Brandgefahr

Beiträge zum Thema Brandgefahr

Verbot
Ostern 2020 ohne traditionelle Feierlichkeiten und Osterfeuer

TIROL. Das Coronavirus hat weitreichende Auswirkungen für das öffentliche Leben in Tirol. Auch die anstehenden Osterfeierklichkeiten können nicht wie gewohnt durchgeführt werden. Traditionelle Osterfeuer sind heuer verboten. Aufgrund der aktuellen Lage ist das Abrennen jeglicher Feuer verboten. Die traditionellen Osterfeuer können somit – wie auch die kirchlichen Osterfeierlichkeiten – dieses Jahr leider nicht wie gewöhnlich zelebriert werden. Zum einen erlauben die Verkehrsbeschränkungen das...

Nun auch in Villach
Es herrscht Waldbrandgefahr!

Nach Feldkirchen, Spittal und Wolfsberg gilt nun auch für Villach erhöhte Vorsicht, aufgrund der Trockenheit herrscht Waldbrandgefahr. VILLACH. Seit Wochen bleibt nun schon der Niederschlag aus, das hat Konsequenzen. In wieten Teilen Kärntens herrscht erhöhte Waldbrandgefahr. So auch in Villach. Für das gesamte Villacher Stadtgebiet ist in Waldgebieten und in Waldnähe die Verwendung offenen Feuers bis auf weiteres "strengstens verboten", teilt die Stadt Villach mit. 

Untersagt ist auch das...

Silvester soll farbenfroh und sicher sein. | Foto: kajagu trade & consulting GmbH
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Pryotechnik
Saftige Strafen für illegale Feuerwerke

"Hobby-Importeure" illegaler Pyrotechnik müssen mit bis zu 3.600 Euro Strafe rechnen. LINZ. Sie gehören zum Jahreswechsel wie die Klänge von Pummerin und Donauwalzer – die Debatten um importierte Feuerwerkskörper aus dem Ausland. Rund um die Silvesternacht wird daher auch in Linz wieder streng kontrolliert – Feuerwerkskörper, die nicht dem österreichischen Pyrotechnikgesetz entsprechen, werden aus dem Verkehr gezogen. Bei Verstößen drohen Strafen bis zu 3.600 Euro. Wegen der...

  • Linz
  • Andreas Baumgartner
Es dauert lediglich zehn Sekunden, bis zum Vollbrand des Christbaum. | Foto: OÖ. Brandverhütung
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Brandverhütungsstelle OÖ
Die größten Brandgefahren rund um die Weihnachtszeit

Weihnachtszeit ist Kerzenzeit, aber was tun wenn das Feuer auf Adventkranz oder Christbaum übergreift. OÖ. Jahr für Jahr finden sich in der Weihnachtszeit offene Feuer im Wohnraum, etwa die Kerzenlichter auf Adventkränzen, Adventgestecken oder Christbäumen wieder. Was eine schöne Stimmung verbreitet, kann aber genauso schnell zu einer großen Gefahr werden. Österreichweit verursachen die Kerzenlichter laut Arthur Eisenbeiss, Direktor der Brandverhütungsstelle (BVS) für Oberösterreich,...

Brandgefahr
Adventkranz oder Christbaum können schnell zu brennen beginnen

Kuratorium für Verkehrssicherheit gibt Tipps für ein feuerfreies Weihnachten. Rauchwarnmelder erhöhen Sicherheit. Kärnten ist Vorbild. KÄRNTEN. Jedes Jahr hören wir von brennenden Adventkränzen oder Christbäumen. In beheizten Räumen trocknen die Nadeln schnell aus. "Ein Christbaum kann innerhalb von 20 Sekunden in Vollbrand stehen", warnt Armin Kaltenegger, Leiter des KFV-Eigentumsschutzes.  Doch was kann man präventiv tun? Natürlich Vorsicht walten lassen bei Kerzen und brennbarem Material....

Brandgefahr
Advent, Advent - der Christbaum brennt

Zur Weihnachtszeit kommt es in Österreichs Haushalten immer wieder zu Bränden. Hauptursache ist dabei der Adventkranz und Christbaum - ein brandgefährlicher Monat. Das im Dezember die Brandalarme in die Decke steigen, das liegt klar auf der Hand: Brennende Kerzen, dürre Adventkränze und Christbäume können eine höchst explosive Mischung ergeben. Denn vor allem in beheizten Räumen trocknen Tannenzweige schnell aus. Wenn die Nadeln Feuer fangen, kann innerhalb von 20 Sekunden ein Vollbrand...

