Leserbriefe

Beiträge zum Thema Leserbriefe

Leserbrief: Reaktivierung der Kaltenleutgebenerbahn

Als Perchtoldsdorfer kann ich nicht verstehen, daß bestehende Infrastruktur nicht genutzt wird: die Kaltenleutgebenerbahn gehörte dringend reaktiviert, denn das Kaltenleutgebener Tal expandiert, Wohnraum entsteht, und die Anbindung an die Ketzergasse versinkt im Stau. Die Verlängerung der S-Bahn nach Waldmühle (leicht möglich) wäre ein Gebot der Stunde, um den Pendlern Zeit und Kosten sparen zu helfen!!! Hochachtungsvoll Mag. Alfred Dokalik Kindermanngasse 16/9 2380 Perchtoldsdorf

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Lackner: "Was stimmt da noch?"

Leserbriefe: Ein Leserbrief zum Thema Wolfsberger Stadtwerke von Siegfried Lackner aus St. Michael. Wer ist für die Kontrolle zuständig - was stimmt da noch? Obwohl im Vorjahr der Rechnungshofbericht die Missstände um die Stadtwerke aufgezeigt und öffentlich gemacht hat, wurde der Empfehlung auf Auflösung nicht entsprochen. Vielmehr hat man vor der Gemeinderatswahl behauptet, dass bis auf drei Punkte sämtliche Beanstandungen aus diesem Bericht behoben wurden. Man hat die bereits beschlossene...

Leserforum: Schließungswelle im Bezirk Waidhofen

Zuerst die Gynäkologie und Geburtshilfe, jetzt ein Teil des Finanzamtes. Das sagen die Bezirksblätter-Leser Jetzt geht es Schlag auf Schlag: Der Bezirk wird sukzessive ausgehungert, bis dann nur mehr potemkin'sche Dörfer übrig bleiben. Bereits in den letzten Dekaden wurde besonders eifrig an der Infrastruktur-Demontage im Bezirk Waidhofen gearbeitet. Wen sollte es im Angesicht enormer Abwanderung und Vergreisung also noch in die nördlichste Bezirkshauptstadt Österreichs ziehen? Von allen...

Josef Bauer bei seinem Hobby: Mittels PC kommuniziert er mit vielen österreichischen Zeitungen, auch mit der WOCHE. | Foto: KK/Privat (2)
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Wer steht hinter den Leserbriefen?

Der Name Josef Bauer taucht oft in Zeitungen auf. Wir wollen dem Namen ein Gesicht geben. ST. STEFAN. Der Name Josef Bauer taucht in vielen österreichischen (Tages-)Zeitungen auf, meist in der Rubrik "Leserbriefe". Mitunter mit originellen Fotos auch im Lokalteil, des öfteren in der WOCHE. Wir wollten wissen, welcher Mensch dahintersteht und haben Josef Bauer in Kaisersberg aufgesucht. Im Garten seines schmucken Häuschens erzählt der pensionierte Betriebselektriker über seine Beweggründe, das...

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Josef Bauer bei seinem Hobby: Mittels PC kommuniziert er mit vielen österreichischen Zeitungen, auch mit der WOCHE. | Foto: KK
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Wer steht hinter den Leserbriefen?

Der Name Josef Bauer taucht oft in Zeitungen auf. Wir wollen dem Namen ein Gesicht geben. ST. STEFAN. Der Name Josef Bauer taucht in vielen österreichischen (Tages-)Zeitungen auf, meist in der Rubrik "Leserbriefe". Mitunter mit originellen Fotos auch im Lokalteil, des öfteren in der WOCHE. Wir wollten wissen, welcher Mensch dahintersteht und haben Josef Bauer in Kaisersberg aufgesucht. Im Garten seines schmucken Häuschens erzählt der pensionierte Betriebselektriker über seine Beweggründe, das...

Die Idee: So stellt sich Bob Jesse den künftigen Hans-Gasser-Platz vor (Fotomontage) | Foto: Jesse
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Ein Herz für den Hans-Gasser-Platz?

Heftige Reaktionen löste der Vorschlag von Künstler Bob Jesse aus, am neuen Hans-Gasser-Platz in Villach ein Herz als Fotomotiv zu installieren. Einige Lesermeinungen. Ein Bronze-Herz mit integriertem Gratis-Internet, damit Touristen ihres Liebesbilder aus Villach in die Welt schicken können. Das hat Künstler Bob Jesse via WOCHE als Gestaltungselement am Hans-Gasser-Platz vorgeschlagen. Gute Idee Finde ich als eine sehr gute Idee! Man kann nie "genug Herz" haben und Villach ist "eine Stadt mit...

