Rechnungshof

Beiträge zum Thema Rechnungshof

Die Burgstiftung verzeichnet zu wenige Einnahmen für ihre laufenden Ausgaben.

Burg Güssing erregt Rechnungshof-Kritik

Der Bundesrechnungshof hat die finanzielle Gebarung bei der Erhaltung der Burg Güssing kritisiert. Die dafür zuständige Batthyany-Stiftung habe laufend Verluste gemacht. Zwar ist die „Stiftung des weiland Fürst Philipp Batthyany“ nicht auf Gewinn ausgerichtet, Verluste sollte sie aber auch nicht machen. Der Rechnungshof hat die Finanzjahre 2007 bis 2012 geprüft. Die laufenden Erträge der Stiftung haben demnach die Aufwendungen nicht gedeckt. Zu den Einnahmequellen zählen der Betrieb des...

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  • Martin Wurglits
Im Stadtamt ärgert sich Hedi Wechner über die Arbeit des Rechnungshofes. Sie will jetzt die Kosten des Berichts eruieren. | Foto: Haberl/Krautgasser; Montage: Sieberer

RH-Bericht erzürnt Bürgermeisterin Wechner

Der Rechnungshof fand in seinem Bericht über die Stadt Wörgl einige Kritikpunkte. Hedi Wechner wehrt sich. WÖRGL (ck/mel). Der Bericht des Rechnungshofes für die Jahre 2008 bis 2011 lässt in Wörgl die Wogen hochgehen. Insgesamt wurden acht Gemeinden mit 10.000 bis 20.000 Einwohnern einer Prüfung unterzogen. Im Hinblick auf Wörgl hatte der Rechnungshof einiges auszusetzen. Was die Prüfer u.a. stört Ein Dorn im Auge ist dem Rechnungshof die Wörgler Infrastruktur GmbH (WIG). Bei ihr ortet der...

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  • Carmen Kleinheinz

Mistelbach unter Beschuss

Acht Gemeinden, darunter Mistelbach, wurden vom Rechnungshof erstmals geprüft – Mängel geortet. MISTELBACH. Der Rechnungshof fordert von den Gemeinden die Weiterentwicklung ihres Rechnungswesens. In einem kürzlich veröffentlichten Prüfbericht, der insgesamt acht Gemeinden umfasste, wurden zahlreiche Mängel beim Haushaltsrecht geortet. Die Rechenwerke hätten keine „hinreichenden Informationen über die tatsächliche finanzielle Lage von Gemeinden" geboten, heißt es. Generell bemängelt der...

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  • Brigitte Ertl
Blick auf St. Veit | Foto: Lepej

Rechnungshof kritisiert Stadt St. Veit

ST. VEIT. Der Rechnungshof legte heute eine Querschnittsprüfung über acht österreichische Gemeinden vor. Unter anderem wurde auch das Ergebnis der Prüfung der Stadtgemeinde St. Veit öffentlich gemacht. Der Rechnungshof zeigte unter anderem hohe Personalausgaben und angestiegene Schulden auf - und beziffert den Verlust, den die Stadt mit dem Blumenhotel gemacht hat, mit 2,5 Millionen Euro. Hier die wichtigsten Punkte des Berichts im Wortlaut: "St. Veit/Glan tätigte in den Jahren 2008 bis 2011...

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  • Peter Lindner
Foto: LRH

Landesrechnungshof unter den Top-Drei

Bereits 2010 wurde der Landesrechnungshof als erster Rechnungshof im deutschsprachigen Raum nach der ISO-Norm 9001 zertifiziert. Darüber hinaus hat er sämtliche Kriterien zur Erlangung des NPO-Labels für Management Excellence (total quality management) erfüllt. Nun hat er sich dieser Herausforderung erneut gestellt und sich einer umfassenden Rezertifizierung unterzogen. Das Ergebnis ist ausgesprochen positiv. Der LRH zählt nun zu den Top-Drei aller nach diesem System bewerteten Institutionen....

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  • Oliver Koch
Herwig Seiser: "Wir werden sicher auch über eine Verkleinerung der Landesregierung sprechen müssen."
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Startschuss für das Ende der Mauschelei

Am Donnerstag steigt Enquete zu Änderung der Verfassung. Ziel: Proporz in Kärnten wird abgeschafft. Schon bevor der Termin für die Neuwahl im heurigen März feststand, nahmen sich Vertreter der jetzigen Koalition vor, die Landesverfassung zu ändern. Am morgigen Donnerstag fällt bei der Enquete des Landtages im Landesarchiv der Startschuss für die Novellierung (siehe Infobox). "Wir wollen weniger Mauschelei und mehr Kontrolle", so SPÖ-Klubobmann Herwig Seiser über das Ziel. Er rechnet mit einem...

