100 Jahre Republik

Beiträge zum Thema 100 Jahre Republik

An die Olympischen Spiele 1964 bzw. 1976 erinnern in Innsbruck allerlei Denkmäler. Die berühmten Ringe sind in der Stadt omnipräsent.
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100 Jahre Republik
Olympia-Hype und Nazi-Terror

Die Olympischen Winterspiele 1964 – aber noch mehr jene 1976 – sind bis heute identitätsstiftend für die Landeshauptstadt. Die beiden sportlichen Großereignisse wirkten in der Nachkriegszeit wie ein Turbo für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt und des ganzen Bundeslandes. Vor allem die Spiele '76 – damals sprang Innsbruck kurzfristig als Host-City für Denver (Colorado) ein – katapultierten Tirol in die touristische Oberliga. Bis heute definiert sich Innsbruck als "Sportstadt", profitiert...

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  • Innsbruck
  • Stephan Gstraunthaler
Symbolbild | Foto: Pixaby

100 Jahre Republik
So wurde vor 100 Jahren gekocht

Schon rund um 1918 wusste man, was das Herz begehrt: Es geht nichts über ein richtig gutes Gericht. PIELACHTAL (TH). Im Zuge der "100 Jahre Republik"-Serie machten sich die Bezirksblätter auf die Suche nach einem Rezept aus der Zeit rund um 1918. Das Rezept stammt aus einem Rezeptbuch aus dem Jahre 1928. Die Zubereitung 30 dag Fleisch durch die Fleischmaschine treiben 5 dag feinwürflig geschnittenen Speck 1 Stück Ei 1 Stück erweichte Semmel 1 Häupel geriebenen Zwiebel Petersilie, Salz, Pfeffer...

  • Pielachtal
  • Tanja Handlfinger
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100 Jahre Republik
Bildergalerie: Defilierung Heldenplatz

87 Schützenkompanien aus Salzburg, begleitet von 26 Musikkapellen und zusätzlichen Abordnungen aus allen Bundesländern sowie aus Südtirol gratulierten am 21. Oktober 2018 für das Bundesland Salzburg am Heldenplatz in Wien zu 100 Jahre Republik Österreich. Bilder der Defilierung der Flachgauer Schützen am Heldenplatz in Wien, angeführt von der Militärmusik und den Delegationen der anderen Bundesländer. Zugehörig: Lungauer Schützen und Musikkapellen mit Salzburger Schützen am Heldenplatz -...

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  • RegionalMedien Salzburg - Redaktion Lungau
Auch Simon und Lukas waren mit der Bürgermusik Mauterndorf am Heldenplatz dabei
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100 Jahre Republik
VIDEO: Lungauer Schützen und Musikkapellen mit Salzburger Schützen am Heldenplatz

87 Schützenkompanien aus Salzburg, begleitet von 26 Musikkapellen und zusätzlichen Abordnungen aus allen Bundesländern sowie aus Südtirol gratulierten am Samstag, dem 21.Oktober 2018, für das Bundesland Salzburg am Heldenplatz in Wien zu 100 Jahre Republik Österreich.  Mit dabei auch die Lungauer Schützen aus Tamsweg, Mariapfarr, Mauterndorf, Lessach und St. Michael mit den Kapellen Tamsweg, Mariapfarr, Mauterndorf, Lessach. Den Tamsweger Schützen wurde die besondere Ehre zuteil: Sie durften...

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  • RegionalMedien Salzburg - Redaktion Lungau
Foto: gespag
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LKH Steyr
Krankenhaus damals & heute

Seit 102 Jahren steht das LKH Steyr für moderne Medizin und Pflege. STEYR. Mitten im Ersten Weltkrieg, im Jahr 1916, wurde das Krankenhaus nach dreijähriger Bautätigkeit eröffnet und entsprach den höchsten medizinischen Standards der damaligen Zeit. Im Jahr der Eröffnung 1916 verfügte jedes Krankenzimmer über 20 Betten, die sanitären Anlagen befanden sich auf dem Gang. Heute sind Vier-, Zwei- und Einbettzimmer Standard. Bad und WC sind selbstverständlich ein Teil der Ausstattung. Ein Gebäude...

