Wolf

Beiträge zum Thema Wolf

Landesverwaltungsgericht nicht zuständig
Beschwerde über Wolfsmanagementverordnung zurückgewiesen

Die Ausnahme der Schonzeit für den Wolf bleibt bestehen – das Landesverwaltungsgericht Oberösterreich wies die Beschwerde des WWF zurück. OÖ. Seit 30. Juni 2023 gilt die neue Wolfsmanagementverordnung der oberösterreichischen Landesregierung. Diese beinhaltet unter anderem die vorübergehende Ausnahme von der Schonzeit für den Wolf. Die Naturschutzorganisation WWF erhob deshalb Beschwerde beim Landesverwaltungsgericht – ihrer Ansicht nach sei die Verordnung im gesamten Umfang als rechtswidrig...

Die Wildkamera hat hier einen Wolf entdeckt. (Bild 2) | Foto: Landesjägerschaft
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Ausseerland
Wildkamera deckt auf: Gams flüchtet vor einem Wolf

Über die Jägerschaft steht landesweit ein flächendeckendes Netz von behördlich geprüften Personen zur Verfügung, die das Geschehen in den steirischen Wildlebensräumen aufmerksam beobachten. Das hilft auch, um Wölfe beobachten zu können. STEIERMARK. Was sonst nur wildbiologische Büros gegen Bezahlung leisten, erbringen rund 24.500 Jägerinnen und Jäger im Auftrag des Landes Steiermark auf der gesamten Fläche des Landes: Wildtiermonitoring. Es ist ein wichtiger Teil des notwendigen...

Unterweißenbach
Behördlich bestätigter "Risikowolf" darf erschossen werden

Laut Land Oberösterreich läuft auf der Mühlviertler Alm ein "Risikowolf" herum. Er ist jetzt zum Abschuss freigegeben. UNTERWEISSENBACH. Im August wurde in Unterweißenbach insgesamt zweimal ein Wolf im Bereich von landwirtschaftlichen Anwesen gesichtet, der keine natürliche Scheu vor dem Menschen zeigte. Am 15. August wurde kurz nach 6 Uhr früh ein Tier dabei beobachtet, wie es an einem Hühnergehege neben einem landwirtschaftlichen Anwesen entlanglief und sich in Folge auf eine Entfernung von...

Wildkameras haben den Wolf an der Grenze zwischen Oberösterreich und der Steiermark bereits aufgezeichnet. | Foto: peromarketing/PantherMedia (Symbolfoto)
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Neue Entwicklungen
Wolf hält Dachsteinplateau weiter in Atem

Der Wolf hält die Almwirtschaft am Dachsteinplateau weiter in Atem. Während auf der angrenzenden steirischen Seite der Wolf immer wieder auf Wildkamera gesichtet wird, spitzt sich die Situation auf oberösterreichischem Boden immer weiter zu. OBERTRAUN. Letzte Woche wurde das, was schon zuvor vermutet wurde, offiziell bestätigt: Auf dem Hochplateau des Dachstein/Krippenstein treibt ein Wolf sein Unwesen. Wir haben berichtet. Die Zwischenbilanz am 21. August: neun tote und zwei verletzte Schafe....

Nach dem Abschuss einer Wölfin am 8. Juli 2023, im Gebiet Hochkönig und Steinernes Meer hat es in dem Bezirk laut dem Land Salzburg keine weiteren Wolfsaktivitäten gegeben. Die Problemwolf-Verordnung für den Pinzgau wurde aufgehoben. | Foto:  Land Salzburg / Hubert Stock
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Keine weiteren Wolfsaktivitäten
Wolfsverordnung im Pinzgau aufgehoben

Wie das Land Salzburg berichtet, wurde nun die Wolfsverordnung für die Bejagung des Problemwolfs aufgehoben. Laut dem Wolfsbeauftragten Hubert Stock wurden in den letzten Wochen keine weiteren Wolfsaktivitäten im Pinzgau verzeichnet. PINZGAU/TENNENGAU. Weiterhin bestehen soll jedoch die Verordnung für die Tennengauer Ortschaft Rußbach. Hier will man noch bis 15. November einen Problemwolf bejagen. WolfsabschussAnfang Juli wurde im Pinzgau im Gebiet Hochkönig und Steinernes Meer der erste Wolf...