Derzeit verboten – sogar im Schritttempo: Mit dem Fahrrad über den Hauptplatz fahren
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Radfahren am Villacher Hauptplatz? Leser diskutieren kontroversiell

Rücksichtslos Selbstverständlich bin ich für eine radlose Fußgängerzone, die es in sehr vielen Städten auch gibt. Die oft schon auf Gehwegen rücksichtslosen Radfahrer sind für den Hauptplatz sicher ein Unfallsrisiko. Gerda Pentimalli, Villach Lächerliches Verbot Als ehemaliger Straßen- und Verkehrsplaner bemühe ich mich seit über 10 Jahren darum, dass in Villach die Voraussetzungen für den Radverkehr verbessert werden; dies gilt vor allem für den Berufs-, Schüler- und Einkaufsverkehr. Es ist ja...

Zu Fuß oder per Rad? Die Diskussion um die Zukunft der Fußgängerzone in Villach ist voll entbrannt
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Radfahren am Villacher Hauptplatz? Einige Meinungen unserer Leser

Absolutes Nein! Mit Entsetzen las ich in ihrem WOCHE-Gespräch, dass die neue Tourismusstadträtin die Innenstadt für die Radfahrer/innen öffnen will. Hier kann es sich doch wohl nur um eine“ Profilierungsneurose“ handeln! Es wird schon jetzt das Radfahrverbot auf das Gröbste missachtet, waghalsige und teils gefährliche Situationen werden dadurch hervorgerufen. Ein Flanieren in der Innenstadt (wie vom Tourismus und Wirtschaft) gewünscht,  wäre wohl nicht mehr möglich. Daher ein absolutes „NO GO“...

LESERBRIEF: Kirche verschenkt Baugrund in Kappl-Langesthei!

Die röm. kath. Kirche ist eigentlich bekannt für zähe Verhandlungen bzgl. Grundtauschs, Grundkauf ist meistens unmöglich! Sie wird ja immer von DI Falch Andreas bestens vertreten. Nicht so, wenn ein Pfarrkirchenratsobmstv. Interesse zeigt. Nur so ist es erklärbar, dass in Langesthei ein Baugrundstück (1805 m²) um Euro 14.830,- (Pkt. III des Kaufvertrages) an den Pfarrkirchenratsobmstv. verkauft wurde. Laut Pkt. IX, Abs. 2 des Kaufvertrages gibt es neben diesem Vertrag keine mündlichen...

Leserbrief zum Thema: Behauptete Missstände bei der Lebenshilfe Saalfelden

Die folgenden Zeilen stammen von Kurt Rieger, Saalfelden. Es muss mich besonders aufregen und auch ärgern, dass ich mich entschließe einen Leserbrief zu schreiben, aber die durch die Medien verbreiteten Behauptungen einer Mutter über "vermeintliche Missstände" bei der Lebenshilfe in Saalfelden kann ich nicht unwidersprochen hinnehmen. Als Großvater meines behinderten Enkels, welcher nunmehr seit 16 Jahren in der Obhut der Lebenshilfe verbringt und in den Institutionen bestens betreut wird,...

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In dieser Pension im Ortsteil St. Peter in Holz (Gemeinde Lendorf) sind 23 Flüchtlinge untergebracht | Foto: KK
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Asylheim Lendorf: Ihre Meinung zählt!

Gerechte Aufteilung der Asylwerber in Lendorf? Lange hat kein Thema mehr so viele Leser aufgeregt. Keine Nächstenliebe Ich nehme zur Kenntnis, dass christliche Haltung dort nicht existiert. Das ist traurig. Denn so besteht die Gefahr, dass die Asylwerber von einem Martyrium ins nächste kommen. Dank nie erwarteter Kälte und menschenverachtender Ignoranz. Nächstenhiebe statt Nächstenliebe. So schaut's aus! Es wird ein Problem daraus gemacht, dass die Menschen offenbar zu viele Schundfilme sehen...

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  • Natalie Schönegger

Ein ganz großes Dankeschön an die Chirurgische Abteilung des Kh Zell amSee!