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • Gerd Leitner

Landesrechnungshof kritisiert FPÖ-Parteifinanzen

Kritik hagelt es - angesichts des Rohberichts der Landesrechnungshof - an den Finanzen der FPÖ. SPÖ und ÖVP sprechen von "Skandal" und "grenzeloser Misswirtschaft". Schon wieder gehen in der Kärntner Politik die Wogen hoch. Und erneut geht es um Parteifinanzen. Diesmal im Visier: die FPÖ und der jetzige Klubobmann Christian Leyroutz vor der Wiedervereinigung mit FPK. Der rechnungshof überprüfte die Parteifinanzen und hält folgendes fest: "Die Aufzeichnungen und Unterlagen der FPÖ Kärnten lagen...

  • Kärnten
  • Feldkirchen
  • Gerd Leitner

SWAP hätte laut Rechnungshofbericht nicht abgeschlossen werden dürfen

Alle Beteiligten an den SWAP Geschäften wurden im aktuellen Bericht des Rechnungshofes stark kritisiert. "Komplexe Derivativgeschäfte (...) sind für den Einsatz im öffentlichen Bereich nicht geeignet und sollten daher nicht abgeschlossen werden", schreibt der Rechnungshof als eine von 21 Empfehlungen an die Stadt Linz und die Beteiligten an den SWAP Geschäften. Vor allem lange Laufzeiten, von mehr als zehn Jahren, würden ein zu großes Risiko mit sich bringen. Im konkreten Fall steht ein...

  • Linz
  • Gabriele Hametner
Das Krankenhaus Oberndorf | Foto: Neumayr

Vorwürfe gegen Krankenhaus sind haltlos

Rechnungshofkritik auch am Krankenhaus Oberndorf. Wir haben nachgefragt. OBERNDORF (fer). Die Zahl der Eingriffe liegt laut aktuellem Rechnungshofbericht bei den Salzburger Bezirks-Krankenhäusern teilweise deutlich unter den vorgegebenen Mindestfrequenzen. Der Bericht schließt auf Versäumnisse in der Politik auf Bundes- und Landesebene. Die Bezirksblätter haben nun im Krankenhaus Oberndorf nachgefragt. Der ärztliche Leiter Primar Univ.-Prof. Dr. Christian Datz und der Vorstand der Abteilung für...

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  • Michaela Ferschmann
Kogler: „Fekter hat keinen Gesamtüberblick über den tatsächlichen Schuldenstand.“ | Foto: Parlament
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Finanzskandal: Grüne pochen auf Kassasturz

Wo wurde wie spekuliert? Wie hoch sind die Haftungen der Länder? Das alles soll nun ans Tageslicht. Und zwar über die Landtage. Denn: „Finanzministerin Fekter hat keine Ahnung vom tatsächlichen Finanzstatus der Republik“, wettert der Rechnungshofsprecher der Grünen, Werner Kogler, im Gespräch. Niemand könne sagen, in welcher Höhe die Bundesländer oder einzelne Gemeinden spekuliert haben, wie hoch ausstehende Haftungen oder versteckte Schulden seien. Unbekannte Risiken Daher werden die Grünen...

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  • Vanessa Pichler
Kogler: „Fekter hat keinen Gesamtüberblick über den tatsächlichen Schuldenstand.“ | Foto: Parlamentsdirektion

Finanzskandal: Grüne pochen auf Kassasturz

Wo wurde wie spekuliert? Wie hoch sind die Haftungen der Länder? Das alles soll nun ans Tageslicht. von Karin Strobl WIEN. Und zwar über die Landtage. Denn: „Finanzministerin Fekter hat keine Ahnung vom tatsächlichen Finanzstatus der Republik“, wettert der Rechnungshofsprecher der Grünen, Werner Kogler, im Gespräch. Niemand könne sagen, in welcher Höhe die Bundesländer oder einzelne Gemeinden spekuliert haben, wie hoch ausstehende Haftungen oder versteckte Schulden seien. Unbekannte Risiken...

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  • Karin Strobl
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KOMMENTAR: Von subjektiven Gefühlen

Jetzt haben wir die Bestätigung durch den Bundesrechnungshof: Der in seiner Wirkung sinnlose Assistenzeinsatz des österreichischen Bundesheeres nach der Schengenerweiterung kostete das Verteidigungsministerium rund 80 Millionen Euro. In dieser Zeit hatten die durch die Dörfer schlendernden Soldaten zwar wenig zu tun, trugen aber – so die Begründung der für diesen Einsatz verantwortlichen Politiker – positiv zum subjektiven Sicherheitsgefühl der Bevölkerung bei. Kein Wunder, dass dies notwendig...