  • Steyr & Steyr Land
  • Sandra Kaiser
Familie Fritzenwanker in den Zwanzigerjahren; rechts Sepp Fritzenwanker. | Foto: Fam. Fritzenwanker
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Sepp Fritzenwanker aus Saalbach
Ein ganzes Jahrhundert lebendiger Geschichte

SAALBACH HINTERGLEMM. "De Fiaß tan nit guat, oba da Kopf scho nu!" Am Jubilar mit dem scharfen Gedächtnis und dem bodenständigen Humor fällt eines gleich auf: Ihm sitzt der Schalk im Nacken, und damit sind alle Erzählungen aus seinem ereignisreichen Leben gewürzt. Dabei spielt die Zeit des 2. Weltkrieges für ihn eine besondere Rolle - darauf kommt er immer wieder zurück. Geboren am 13. März 1918, sei er mit 22 Jahren, so erinnert er sich, zum Zugsführer befördert worden: "'Milchbüble' haben sie...

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  • Eike Krenslehner
Der Milchkoch ist ein klassisches Weihnachtsessen. | Foto: Grahofer

100 Jahre Republik: So kochte man damals

WAIDHOFEN. Zum Kochen und für die Hausmittel verwendete man alles was der Hof, die Felder und der Garten so hergaben. Alles zur Verfügung stehende fand seine Verwendung, und dies gezwungenermaßen auch saisonal. Ohne jegliche Kühlmöglichkeit - dieser fand erst in den 50ern Verbreitung - konnten größere Tiere wie Schweine oder Rinder nur in den kalten Monaten geschlachtet werden. "Sonst wäre das Fleisch schneller verdorben, als es gegessen hätte werden können", erklärt die Autorin Eunike...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger
Katharina Baumhof zeigt Redakteurin Barbara Ebner Fotos aus ihrer Kindheit. Von ihrer Großfamilie und aus der Schulzeit.
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"Habe meine Tochter nicht gleich erkannt"

Katharina Baumhof lebt in Braunau, ist stolze 101 Jahre alt und blickt auf ein bewegtes Leben zurück. BRAUNAU (ebba). Ihre Kindheit verbrachte die geborene Katharina Lang in Rumänien. Dort lernte sie auch ihren späteren Mann kennen, mit dem sie schließlich im Jahr 1958 nach Österreich auswanderte. BezirksRundschau: Frau Baumhof, Sie blicken auf ein langes Leben zurück. Was ist Ihre erste Kindheitserinnerung? Baumhof: Da sind meine Eltern gerade in ein anderes Haus übersiedelt. Der Vater hatte...

  • Braunau
  • Barbara Ebner
Bei Grabungsarbeiten im Stift Rein wurden die sterblichen Überreste von Markgraf Leopold I., dem Stifter, entdeckt. | Foto: Stift Rein
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100 Jahre Republik
Momente, die in GU in Erinnerung bleiben

Wussten Sie, dass Schloss Waldstein in Deutschfeistritz die letzte Residenz der letzten Kaiserin von Österreich, Zita von Bourbon-Parma, war? Aber nicht nur Wissenswertes aus der Monarchie, auch andere bedeutende Momente aus der Geschichte haben Graz-Umgebung geprägt. Glück im Unglück Auch das Stift Rein ist im Laufe seiner Geschichte nicht von Starkregen und Hochwassern verschont geblieben. Das letzte katastrophale Unwetter im Jahr 1975 sorgte allerdings für einen sensationellen...

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  • Graz-Umgebung
  • Nina Schemmerl
Maria und Franziska Popp halten mit Schmerstrudel und Schnürlkrapfen die kulinarische Geschichte des Weinviertels am Leben. Und ganz nebenbei: Es schmeckt einfach köstlich! | Foto: Sandra Schütz

Backen wie vor 100 Jahren
Köstlichkeiten von damals: Schmerstrudel und Schnürlkrapfen

Die Bezirksblätter-Zeitreise ist an ihrer letzten Station angekommen. Diesmal wollen wir wissen, wie vor 100 Jahren gekocht wurde. BEZIRK KORNEUBURG | LACHSFELD. "Na, ob den wer zu Hause selber machen will, da bin ich mir nicht so sicher", lacht Franziska Popp und streut in ihrer Backstube in Lachsfeld Zucker auf den noch warmen und herrlich duftenden Schmerstrudel. Denn die süße Mehlspeise, die man auch vor 100 Jahren schon genussvoll verzehrt hat, hat es in sich. Zur Herstellung braucht man...