Auf Grund meiner Erkrankung war ich relativ lange Patientin der Allgemeinen Chirurgie Zell am See. Es ist mir ein großes Anliegen mich auf diesem Weg bei Oberarzt Dr. Kai Uwe Asche und Oberarzt Dr. Adolf Kaindlsdorfer sowie dem gesamten Ärzteteam der Abteilung herzlich zu bedanken! Ein großes Lob möchte ich auch an das Pflegepersonal der Abteilung und an die Intensivstation richten, dass hervorragende Arbeit leistet! Hier wird jeder Wunsch und jede Sorge des Patienten ernst genommen, und mit...

Für einen "Welttag der Werte"

Man kann im Grunde die Zeitung kaum noch aufschlagen: Kriege weltweit mit zunehmender Tendenz, Skrupellosigkeit und Verbrechen vor der eigenen Haustür. Wie wäre es deshalb, nach dem "Welttag der Katzen" auch einen "Welttag der Werte" einzuführen oder wenigstens im eigenen Umfeld danach zu leben? Denn letztlich ist eine Gesellschaft - also wir alle - ohne gültige, allgemein akzeptierte Werte dem Verfall preisgegeben! Beispiele gibt es genug. Doch viele von uns bestehen nur auf ihren Rechten, von...

Briefe von anno dazumal: Wilhelm Groß beschreibt den Ausbruch des Ersten Weltkriegs in Artstetten

In der Ausstellung "1914 in Artstetten" wird auf ganz persönlicher Ebene ein Blick auf den Ersten Weltkrieg aus Sicht einer kleinen Dorfgemeinschaft geworfen. Liebe Freundin, lieber Freund, beunruhigende Zeiten! Am 29. Juli ist das Manifest "An meine Völker" unseres Kaisers erschienen. Und am selben Tag ist die Allgemeine Mobilisierung in Russland erfolgt. Ich war gestern in Melk, um einen Betrag von der Sparkassa abzuheben, da Schwager Josef in Neustadt ein Haus baut und Geld braucht. Zurück...

  • Melk
  • Christian Trinkl

Schüler setzen sich für das Hallenbad ein!

Unter dem Motto „ Auch unsere Meinung ist wichtig und muss gehört werden!“, schrieben die Schüler der 3a der NMS Neusiedl am See, im Rahmen des Deutschunterrichts, Leserbriefe zu aktuellen Themen, die sie interessieren. Einige Schüler hatten die Idee, diese als Mail an verschiedene Zeitungsverlage zu schicken. Ein Thema der Schüler war die Schließung des Hallenbades in Neusiedl am See. Hier einige Gedanken der Jugendlichen. Schließung des Hallenbades in Neusiedl/See Die vermutliche Schließung...

Bezirksblätter-Leser reagieren auf Sportplatz-Kritik

Wir haben Sie um Ihre Meinung gefragt – Sie haben geantwortet: Hier die eingelangten Leserbriefe zum Artikel Grüne und Bürgerinitiative für Feldwiesen-Erhalt. Walter K.: "Ich hätte gerne gewusst, was ein "privater,parteinaher Verein" ist und von welcher Fussball- und Sportarena hier die Rede ist! Weiters weise ich darauf hin, dass für den neuen Sportplatz mehr als 650 Unterschriften gesammelt wurden! Sehr interessant finde ich auch, dass die "Feldwiesenretter" auch vom Obmann des auf der...

Leserpost

Sehr geehrte Damen und Herren, bezugnehmend auf Ihren Artikel vom 2./3. Oktober kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass ich mit dem A1 Betreiber besonders schlechte Erfahrungen habe. Ich wohne im nördlichen Waldviertel in Groß Siegharts/Wienings und komme oft stundenlang nicht ins Internet. Einige meiner Nachbarn haben A1 bereits gekündigt (ich ebenfalls). Es kommt auch gar keine Hilfestellung für dieses Problem, niemand fühlt sich zuständig. Ich hätte daher schon erwartet, dass man mich aus...

Foto: Robert Kneschke/Fotolia
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Aussagen über Homosexualität: Scharfe Kritik am Christen-Partei-Spitzenkandidat

Der Mauthausner Zahnarzt Josef Königshofer, Spitzenkandidat der Christlichen Partei im Mühlviertel, bezeichnete Homosexualität im Gespräch mit der BezirksRundschau als "Krankheit" und meinte, es sei "abartig, krank und ekelhaft". – Viele Leser waren schockiert, einige haben uns ihre Meinung zum Thema schriftlich mitgeteilt. Auch auf der Facebook-Seite MeinBezirkPerg wurde heftig diskutiert. Leserbrief:Mehr als irritiert Als langjährige frühere Patientin von Josef Königshofer bin ich durch...