Dominic Hörlezeder | Foto: Grüne NÖ
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Grüne/Hörlezeder
„Mit Schwarz-Blau in NÖ anscheinend kein Tier sicher"

Seit 1. August 2023 ist der Eichelhäher durch unsere niederösterreichischen Bezirksverwaltungsbehörden zum Abschuss freigegeben und darf bis zum 15. März kommenden Jahres geschossen werden. Tierschutzsprecher und Landtagsabgeordneter Dominic Hörlezeder sieht darin eine Rechtswidrigkeit des Abschusses sowie auch keinen nachvollziehbaren Grund für eine Bejagung dieses Singvogels. NÖ. Hörlezeder stellt eine umfassende parlamentarische Anfrage an den zuständigen Landeshauptfrau-Stellvertreter...

Schafe am Krippenstein gerissen
Erstmals Abschusserlaubnis für Wolf in Oberösterreich

Im Zeitraum von Anfang August 2023 bis 16. August 2023 wurden im Bereich der Maisenbergalm in Obertraun im Gebiet Hochplateau Dachstein/Krippenstein insgesamt neun Schafe getötet und zwei Schafe verletzt. Weitere 25 Schafe sind abgängig. Wir haben berichtet. OBERTRAUN. Die durch Wolfsbeauftragte des Landes Oberösterreich am 19. August vor Ort erfolgte Begutachtung der verletzten bzw. getöteten Schafe ergab aufgrund des Rissbildes, der Verletzungen bzw. der örtlichen Verhältnisse, dass es sich...

Eine DNA-Analyse soll Gewissheit bringen: Ist auf dem Dachstein-Hochplateau ein Wolf für die abgängigen und toten Schafe verantwortlich? | Foto: peromarketing/PantherMedia (Symbolfoto)
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DNA-Analyse noch ausständig
Wolfsrisse auf dem Dachstein-Hochplateau

In Obertraun dürften am Krippenstein ein oder mehrere Wölfe zugeschlagen haben. DNA-Proben werden zeigen, ob es sich beim Riss tatsächlich um einen Wolf handelt. Bei positivem Ergebnis könnte die Oö. Wolfsverordnung in Anwendung und es somit erstmalig zu einer Wolfsentnahme in Oberösterreich kommen. OBERTRAUN, GOSAU. Einer Presseaussendung von Agrar-Landesrätin Michaela Langer-Weninger zufolge sollen rund 30 Schafe einer Ramsauer Weidegenossenschaft mehrere Tage abgängig gewesen sein, ehe...

Landesrätin Michaela Langer-Weninger (ÖVP) im Interview mit BezirksRundSchau-Chefredakteur Thomas Winkler: "Die Bodenqualität wird künftig ein zentraler Faktor sein. Wenn es trocken ist und der Wind den Humus abträgt, haben wir ein Problem. Der Humus ist der zentrale Faktor für die CO2-Speicherung – je mehr Humus, umso mehr CO2 kann gespeichert werden." | Foto: Land OÖ/Ernst Grilnberger
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Landesrätin Langer-Weninger
Noch kein Wolf auf Abschussliste

Landesrätin Michaela Langer-Weninger im Interview mit BezirksRundSchau-Chefredakteur Thomas Winkler über die Herausforderungen in der Landwirtschaft durch Preisentwicklung und Klimawandel, die Bodenversiegelung in Oberösterreich, die finanzielle Situation der Gemeinden und die umstrittene Verordnung zum Abschuss von Problemwölfen. BezirksRundSchau: Wie geht es den Landwirten? Das Wetter ist herausfordernd, die Ernte ja eher mittelmäßig ausgefallen, die Preise sinken ... Langer-Weninger: Die...

In Osttirol wurde der zweite Wolf gemäß Abschussverordnung erlegt. | Foto: Pixabay/hansharbig (Symbolbild)
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Weiterer Abschuss
Zweiter Wolf gemäß Abschussverordnung in Osttirol erlegt

In einer Aussendung meldet das Land den insgesamt dritten Abschuss eines Wolfes in Tirol. OSTTIROL. In Osttirol wurde gemäß einer in Kraft stehenden Maßnahmenverordnung der Tiroler Landesregierung ein Wolf erlegt. Wo genau das Tier abgeschossen wurde, wird "zur Wahrung der Anonymität der Jagdausübungsberechtigten nicht genannt", heißt es in der Aussendung des Landes. Dritter Abschuss Damit wurden in Tirol seit Juli 2023 insgesamt drei Wölfe – zwei im Bezirk Lienz, einer im Bezirk Innsbruck-Land...