  • Korneuburg
  • Sandra Schütz
Kameradschaftsbund, Kaiserjäger und ARGE-Partner gratulierten Klaus Reisch (Mi.). | Foto: Kogler
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Jubilar
Die Stadt geprägt: Klaus Reisch ein 90er

KITZBÜHEL (niko). Am 16. Oktober feierte Klaus Reisch seinen 90. Geburtstag. Zur Feier lud der K.S.C. in den Rathaussaal und das offizielle Kitzbühel gratulierte: Kaiserjäger, Kameradschaftsbund und ARGE-Partner (Stadt, TVB, K.S.C., Bergbahn AG) stellten sich mit Delegationen ein. "Dass wir uns im Rathaus treffen, hat eine tiefe Symbolik. Hier fanden früher viele Hahnenkammrennen-Sitzungen statt, Klaus Reischs Großvater und Vater waren beide Bürgermeister und der Jubilar ist einer der...

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  • Klaus Kogler
Trotz seiner immensen Verdienste um Innsbruck und Tirol gibt es keinen Platz und keine Straße, die in Innsbruck nach ihm benannt ist. | Foto: ÖVP
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100 Jahre Republik
Held der Republik: Karl Gruber

Er hat aktiv Geschichte geschrieben. Er war 1945 der erste Landeshauptmann von Tirol und wenig später der erste Außenminister der Republik Österreich. Doch dieses Land und vor allem seine Heimatstadt haben Karl Gruber noch viel mehr – Innsbruck womöglich alles – zu verdanken. Stadt kampflos übergeben Karl Gruber wurde als dritter Sohn von Maria und Peter Gruber in Innsbruck geboren. Seine Familie war politisch stark im sozialdemokratischen Lager engagiert. Auch Grubers politische Karriere...

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  • Stephan Gstraunthaler
Das Hochwasser trat 1937 im Sulmbad "Zum Steinernen Wehr", dem ältesten Flussbad der Steiermark, in Kaindorf über die Wehrmauer. | Foto: Heribert Kindermann

100 Jahre Republik
Schicksalstage in Leibnitz

In Leibnitz gab es in den letzten 100 Jahren einige Schicksalstage, die in die Geschichte eingegangen sind. So erwähnt die Festschrift "Leibnitz – 75 Jahre Stadt" von Gert Christian, der auch die folgenden Schicksalstage entnommen wurden, dass mit allerhöchster Entschließung seiner k.k. Apostolischen Majestät Kaiser Franz Joseph I. vom 27. April 1913 der Markt Leibnitz zur Stadt erhoben wird. Am 2. Juli 1914 fuhr um 16 Uhr am Leibnitzer Bahnhof der Hoftrauerzug mit den Leichen des in Sarajevo...

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  • Leibnitz
  • Waltraud Fischer
Das Kochbuch "Die Muata hot's kocht! Wenn's schmeckt, is guat" von Karl Oswald aus Heimschuh enthält eine Fülle bodenständiger Rezepte. | Foto: Verlagsarchiv der steirerland

Erinnerungen in Buchform verewigt
Die Muata hot's kocht: Zeit als die beste Grundzutat

Vor 100 Jahren galt Kochen im Kreise der Großfamilie noch als Selbstverständlichkeit. Allergenverordnung, Fertigprodukte und E-Nummern – davon ist in alten Kochbüchern und Rezepten nichts zu lesen. Vielmehr galt vor hundert Jahren als wichtigste Zutat in der Küche die Zeit. Kostbare Zeit, die sich heute nur noch teilweise zum frisch Kochen genommen wird. Dass Kochen damals einen ganz besonderen Stellenwert im Kreise der Großfamilie eingenommen hat, zeigt Autor Karl Oswald in seinem Buch "Die...

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  • Leibnitz
  • Waltraud Fischer
Heute selten auf dem Menüplan, früher eine gängige Speise: der Scheiterhaufen.
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100 Jahre Republik
Leichte Küche aus schweren Zeiten - mit VIDEO!