  • Perg
  • Michael Köck

6er: Öffi nervt die Leser

Überfüllt, unpünktlich und langes Warten: Bei unseren Lesern gehen die Wogen um die Linie 6 hoch. SIMMERING (ck). Erst vergangene Woche gab es einen 30-minütigen Ausfall bei den Linien 6 und 71, weil in Simmering ein leerer Zug entgleiste und die Strecke blockierte. Doch nicht nur dieser Zwischenfall ärgert die bz-Leser. Seit einem halben Jahr fährt der 6er statt dem 71er nach Kaiserebersdorf. Lange Wartezeiten, volle Waggons und Ausfälle sind seitdem der Alltag. "Die Linie 6 ist extrem...

Leserbriefe

Lärm-Terror: Zum Kommentar über dröhnende Zweiräder in der Frühlingslandschaft. Mir ist die Akustik eines großvolumigen Viertakters immer noch lieber als der stundenlange Lärm eines heulenden Rasenmähers. Peter Straker, Krems Ruhe ist das Grundrecht für jeden, im menschlichen Zusammenleben. So werden wir uns auch im kulturellen Sinne wohl daran zu messen haben wie rücksichtsvoll, wie aufmerksam, wir uns gegenüber anderen zu benehmen wissen. Richard Loewe, Payerbach Vielviel schlimmer und...

Leserbriefe

Die Medien hätten gerne einen Streit, ist ja nichts Neues , wenn es darum geht der FPÖ eine aus zu wischen. Richtig ist, daß die FPÖ NÖ eine Neuorientierung braucht, um auch die wirtschaftliche Vormachtstellung zu dokumentieren. Die SPÖ hat noch NIE wirtschaften können, die ÖVP hat sich dem totalen Kapitalismus verschrieben, der mit den Lobbyismus nur Gewinnmaximierung um jeden Preis kennt--- damit zocken die Oberen das Geld ab, und die Unteren müssen es büssen. Auf der Strecke bleibt unser...

Ein weinendes Auge

Ich hatte das Pech, dass gerade am 27. Dezember 2012 mein linkes Auge tränte. Nach vielen Bemühungen, einen Augenarzt in Reutte zu erreichen, musste ich feststellen, dass der nächste Weg die Augenklinik Innsbruck ist. Dr. Bitterich – korrekte Info - bis 4. 1.2013 keine Ordination nächste Stelle Augenklinik Innsbruck, Frau Dr. Kurtin – Ordinationszeiten Mo – Fr - bei akuten Beschwerden über Handy erreichbar. Am Handy aber keine Antwort. Ich stand vor der Tür im Obermarkt mit tränendem Auge und...

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Leserbriefe der BezirksRundschau Salzkammergut KW 49, 6./7. Dezember

Leserbrief: "Herbergssuche" von Karl und Cornelia Schirl (Zum Artikel „Bezirk wird Flüchtlinge aufnehmen” vom 15. 11. 2011) „Wer klopfet an? – Oh zwei gar arme Leut!“ Diese Sätze werden in den nächsten Wochen in zahlreichen Krippenspielen wiederum zu hören sein. Und natürlich hätten wir Maria und Josef nicht von der Tür gewiesen, sondern freundlich aufgenommen. Jetzt klopfen Asylwerber an und werden mit Plakaten der „Sozialen Heimatpartei“ begrüßt: „Nein zum Asylantenheim – ja zu Altmünster“...

Leserbriefe zu "Neuer Anlauf für Einkaufszentrum in Bad Ischl"

Liebe Leserinnen und Leser! Die BezirksRundschau bietet seinen Leser auf www.bezirksrundschau.com ein eine Plattform und ebenso auch ein Diskussionsforum. Die beiden Leserbriefe anbei sind eine Antwort auf einen Kommentar von Thomas Kramesberger in der BezirksRundschau Nr. 44 mit dem Titel "Bad Ischler Wunsch ans Christkind". Wir freuen uns über zahlreiche Kommentare unserer Leserinnen und Leser und über jeden Leserbrief. Letztere versuchen wir auch immer in der Zeitung abzudrucken (wie diese...

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