Bei der Bearbeitung der Förderanträge gegen den Wolf durch die NÖ Landwirtschaftskammer kommt es zu Verzögerungen. | Foto: Symbolbild/Pixabay
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Wolf
Fördertopf für Herdenschutzmaßnahmen angeblich ausgeschöpft

Wie die Grünen in Niederösterreich verlautbaren vermuten sie, dass der Fördertopf zum Schutz gegen den Wolf bereits ausgeschöpft sein könnte. Helga Krismer verlangt Antworten. NÖ. „Wir erhalten Berichte von Bäuerinnen und Bauern, dass die Mittel für den Herdenschutz gegen den Wolf ausgeschöpft sind, und dass es bei der Bearbeitung der Förderanträge durch die NÖ Landwirtschaftskammer zu Verzögerungen kommt. Daher verlange ich klare Antworten vom zuständigen Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan...

Aus Oberösterreich
Beschwerde gegen Wolfsverordnung bei Höchstgericht

Die oö. Landesregierung hat am 29. Juni eine  Wolfsmanagementverordnung erlassen, die seit 30. Juni 2023 in Kraft ist. Gegen diese Verordnung hat eine Umweltorganisation eine Beschwerde  beim Landesverwaltungsgericht eingebracht – dieses hat den Einspruch an den Verfassungsgerichtshof weitergeleitet. Laut Landesrätin Langer-Weninger (ÖVP) gilt die Verordnung weiterhin. OÖ. In der Beschwerde wird die Wolfsverordnung ihrem „gesamten Umfang nach als rechtswidrig angefochten“. Begründend wird das...

Florian Vogl ist stolz auf das Softeis in der Bäckerei und Konditorei Vogl.  | Foto: sm
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Themen des Tages
Das musst du heute gelesen haben (7. August 2023)

Pünktlich zum Feierabend veröffentlichen wir die Themen des Tages aus dem Bundesland Salzburg. Das solltest du heute aus deinem Bundesland gelesen haben: Flachgau – Video des Tages: Seit der Wiedereröffnung gibt's bei "Bäck um's Eck" nicht nur Brot und Torte, sondern auch regionales Eis. Ein Köstendorfer Bäcker, der auch "Gelati" beherrscht Salzburg: Das Umweltministerium hat nun klar Position zu den Wolfsverordnungen bezogen. Das Ministerium von Leonore Gewessler (Grüne) ortet mehrere...

Aus der Sicht des Umweltministeriums sind die Verordnungen zum Abschuss von „Problemwölfen" rechtswidrig. LH-Stellvertreterin Marlene Svazek sieht das etwas anders. | Foto: Symbolbild: Pixabay
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Nach Kritik aus Wien
LH-Stellvertreterin Marlene Svazek schießt zurück

Das Umweltministerium hat nun klar Position zu den Wolfsverordnungen bezogen. Das Ministerium von Leonore Gewessler (Grüne) ortet mehrere rechtliche Probleme mit den Verordnungen in Salzburg, Tirol, Kärnten und Oberösterreich. Salzburgs LH-Stellvertreterin Marlene Svazek (FPÖ) bemängelt die Sachlichkeit der Kritik. Diese sei lediglich ideologischer Natur. ÖSTERREICH/SALZBURG. Laut einer Aussendung der APA bemängelt das Umweltministerium sowohl das Fehlen von „Einzelfallprüfungen" als auch eine...

Auf einer Alm im Spertental in Kirchberg wurden vier verendete und vier verletzte Rinder aufgefunden. In zeitlicher und örtlicher Nähe wurde anhand einer Losung bereits ein Wolf genetisch nachgewiesen.  | Foto: Pixabay/christels (Symbolbild)
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Wolfriss möglich
Tote und verletzte Tiere in Kirchberg und Kelchsau

Wolf anhand von Losung in zeitlicher und örtlicher Nähe bestätigt; Abschussverordnung wurde erlassen. KIRCHBERG, KELCHSAU. Nachdem auf der Stallenbachkaralm im Spertental in Kirchberg vier tote und vier verletzte Jungrinder gefunden wurden, hat die Landesregierung eine Abschussverordnung für einen Wolf in diesem Gebiet erlassen (seit 2. 8. in Kraft). In zeitlicher und örtlicher Nähe wurde anhand einer Losung bereits ein Wolf genetisch nachgewiesen. Schon im Vorjahr wurden auf dieser Alm Schafe...