BEZIRK KITZBÜHEL (jos). Da heutzutage die Bevölkerung in einem Überfluss an Lebensmitteln und kulinarischem Luxus schwelgt, kann man sich einen Speiseplan aus dem Jahr 1918 schlecht vorstellen. Die Küche im Bezirk Kitzbühel war, geprägt durch die einfache Lebensweise auf den vielen Bauernhöfen und wenigen Einflüssen aus den städtischen Räumen, sehr simpel, jedoch sehr nahrhaft gehalten. Nicht selten kochte man damals vegetarisch, da sich viele Bürger Fleisch nicht leisten konnten. Auf dem...

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  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
Hochwasser im Jahr 1959 in Lessach. Der Lessachbach ist ein Zubringer der Taurach, die wiederum in die Mur fließt. | Foto: Privat-Archiv Stadler
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100 Jahre Republik Österreich
Schicksals-Momente durch die Hochwasser

Hochwasser-Ereignisse beschäftigten den Lungau immer wieder: zuletzt Ende der 50er sowie Mitte der 60er. LUNGAU (pjw). Schicksalstage und -momente im Lungau hat es in den vergangenen 100 Jahren zahlreiche gegeben. So zum Beispiel hatte der Bezirk immer wieder mit Hochwasserereignissen zu kämpfen. Als letzte schwere Ereignisse werden in den Hochwasserschutz-Baudokumentationen des Landes Salzburg aus dem Jahre 2017 an der Mur und auch der Taurach 30-jährliche Hochwasser in den Jahren 1965 und...

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  • Lungau
  • Peter J. Wieland
Koloman Wallisch war eine zentrale Figur des österreichischen Bürgerkrieges. | Foto: AktionFreieKunst

100 Jahre Republik
Denkmäler für die Helden der Republik

Der 12. Februar 1934 gilt als einer der dunkelsten Tage der Geschichte Österreichs. Die Arbeiterschaft lehnte sich gegen das austrofaschistische Regierungssystem von Bundeskanzler Dollfuß auf und kämpfte für das Fortleben der noch jungen Demokratie. Eine zentrale Figur dieser blutigen Auseinandersetzungen des österreichischen Bürgerkriegs war Koloman Wallisch. Er war Parteisekretär der Sozialdemokraten und Landtagsabgeordneter, von 1930 bis 1934 auch Abgeordneter zum Nationalrat. Er hat sein...

  • Stmk
  • Leoben
  • Verena Riegler
Historisches Graz: Soziale Konflikte und Antisemitismus waren im vergangenen Jahrhundert Gründe für Auseinandersetzungen. | Foto: KK/meinbezirk
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100 Jahre Republik
Diese Ereignisse der letzten 100 Jahre bleiben Graz im Gedächtnis

Historiker verraten, welche schicksalshaften Geschehnisse Graz in den letzten 100 Jahren prägten. 1918 bis 2018: In den vergangenen 100 Jahren ist in Graz sehr viel passiert. Für die Serie "100 Jahre Republik" sprach die WOCHE mit GrazMuseum-Chef Otto Hochreiter und Stadtarchiv-Leiter Wolfram Dornik über jene Ereignisse, die sich in das Gedächtnis der Stadt brannten. Schicksalstage in Graz Der 7. Juni 1920 war einer dieser Tage. "Der Kirschenrummel forderte 13 Tote und Dutzende Verletzte",...

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  • Graz
  • Martina Maros-Goller
Der Pölfing-Brunner Hauptschacht stürzte 1897 ein. 1924 erfolgte die Schleifung des Schachtes.  | Foto: Karl-Heinz Sommer
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Ein Unglück mit großen Folgen

Als Schicksalstag, der für das folgende Jahrhundert weitreichende Konsequenzen nach sich zog, ging der 15. Juni 1897 in die Annalen des Bezirks ein: An diesem Fronleichnamstag ereignete sich im Kohlebergwerk Pölfing-Brunn ein schweres Unglück, bei dem ein 19-jähriger Bergmann seinen Tod fand. "Mit dem Einsturz des Hauptschachtes 1897 wurde ein wirtschaftlicher Rückgang ausgelöst und es begann eine Abwanderung der Arbeiter nach Böhmen und Ungarn", erinnert Karl-Heinz Sommer, Obmann der...