Sicherheit
Warnung vor Brandgefahr im Advent

Die Berufsfeuerwehr Linz gibt wertvolle Tipps, um Brände in der Advent- und Weihnachtszeit zu vermeiden. LINZ. In der Advent- und Weihnachtszeit steigt die Brandgefahr durch brennende Kerzen. Die Berufsfeuerwehr Linz appelliert daher an die Bevölkerung, besonders vorsichtig zu sein und folgende Sicherheitstipps zu berücksichtigen: Immer Wasser bereithaltenEs sollte sich kein Dekorationsmaterial in der Nähe von Kerzen befinden. Am besten brennsichere Unterlagen verwenden und auf einen festen...

  • Linz
  • Christian Diabl
Immer häufiger muss die Feuerwehr wegen eines durch ein Handy-Akku ausgelösten Brandes ausrücken. | Foto: GDA
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Brandgefahr
Lithium-Batterien richtig lagern und entsorgen

Im Restmüll falsch entsorgte Lithiumbatterien sind mittlerweile die Hauptursache von zahlreichen Bränden in den Entsorgungsbetrieben – auch in den Haushalten. Das Bewusstsein der Bevölkerung für die Gefahren dieser Batterien ist gering. ÖSTERREICH. Sie stecken in Tablets, Handys, E-Autos und Scootern ebenso wie in blinkenden Kinderschuhen oder Gartengeräten: Lithium-Batterien und Akkus. Nach einer durchschnittlichen Verwendung von zwei bis fünf Jahren müssen die Akkus ausgetauscht und entsorgt...

  • Adrian Langer

Brandschutzexperte DI Gebetsberger zeigt Brandgefahr im Goethehof auf

Wien - Floridsdorf: DI Gebetsberger ist eigens nach Wien angereist um sich vom Wärmedämmungsskandal im Goethehof zu überzeugen. DI Gebetsberger ist für seine unbeugsame Haltung bekannt. Als er vor mehr als 10 Jahren auf die Brandgefahr der Fertigteilhäuser der Fa. Wolf hinwies, wurde er von mächtigen Gegnern in der Justiz und Politik ruiniert, der Mann wurde in die Psychiatrie eingewiesen. Im Alpenparlament / Schweiz gab es 2011 ein Interview mit den Präsidenten Dr. Lederbauer und Ing. Lascy.

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Fassadenskandal im Goethehof!
Brandgefährliche Fassaden, Häuser werden zu riesigen Müllsäcken!

Wien 11.11.2019: Im Goethehof nahe der UNO-City werden zur Zeit die Fassaden wärme gedämmt. Wie der eigens angereiste Brandschutzexperte DI Gebetsberger bestätigt, werden die Fassaden mit Polystyrol (Styropor), natürlich mit speziellen Eigenschaften, verpackt. Neben den unbestritten hervorragenden Dämmeigenschaften sorgt dieses Material für eine unglaubliche, potentielle Brandlast, wie der Experte bestätigt. Was hohe Brandlast bedeutet, haben spektakuläre Brände wie der der Gletscherbahn Kaprun...

Im Juni und Juli standen die Linzer Feuerwehren oft im Einsatz. In mindestens zwei Fällen waren explodierende Gasthermen der Auslöser. | Foto: Kerschbaummayr/Fotokerschi.at
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Story der Woche
Feuerwehren warnen vor Brandgefahr

Derzeit brennt es öfter als sonst. Zwar ist nicht immer die Hitze schuld, die Feuerwehren warnen trotzdem. LINZ. Zunächst brütende Hitze, dann rasche Abkühlung, Starkregen, Sturm, Gewitter – die Berufsfeuerwehr und die vier Freiwilligen Feuerwehren in Linz haben in diesem Sommer viel zu tun. Im Linzer Umland standen während der letzten Hitzetage immer wieder Felder, Erntemaschinen oder Mähdrescher in Brand. Auch in den Traunauen kam es zu einem Flurbrand. "Es war der erste derartige Einsatz in...

  • Linz
  • Andreas Baumgartner

Aktuell
Waldbrandverordnung gilt jetzt auch im Pongau

Als dritter Bezirk in diesem Jahr gilt jetzt auch im Pongau die Waldbrandverordnung, das heißt kein Feuer oder rauchen im Wald. PONGAU. Auch die Bezirkshauptmannschaft St. Johann hat jetzt eine Waldbrandverordnung wegen erhöhter Waldbrandgefahr auf Grund von Hitze und Trockenheit erlassen. Das heißt, dass jegliches Feueranzünden sowie das Rauchen im Wald und dessen Gefährdungsbereich untersagt sind. Grund für die Trockenheit sei, dass es derzeit zu wenig Niederschläge gebe. Pongau dritter im...