Bauernbunddirektor Peter Raggl übt harsche Kritik an der „ideologisch geprägten Vorgehensweise“ von Umweltministerin Leonore Gewessler.  | Foto: Tanja Cammerlander
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Wolf
Raggl kritisiert Gewesslers Wolf-Strategie

Kritik an der österreichischen Umweltministerin Gewessler übte kürzlich Bauernbunddirektor Raggl. Die Grünen-Politikerin könne sich ein Beispiel am deutschen Parteikollegen Özedemir nehmen, so Raggl. TIROL. Warum der Tiroler Bauernbunddirektor Raggl plötzlich zu den Nachbarländern schaut und deren Ansichten lobt? Grund war wohl die kürzlich veranstaltete Hauptalmbegehung am Sudelfeld in Bayern. Mit dabei: CSU-Chef Söder und die bayerische Landwirtschaftsministerin Kaniber (CSU). Bei der...

Nach Gewessler-Kritik an Wolfsverordnung
Langer-Weninger: „Ministerin ist weit weg von Lebensrealität“

Nachdem Ende Juni bereits Zweifel vom WWF an der Rechtskonformität der oö. Wolfsmanagementverordnung geäußert wurden, folgen nun Vorwürfe aus dem Umweltministerium gegen mehrere Bundesländer. Auch Oberösterreich steht erneut in der Kritik. OÖ. Die mit 1. Juli in Kraft getretene Wolfsmanagement-Verordnung des Landes Oberösterreich sieht vor, dass Wölfe geschossen werden dürfen, wenn sie ein "gefährliches Verhalten" gegenüber Menschen zeigen oder Jagd auf Nutztiere machen. Die Entscheidung, ob...

Nach mehreren Abschüssen von Wölfen wirft das Umweltministerium mehreren Bundesländern Unverhältnismäßigkeit und Rechtsbrüche vor. | Foto:  Land Salzburg / Hubert Stock
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Abschüsse von Wölfen
Ministerium wirft Bundesländern Rechtsbrüche vor

Das Umweltministerium hat seine Kritik an Wolfsabschüssen bekräftigt. In einer Stellungnahme wirft es mehreren Bundesländern Unverhältnismäßigkeit und Rechtsbrüche vor. ÖSTERREICH. Der Wolf sorgt weiterhin für hitzige Debatten in Österreich. Einmal mehr hat sich nun das Umweltministerium zu Wort gemeldet. Unter anderem bemängelt das Ressort von Leonore Gewessler (Grüne) die "fehlende Einzelfallprüfung" sowie die "fehlende Zweck-Mittel-Relation" nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH) der...

  • MeinBezirk nationale Redaktion
In der Gemeinde Pfunds im Bezirk Landeck wurde die zwölfte Abschussverordnung für einen Wolf erlassen.  | Foto: Pixabay/hansharbig (Symbolbild)
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Nach zwei Rissereignissen
Ein weiterer Wolf zum Abschuss in Pfunds freigegeben

Die Tiroler Landesregierung hat eine Abschussverordnung für einen Wolf im Gemeindegebiet von Pfunds beschlossen. Diese Maßnahmenverordnung für einen Risikowolf wurde nach zwei Rissereignissen auf Almen erlassen. Die Verordnung tritt mit 29. Juli in Kraft und gilt acht Wochen. Es ist bereits die zwölfte Maßnahmenverordnung ihrer Art in Tirol. PFUNDS. Die Tiroler Landesregierung hat am Freitag, 28. Juli 2023, eine weitere Abschussverordnung für einen Wolf in Tirol beschlossen. Im Gemeindegebiet...

Der zweite Abschuss eines Wolfes in Tirol wurde nun bestätigt. | Foto: stock.adobe.com/zorandim75/Symbolfoto
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Zweiter Abschuss eines Wolfes
Wolf gemäß Abschussverordnung im Mittelgebirge erlegt

Ein Wolf konnte jetzt im Westlichen Mittelgebirge entnommen werden. Die Abschussverordnung im Bereich Völs und Natters war seit 12. Juli 2023 in Kraft. Aktuell sind sechs Abschussgenehmigungen in Tirol aufrecht. WESTLICHES MITTELGEBIRGE. Im Mittelgebirge im Bezirk Innsbruck-Land wurde gemäß der neunten Maßnahmenverordnung der Tiroler Landesregierung ein Wolf erlegt. Nach dem Abschuss eines Wolfes im Osttiroler Virgental vor knapp einer Woche ist dies der zweite Abschuss nach der neuen...