  • Stmk
  • Deutschlandsberg
  • Martina Schweiggl
Hochwasser 1963: Die Bewohner von Feistritzwald mussten per Bundesheerhubschrauber mit Lebensmittel versorgt werden. | Foto: Landesarchiv Steiermark
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100 Jahre Republik
Prägende Tage im Bezirk Weiz

In den vergangenen Ausgaben hat die WOCHE vor allem Personen vorgestellt, die sich im letzten Jahrhundert oder sogar noch früher um den Bezirk Weiz verdient gemacht haben. Nun werden schicksalhafte Ereignisse, im positiven und negativen Sinn, in den Fokus gerückt. Was hat die Geschichte von Weiz nachhaltig verändert oder einen besonders einschneidenden Effekt gehabt? In politischer Hinsicht sind diesbezüglich vor allem die beiden Stadterhebungen zu nennen. Weiz wurde im Jahr 1932 eine Stadt,...

  • Stmk
  • Weiz
  • Magdalena Posch
Das Wasser der Drau übt Druck auf die Stadtbrücke aus | Foto: Gernot Pernull
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Schicksalstage aus 100 Jahren im Bezirk
Als die Drau die Brücke zum „Brummen“ brachte

Schicksalstage aus 100 Jahren im Bezirk. Das Hochwasser 1966. Ein traumatisches Erlebnis in Villach. VILLACH (bm). In den 1960er Jahren wurde Villach und das Obere Drautal besonders häufig von Hochwasser heimgesucht. Im August 1966 war die Region noch dabei, sich von der letzten Überschwemmung aus dem Vorjahr zu erholen, da brach schon die nächste Flut-Katastrophe auf Villach ein. Am 19. August erreichte der Wasserstand einen historische Rekordpegel von 6,95 Metern. Nach mehrtägig andauernden...

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  • Villach
  • Bernhard Mairitsch
Ein Auszug aus den Rezepten von Anna Kleinoscheg | Foto: Zu Verfügung gestellt von Gertrud Gfrerrer
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100 Jahre Republik
Chocolade Torte, Wipplinger und ein Schal aus Straußenwolle

MITTERSILL / PINZGAU (cn). Im Rahmen unserer Serie "100 Jahre Republik" baten wir unsere Leser um alte Kochrezepte. Allzuviele davon dürfte es in den Schubladen und Regalen der heutigen Küchen nicht mehr geben, denn Gertrud Gfrerrer aus Mittersill war die einzige, die uns einen Teil ihrer Schätze zukommen ließ. Sie schreibt: "Die Rezepte stammen von meiner Großmutter; ich hätte noch mehr davon zuhause." Gut ausgelastet beim Entziffern... Wir in der Redaktion bedankten uns ganz herzlich für die...

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  • Christa Nothdurfter
Hochwasser in Spittal. Das Kranabethwaldl war völlig überflutet | Foto: KK/privat
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100 Jahre Republik
Schicksalstage im Bezirk Spittal

Mure mit Todesopfern, wochenlange Bekämpfung eines Waldbrandes und Hochwasser: Die Oberkärntner mussten in den vergangenen 100 Jahren einiges mitmachen. BEZIRK SPITTAL (ven). In unserer Serie "100 Jahre Republik" beschäftigen wir uns auch mit Schicksalstagen im Bezirk. Hochwasserkatastrophen, Brände und Erdrutsche mit Todesopfern bewegten die Bevölkerung. Hochwasserkatastrophen Spittal wurde in den Jahren 1965 bis 1967 von Hochwasserkatastrophen heimgesucht, verursacht durch die Drau und die...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Die verheerende Lawinenkatastrophe in Galtür vom 23. Februar 1999 forderte 31 Todesopfer.  | Foto: Bundesheer
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100 Jahre Republik
Katastrophentage im Bezirk Landeck

BEZIRK LANDECK (otko). Auch den Bezirk Landeck haben in den letzten 100 Jahren oftmals Lawinen, Überschwemmungen, Muren und Brände heimgesucht. In diesem Rahmen werden aber nur die letzten 30 Jahre beleuchtet (kein Anspruch auf Vollständigkeit!). Auch das Jahr 2018 wird vielen Leuten in Erinnerung bleiben. In Schnann und Pettneu am Arlberg gab es Verwüstungen und Millionenschäden durch Murenabgänge – besonders das Gewerbegebiet war stark betroffen. Im Winter bzw. Frühjahr kam es zu zahlreichen...

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