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  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
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Ermittlung gegen "Sheriffs"

Das umstrittene Projekt „City-Streife“ der ÖVP Villach hat nun auch die Kontrollinstanzen erreicht. VILLACH (dj). Für die SPÖ Villach ist das Sicherheitsprojekt "City Sheriffs" der ÖVP gescheitert. Auch der Landesrechnungshof kritisiert das Projekt. Finanzielle Mittel wurden vom Wirtschaftsreferat (damals Josef Martinz) angewiesen. Nun wurde der Kontrollausschuss des Landes tätig. ÖVP wird kritisiert Im Mittelpunkt der Villacher SPÖ-Kritik steht StR Peter Weidinger, Obmann des Vereines „Sicher...

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  • Dieter Janz
Gemeinsame, innovative Wege für die Region - das ist das Ziel von Leader.

Wirbel um Leader Methode

Nach der Kritik des Rechnungshofes stärkt Nationalrat Peter Mayer Leader den Rücken. BEZIRK (kat). Zu viele Förderungen, zu wenig innovativ, zu viele landwirtschaftliche Projekte: In seinem Bericht vom 3. August kritisiert der Rechnungshof die Leader-Methode, die ländliche Regionen in ihrer Entwicklung fördern soll. Die Kritik richtet sich zwar vor allem an die Bundesländer Kärnten, Salzburg und Tirol, sie sorgt aber auch im Bezirk Ried für Diskussionen. "Es ist richtig, dass mehr Projekte...

  • Ried
  • Katrin Stockhammer
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LH Dörfler und LR Dobernig: Kärnten hat einen neuen Finanzweg eingeschlagen

Rechnungshof berücksichtigt Reform- und Sparkurs des Landes Kärnten nicht – Nulldefizit wird 2015 erreicht. Zum heute veröffentlichten Rechnungshofbericht, der die Finanzentwicklung der Bundesländer Kärnten, Niederösterreich und Tirol in den Jahren 2005 bis 2010 vergleicht, stellen Kärntens Landeshauptmann Gerhard Dörfler und Finanzreferent Landesrat Harald Dobernig fest, dass der Rechnungshof den in Kärnten eingeschlagenen Reform- und Sparkurs in seinem „Vergangenheitsbericht“ nicht...

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  • Elmar Aichbichler
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RH: Förderungen sind zu reduzieren

Der Rechungshof des Landes OÖ prüfte Bad Ischl. Resultat: Investitionsbedarf – Einsparungen nötig. BAD ISCHL (tk). Die Finanzen des „Zentrums des Salzkammerguts“ (O-Ton der Prüfer) sind trotz des ausgeglichenen Haushalts 2011 weiter angespannt. Zudem kommen in den nächsten Jahren durch Landesgartenschau, Bauhof-Neubau, Straßen- und Brückensanierungen und Kindergartenneubau zahlreiche Großprojekte auf die Stadt zu. Diese müssen dementsprechend ausfinanziert werden, was ohne Einsparungen kaum zu...

  • Salzkammergut
  • Thomas Kramesberger

Politisch verfolgt? Doch nicht bei uns!

Man kann ja von Niederösterreichs Politik halten was man will. Aber die Wirtschaft – die brummt. Das zeigen sowohl die Wachstumsdaten als auch die Beschäftigungszahlen. Seltsam, dass der Rechnungshof die erfolgreiche NÖ-Wirtschaftspolitik in einem neuen Bericht zerreißt. Auch Landesvize Wolfgang Sobotka hatte ähnliche Erfahrungen mit der Institution. Seine Spitalsneubauten wurden ins Lächerliche gezogen, obwohl ein Gesetz die Grundversorgung vorschreibt. Dass der unparteiische Präsident des...

  • Amstetten
  • Oswald Hicker

„Kritik aus Wien geht ins Leere“

Niederösterreich wehrt sich gegen Watschen aus dem Rechnungshof NÖ/WIEN/ST.PÖLTEN (wp). Ein Rechnungshofbericht vom 7. März sorgt im Landhaus für Groll. Förderungen, vor allem für Kleinst- und Mittelbetriebe seien unübersichtlich, nicht zielgerichtet und würden schlecht bis gar nicht evaluiert werden. Es mangle in Niederösterreich an Gesamtstrategien und es gebe zu viele Einzelaktionen. „Die Datenlage, auf die sich der Rechnungshof beruft, ist veraltet, sie stammt aus den Jahren 2007/08“,...