Nach den letzten Abschüssen von Wölfen in Salzburg, Tirol und Kärnten hat der VGT nun Anzeigen gegen die zuständigen Politikerinnen und Politiker eingebracht.
Im Bild: Wolf der am 8. Juli im Gebiet Hochkönig und Steinernes Meer der erste Wolf auf Basis der Problemwolf-Verordnung geschossen wurde. | Foto:  Land Salzburg / Hubert Stock
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Wolfsverordnungen
VGT fordert Haft für LH-Stellvertreterin Marlene Svazek

Der Verein gegen Tierfabriken hat die für die derzeitigen Wolfsabschüsse in Salzburg, Kärnten und Tirol zuständigen Landespolitikerinnen-und Politiker Marlene Svazek, Martin Gruber und Josef Geisler angezeigt. Die Wolfsverordnungen und die damit einhergehenden Abschüsse seien illegal. SALZBURG/KÄRNTEN/TIROL. Konkret wirft der VGT den Politikern Amtsmissbrauch und Beeinträchtigung der Umwelt vor. Landeshauptmann-Stellvertreterin Marlene Svazek (FPÖ) sieht das gelassen. Es sei ein „rein...

Wolfsrudel haben sich in Tirol noch nicht gebildet. Das will man mit der juristischen Grenzzone der neuen Jagdnovelle in Tirol auch vermeiden. | Foto: unsplash/Thomas Bonometti (Symbolbild)
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Wolf
Anzeige gegen Geisler: VP-Wolf kritisiert "grüne Hitzköpfe"

Die heimischen Tierschützer des VGT tätigten kürzlich eine Anzeige unter anderem gegen den Tiroler Landeshauptmannstellvertreter Geisler. Für VP Tirol Klubobmann Wolf eine weitere Handlung "fernab jeglicher Realität".  TIROL. Auslöser für die Anzeige (unter anderem auch gegen andere Politiker, wie in Salzburg) war unter anderem die Verordnung zum Abschuss der Tiroler Problemwölfe. VGT-Obmann DDr. Martin Balluch fordert ein energisches Einschreiten der Staatsanwaltschaft. Geisler würde offen das...

Plakate mit dieser Aufschrift gibt es mittlerweile mehrere. Im Gemeindegebiet von Paternion hängt auch eins. | Foto: MeinBezirk.at
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Wolfsplakat in Paternion
"Gewisse Unruhe ist auf jeden Fall spürbar"

Für Aufregung sorgten und sorgen derzeit immer wieder sogenannte "Anti-Wolf-Plakate", die in verschiedenen Ortschaften in Kärnten auftauchen und auf die Wolfs-Problematik aufmerksam machen sollten. Ein solches wurde auch in Paternion gesichtet.  MeinBezirk.at sprach mit Bürgermeister Manuel Müller. PATERNION. Bereits Anfang Juli wurde ein erstes "Anti-Wolf-Plakat" auf der Sonnalm, am Fuße des Stubecks in Gmünd gesichtet. Auch in Radenthein, Virgen, in Trebesing, Millstatt und Lendorf sind diese...

Die Mitglieder der Bundesvorstehung mit dem Holzalm-Obmann Andreas Sammer (vorne Mitte).  | Foto: TBB
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Tiroler Bauernbund, Tagung
Bauernbund-Bundesvorstehung tagte in Hopfgarten

Vor kurzem fand auf der Holzalm in Hopfgarten die Vorstandssitzung des Tiroler Bauernbundes statt. Bauernbundobmann Josef Geisler konnte die Spitzenfunktionäre aus allen Bezirken Tirols begrüßen. HOPFGARTEN. Auf der Tagesordnung standen neben Diskussionen zu den Energiepreisen  auch aktuelle Entwicklungen auf den Märkten für Vieh, Fleisch und Milch. Dabei wurden auch Forderungen von Handelsketten in Deutschland beleuchtet, in denen eine heimische Kombihaltung mit den Sommermonaten auf der Alm...

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