Aufgrund der Waldbrand-Gefahr ist im Pinzgau das Anzünden eines Feuers sowie das Rauchen in gefährdeten Gebieten verboten.  | Foto: Siim Lukka/Unsplash
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Brandgefahr im Pinzgau
Feuer und Rauchen im Wald verboten

Aufgrund des schönen Wetters ist seit Montag das Anzünden von Feuer und das Rauchen im Wald verboten.  PINZGAU. Seit Montag, den 22. Juli 2019, gibt eine Verordnung, in der die Bezirkshauptmannschaft Zell am See jegliches Feuer im Wald verbietet. Dies gilt für alle Waldflächen im Pinzgau sowie dort, wo das Übergreifen des Feuers in einen benachbarten Wald begünstigt wird – entweder durch zu trockenen Boden oder durch Funkenflug. Wiesen und Wald ausgetrocknet"Aufgrund der Schönwetterperiode sind...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Johanna Grießer

Villach/Arnoldstein
Waldbrandgefahr bleibt vorerst aufrecht

Trockenheit in Wäldern begünstigt das Ausbrechen von Bränden. Bis auf Weiteres gilt die erhöhte Gefahr von Waldbränden.   VILLACH/ARNOLDSTEIN. Vor wenigen Tagen erst rückten die Feuerwehren Arnoldstein und Thörl-Maglern zu einem Böschungsbrand auf der Bahnstrecke in Richtung Arnoldstein aus. Funken eines Güterzuges reichten augenscheinlich aus, um zwei Brandherde zu entzünden. Kein Einzelfall, wie Peter Honsig-Erlenburg, Bezirksforstinspektor der BH Villach Land weiß. Auch am vergangenen...

Offenes Feuer im Wald ist ab sofort verboten | Foto: Pixabay/kubicek robert
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Trockenheit
Offenes Feuer im Wald ab sofort verboten!

Aufgrund der Trockenheit und heißen Temperaturen ist das Entzünden von offenem Feuer im Wald bis auf weiteres verboten.  BEZIRK ST. VEIT. Offenes Feuer im Wald ist ab sofort bis auf weiteres verboten. Darüber informiert die Bezirkshauptmannschaft St. Veit in einer Kundmachung vom Montag, 1. Juli. Das Verbot wurde aufgrund der trockenen Witterungsverhältnisse ausgesprochen. Davon betroffen ist jegliches Entzünden von Feuer sowie auch das Rauchen im Wald und dessen Gefährdungsbereich im gesamten...

Bezirk Hermagor
Verordnung wegen Brandgefahr

Rauchen und Feueranzünden nun im Bereich der Wälder verboten. BEZIRK HERMAGOR. Die Bezirkshauptmannschaft Hermagor informiert heute über eine Verordnung, um vor besonderer Brandgefahr zu warnen. Im gesamten Verwaltungsbezirk ist nun das Feueranzünden oder Rauchen im Waldund in dessen Gefährdungsbereich verboten, also auf waldnahen Flächen. Ignoriert man das Verbot, drohen nach dem Forstgesetz Verwaltungsstrafen von bis zu 7.270 Euro – oder eine Freiheitsstrafe von bis zu vier Wochen.

Hitze und Trockenheit
Waldbrandgefahr in Villach!

Temperaturen jenseits der 30 Grad Marke und ausbleibender Regen. Es droht Waldbrandgefahr.  VILLACH. Wegen der großen Hitze und der derzeit vorherrschenden Trockenheit wurde das Gebiet des Bezirkes Villach–Stadt aus Sicherheitsgründen als waldbrandgefährdet verordnet. Offenes Feuer ist daher untersagt, es drohen Hohe Strafen! Ausbreitung von Waldbränden Die vorherrschende extreme Trockenheit begünstigt die Entstehung und Ausbreitung von Waldbränden. Daher hat die Stadt Villach für das gesamte...

Rauchen und Hantieren mit offenem Feuer verboten
Jetzt gilt auch für Bezirk Wiener Neustadt die Waldbrandverordnung

BEZIRK WIENER NEUSTADT (Bericht von HEUTE online). Bereits seit Anfang April ist die Waldbrandverordnung in Wr. Neustadt und Neunkirchen in Kraft Jetzt wurde die Waldbrandverordnung aufgrund der massiven Bodentrockenheit auf insgesamt neun Bezirke ausgeweitet. Sie gilt nun in Baden, Hollabrunn, Horn, Krems, Lilienfeld, Neunkirchen, Tulln, Wiener Neustadt und Zwettl, wie die zuständige Abteilung für Forstschutz des Landes NÖ auf "Heute"-Anfrage informiert. Hauptinhalte der VerordnungIn allen...

