner Freundin in Kufstein auf. Die drei Männer bedrohten den Mann mit einer Schusswaffe. Er solle in den nächsten zehn Tagen mehrere tausend Euro bezahlen, ansonsten würde er erschossen werden. Kurz nach der Anzeigeerstattung konnten die drei Täter im Stadtgebiet von Kufstein...

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