  • Amstetten
  • Oswald Hicker
Jetzt ist Handeln gefragt: Damit Österreich nicht weiter an Bonität verliert, muss das Budget saniert werden | Foto: photonews.at/Georges Schneider
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„Soziales und Bildung brauchen Reformen“

Rechnungshofpräsident Moser mahnt dringend Strukturreformen ein. Im Positionspapier Verwaltungsreform sprechen Sie von der Voraussetzung des politischen Willens, Reformen anzugehen. Wurde dieser der Regierung durch den Verlust des Triple-A aufgezwungen? JOSEF MOSER: Es ist richtig, dass in der Vergangenheit der politische Wille zu Reformen gefehlt hat. Der Reformdruck ist aufgrund der budgetären Entwicklungen nun gegeben. 2010 betrug die staatliche Gesamtverschuldung etwa 205 Milliarden Euro,...

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  • Vanessa Pichler
Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber führt mit 63.395 Euro monatlich das Ranking der Manager-Gehälter an. | Foto: Deloitte/APA/Schedl
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Trotz Wirtschaftskrise: Manager-Gehälter steigen

Schuldenkrise hin, drohende Rezession her: Die Manager-Gehälter in Unternehmen mit Bundesbeteiligung stiegen von 2007 bis 2010 im Schnitt um 19,6 Prozent, wie der Rechnungshof jüngst feststellte. Die Gehälter bewegten sich im Schnitt zwischen 10.357 Euro und 12.429 Euro pro Monat. Zum Vergleich: Die Beschäftigten in den 396 untersuchten Betrieben mussten sich mit einem Plus von sechs Prozent begnügen. Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer verdienten 2010 zwischen zwei und 5,5 Mal so viel wie...

  • Wien
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  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Der Familien-Eisbetrieb der Fontanivos kämpft mit 40 Prozent Umsatzeinbußen, der Steuerzahler mit einer Kostenverdoppelung. | Foto: Foto: Baryli

Renovierung: Kosten verdoppelt

Früheres Finanzministerium in Himmelpfortgasse als Millionengrab (si). Die jahrelange Dauerbaustelle im Winterpalais Prinz Eugen ist nicht nur für die unter Umsatzeinbußen leidenden Geschäftsleute des Grätzels ein Ärgernis. Wie der Rechnungshof nun bekanntgab, haben sich die Kosten für die laufende Sanierung von den veranschlagten 70 auf tatsächliche 140 Millionen Euro verdoppelt. Besonders absurd: Laut Rechnungshof sei das Finanzministerium aufgrund von „Änderungswünschen“ für 40 Prozent der...

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  • Stefan Inführ

Bei den Förderungen fehlt eine Gesamtstrategie

Transparenzdatenbank soll helfen, etliche Milliarden einzusparen 74 Milliarden (!) Euro werden jährlich für Subventionen ausgegeben. Standards dafür gibt es keine. WIEN (kast). Schuldenbremse: Dieses Wort beherrscht derzeit die Schlagzeilen. Dass unser Land eisern sparen muss, um nicht an Bonität zu verlieren, ist unbestritten. Doch woher das Geld nehmen, ohne die Steuern zu erhöhen? Darüber scheiden sich die Geister. Kein Wunder also, wenn die beinahe vergessene Transparenzdatenbank wieder in...

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  • BezirksRundSchau Oberösterreich

Rechnungshof-Chef Moser als Referent

Heute, Donnerstag, ist der Rechnungshof-Präsident Josef Moser zu Gast bei der Volkwirtschaftlichen Gesellschaft Kärnten. Im Festsaal der Wirtschaftskammer in Klagenfurt spricht Moser zum Thema „Wie viel Staat braucht der Markt?“. Beginn der Veranstaltung ist um 18.30 Uhr. „Es geht darum, die Veranwortung wahrzunehmen, um die Organisation und Aufgabenerfüllung im Interesse der Bürger zu verbessern“, so Moser zum Handlungsbedarf im Bereich der öffentlichen Finanzen. Strukturprobleme in der...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Erich Hober

Familienbezogene Leistungen auf dem Prüfstand

Der Rechnunghof nahm die Familienbezogenen Leistungen des Bundes und ausgewählter Länder – darunter Kärnten, Salzburg und Oberösterreich – unter die Lupe. Die Ausgaben beliefen sich auf rund 8,9 Mrd. Euro im Jahr 2009 – zu 70 % über den Familienausgleichsfonds (FLAF) finanziert. Mehrere Abteilungen waren für die Abwicklung zuständig. Die Folge: „Strukturelle Parallelitäten und Überlappungen.“ Die FLAF-Ausgaben überschritten die Einnahmen, allein im Jahr 2010 um 690 Millionen...

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  • Vanessa Pichler

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