Verordnung
Waldbrandgefahr im Bezirk Schärding

BEZIRK SCHÄRDING (ebd). Seit heute, 10. April, ist jedes Anzünden von Feuer sowie das Rauchen in sämtlichen Waldgebieten aller Gemeinden im Bezirk Schärding sowie in deren Gefährdungsbereichen verboten. "Ein Gefährdungsbereich ist überall dort gegeben, wo die Bodendecke oder die Windverhältnisse das Übergreifen eines Feuers durch Funkenflug in den benachbarten Wald begünstigen", so Bezirkshauptmann Rudolf Greiner. Über 7000 Euro Strafe und Gefängnis Wer sich nicht an das Verbot hält, dem winken...

Der Brand im November 2017 im Abfallservice Jüly in Bruck wurde von einem falsch entsorgten Akku im Restmüll verursacht. | Foto: © FF Bruck/L.
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Sicherheit
Akku defekt? Weg damit!

BEZIRK. Am 16. Dezember des Vorjahres entfachte in Höflein ein defekter Akku eines Modellautos beim Ladevorgang Feuer. Der 58-jährige Hausbesitzer starb, sein 53-jähriger Bekannter wurde mit Rauchgasvergiftung ins Landesklinikum Hainburg eingeliefert. Neun Tage später, am Christtag, brach im Keller eines Hauses in Klein-Neusiedl ein Brand aus. Der 56-jährige Sohn, der sich im Keller aufhielt und aus gesundheitlichen Gründen auf einen Rollstuhl angewiesen war, verstarb ebenso wie seine im Haus...

"Gefährliche" Feiertage
So feiert man ohne ein Feuer

Die Advent- bzw. Weihnachtszeit birgt auch ihre Risiken – nämlich eine erhöhte Brandgefahr in Häusern und Wohnungen. Ursachen dafür gibt es viele. So etwa falsch oder zu früh entsorgte Asche, defekte Lichterketten oder mangelnde Achtsamkeit im Umgang mit brennenden Kerzen. Laut dem Landesfeuerwehrverband kann jeder mit ganz einfachen Maßnahmen seinen persönlichen Beitrag leisten, um Risiken einzudämmen. Natürlich hat man auch passende Anregungen und Tipps parat. Vorsicht ist bei Asche angesagt...

Christbaumbrand
Vorsicht vor dem dürren Baum

Echtes Kerzenlicht am Christbaum birgt viele Gefahren. Die Feuerwehr gibt Ratschläge. STEYR/STEYR-LAND. Eine stille Nacht an Heiligabend – das wünscht sich auch Steyr-Lands Bezirks-Feuerwehrkommandant Wolfgang Mayr: „Man soll nicht unterschätzen, wie schnell es gehen kann. Wir hoffen natürlich wieder auf ein friedliches Weihnachtsfest.“ Gerade weil ein Brand leicht passieren kann, ist die Feuerwehr an Heiligabend auf Abruf bereit. Nicht nur die Einsatzkräfte müssen reagieren: Bei einem Brand...

Feiern 45 Jahre und rüsten sich für die Zukunft und den High-Tech-Müll: Ingeborg Freudenthaler mit Prokurist Christian Sailer (re.) und Dr. DI Roland Pomberger, Professor an der Montan-Universität Linz.
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Freudenthaler macht auf Problem bei Entsorgung von Batterien und Akkus aufmerksam
Lithium-Batterien als brandgefährlicher "Future Waste"

INZING. Großer Innovationsgeist, höchste Qualität in der Abfallbehandlung und ein hochspezialisiertes Team sind die Grundlagen für die 45-jährige Erfolgsgeschichte, wie die Inzinger Firma Freudenthaler ihr heuer gefeiertes Firmenjubiläum unterstreicht. Das soll auch in Zukunft so bleiben, und da kommt der "innovative Ressourcenmanager" auch an einem – im wahrsten Sinne des Wortes – "heißen Eisen" nicht vorbei: Batterien und Akkus sind Bestandteil von immer mehr Produkten – und sie sind...

  • Tirol
  • Telfs
  • Georg Larcher

Richtiges Verhalten im Brandfall (mit Liste der Notrufnummern)

Laut einer Umfrage des Kuratoriums für Verkehrssicherheit sind die Österreicher schlecht für den Brandfall gerüstet. KÄRNTEN. Ein Brand in den eigenen vier Wänden sollte nicht unterschätzt werden, denn jährlich sterben etwa 25 bis 30 Prozent der Personen bei Bränden zu Hause. Armin Kaltenegger, Leiter des Forschugnsbereichs  Rauchmelder, Feuerlöscher und die richtigen Fluchtwege können in solchen Fällen lebensrettend sein. Laut dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) sind die Österreicher...

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